Als Fachverlag sind wir seit über 60 Jahren in der Energie- und Wasserwirtschaft zu Hause. Wir erstellen Fachinformationen, speziell zugeschnitten auf Ihre Zielgruppe. Dazu gehören z. B. Broschüren für Marktpartner und Endkunden. Dabei werden Themen wie Trinkwasserqualität ebenso behandelt wie klimaneutrales Erdgas oder Energiesparen.
Die aktuell vom BDEW herausgegebenen Publikationen liefern im handlichen Format alle wichtigen Daten des Gas- bzw. Strommarktes. Neben wesentlichen volks- und energiewirtschaftlichen Kenndaten werden z. B. Angaben über den Primärenergieverbrauch nach Energieträgern, die Bilanz von Aufkommen
und Absatz und die wirtschaftliche Entwicklung der Gas- und Stromversorger
dargestellt.
Die aktuell vom BDEW herausgegebenen Publikationen liefern im handlichen Format alle wichtigen Daten des Gas- bzw. Strommarktes. Neben wesentlichen volks- und energiewirtschaftlichen Kenndaten werden z. B. Angaben über den Primärenergieverbrauch nach Energieträgern, die Bilanz von Aufkommen
und Absatz und die wirtschaftliche Entwicklung der Gas- und Stromversorger
dargestellt.
Für neue Heizungsanlagen gilt seit 2024, dass diese mit einem Anteil von 65 % erneuerbarer Energien (oder unvermeidbarer Wärme) betrieben werden müssen. Der Flyer veranschaulicht in Form eines Entscheidungsbaums die Verpflichtungen von Gebäudeeigentümern im Rahmen der beschlossenen Änderungen des Gebäudeenergiegesetzes zum Einsatz von 65% EE-Wärme. Dabei wird zwischen Neubau und Bestand unterschieden, auf unterschiedliche Erfüllungsoptionen und die besonders im Altbau bestehenden Übergangsfristen eingegangen. Es werden zudem weiterführende Informationen, z. B. zur Förderung gegeben.
Weltweit besteht ein breiter Konsens darüber, dass
klimafreundlich erzeugter Wasserstoff zukünftig elementar zur Sicherung einer klimafreundlichen
Energieversorgung beiträgt. Um die international vereinbarten Klimaziele zu
erreichen und fossile Rohstoffe zu ersetzen, fokussieren sich viele Länder
bereits auf diesen Energieträger.
Der globale Bedarf an Wasserstoff wird in den kommenden
Jahrzehnten zunehmen und der Hochlauf an Erzeugungskapazitäten muss entsprechend
Fahrt aufnehmen. Insbesondere Deutschland als Energieimportland wird darauf
angewiesen sein, sowohl aus dem europäischen Ausland als auch weltweit Wasserstoff
zu beziehen.
Aus dem Inhalt: Der Bedarf an Wasserstoff steigt stark an. Das weltweite Erzeugungspotenzial ist groß, muss aber schneller nutzbar werden. Importe sind sinnvoll und via Pipeline aus dem europäischen Ausland sowie angrenzenden Regionen am günstigsten. Auch der Schiffstransport aus weit entfernten Regionen ist bei günstiger Erzeugung sinnvoll. Die Transportoptionen für Wasserstoff und seine Derivate müssen noch weiterentwickelt werden. Erzeugungs- und Importkapazitäten müssen viel schneller als bisher ausgebaut werden.
In
der neuen DVGW-Broschüre erfahren die Leser alles Wissenswertes zum Thema -
kurz, knapp und grafisch ansprechend dargestellt. Sie ist zum Kundengespräch
ebenso geeignet wie zur Auslage im Kundenzentrum.
Betreiber von Power-to-Gas-Anlagen sollten relevante Informationen zu ihrer Anlage an die Feuerwehr geben.
Unterstützung dazu gibt ein neues DVGW-Faltblatt. Es zeigt ein praxisorientiertes Muster zur Erstellung einer
eigenen Dokumentation für die Feuerwehr. Aus dem Inhalt der Mustervorlage:StandortLageplan mit Kennzeichnung
der Gebäude und Anlagenteile Gefährdungspotenziale First Response – Erstmaßnahmen und
Hinweise zur Gefahrenabwehr Anlagenspezifische Einsatzsituationen
und -maßnahmen
Das neue Faltblatt vom DVGW fasst alles Wesentliche zum Thema „Power-to-Gas-Anlagen“
speziell für Feuerwehren zusammen. Aus dem Inhalt: Was ist eine Power-to-Gas-Anlage? Mögliche Gefahren im Falle eines Brandes (Gefahrstoffe, Druckgefährdungen, Berstgefahr,
elektrische Gefährdung, Brandgefährdung,
Explosionsgefährdung, weitere Gefahren) Was ist bei Brand oder bei Gasaustritt im Gebäude
oder im Freien zu tun?
Die Klimaziele in Deutschland sind eindeutig:
Treibhausgas-Emissionen sollen bis 2045 auf null abgesenkt werden. Damit das
gelingt, muss der gesamte Energiesektor klimaneutral werden.
Ein Schlüssel für diese Umstrukturierung des deutschen
Energiemarkts ist Wasserstoff. Er wird das bisher vorherrschende Erdgas nach
und nach ersetzen und den Löwenanteil der geplanten klimaneutralen Gase
ausmachen.
Um die bundesweit 1,8 Millionen Unternehmen und etwa 19
Millionen Haushalte, die ans Gasnetz angeschlossen sind, mit Wasserstoff zu
versorgen, muss dieser flächendeckend verfügbar sein. Auch die Infrastruktur
muss für dessen Transport und Verteilung geeignet sein und, wo nötig,
umgerüstet und angepasst werden. Deshalb widmet sich aktuell ein Großteil der
DVGW-Forschung und Regelsetzung sowohl den Materialien der Rohrleitungen als
auch einzelnen Komponenten.In der neuen DVGW-Broschüre erfahren die Leser alles
Wissenswertes zum Thema - kurz, knapp und grafisch ansprechend dargestellt.
Aus dem Inhalt
Neue Energieträger wie Wasserstoff ersetzen Erdgas. In Gasnetzen wurde auch schon früher Wasserstoff transportiert. Die Rohrleitungen der Gasnetze sind größtenteils H2-ready. Speicher können umgerüstet werden. Die Weichen für den Transport und die Verteilung von Wasserstoff werden bereits gestellt.
Nutzen Sie die Broschüre zur Information Ihrer Kunden. Sie
ist zum Kundengespräch ebenso geeignet wie zur Auslage im Kundenzentrum.
Erneuerbare Gase – und hier insbesondere Erdgas-Wasserstoff-Gemische und Wasserstoff – werden immer häufiger zum Einsatz kommen. Die neue DVGW-Broschüre liefert der Feuerwehr wichtige Informationen über die Eigenschaften von Anlagen, die mit Erdgas-Wasserstoff-Gemischen oder nur mit Wasserstoff betrieben werden. Sie beantwortet praxisnah und anschaulich Fragen rund um den Brandschutz und zeigt auf, was bei eventuellem Gasaustritt und Unfällen zu tun ist. Aus dem Inhalt: Welche Unterschiede bestehen zwischen Erdgas und Erdgas-Wasserstoff-Gemischen bzw. Wasserstoff? Sicherheit in der Gasversorgung Wasserstoff – wie wird er transportiert? Wie sehen Gasinstallationen im Gebäude aus? Was ist bei Brand oder bei Gasaustritt zu tun? Was ist bei Brand oder bei Austritt von Wasserstoff im Gebäude oder im Freien zu tun? Wasserstoff-Eigenschaften allgemein Die fünf wichtigsten Punkte auf einen Blick.
Überall, wo Menschen leben, arbeiten und fossile
Energieträger verbrauchen, gelangen Treibhausgase (THG) in die Atmosphäre.
Egal, ob in der Großstadt oder auf dem Dorf: Diese Emissionen müssen innerhalb
der nächsten zwei Jahrzehnte auf ein absolutes Minimum abgesenkt werden.
In Deutschland kommt sowohl den Bundesländern als auch den
Kommunen hier eine Schlüsselrolle zu. Denn auch wenn das Ziel der
Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 auf europäischer und Bundesebene definiert
wurde: Die Energiewende setzen vor allem die Menschen in den Städten und
Gemeinden um.
Aus dem Inhalt:
Wir brauchen nachhaltige Lösungen für Klimaneutralität vor
Ort. Die richtige Kombination von Technologien maximiert den
Klimaschutz. In Kommunen lässt sich Wasserstoff dezentral produzieren
und mit anderen Prozessen kombinieren.
Das Erdgasnetz kann zum Wasserstoffnetz werden. Kommunen können neu vernetzte Wasserstoffketten aufbauen.
Die kommunale Wärmeplanung wird zum Prüfstein der
Energiewende.
Wasserstoff verkleinert den CO2-Fußabdruck – auf vielen
Wegen
Die Europäische Union und damit auch Deutschland haben sich
verpflichtet, die Pariser Klimaschutzziele bis zum Jahr 2045 fristgerecht
umzusetzen. Damit muss die Gesellschaft innerhalb der kommenden zwei Jahrzehnte
klimaneutral werden.
Neben dem Ausbau erneuerbarer Energien und der
Elektrifizierung bietet auch die Nutzung klimafreundlicher Gase die
Möglichkeit, Emissionen zu senken.
Nicht alle werden durch „grüne Elektronen“ aus Wind- oder
Solarstrom zu ersetzen sein. Insbesondere mit Wasserstoff (H2) steht ein
gasförmiger Energieträger bereit, der den Weg hin zu einer klimaneutralen
Gesellschaft in allen Bereichen ebnen kann und ist damit ein elementarer
Baustein der Energiewende.
Für seine Erzeugung stehen mehrere Verfahren zur Verfügung,
die je nach Ausgangsmaterial und Art der verwendeten Energie einen kleinen oder
sogar negativen CO2-Fußabdruck hinterlassen.
In der neuen und dritten H2-Broschüre vom DVGW erfahren die
Leser alles Wissenswertes zu diesem Thema – kurz, knapp und grafisch
ansprechend dargestellt.
Aus dem Inhalt:
Klimafreundliche
Moleküle sind ein Treiber der Energiewende.
Die
Erzeugungspfade und Farben von Wasserstoff sind vielfältig.
Jeder
Wasserstoff hinterlässt einen anderen CO2-Fußabdruck.
Grüner
Wasserstoff ist (fast) klimaneutral.
Die
Hauptsache ist, dass Wasserstoff klimafreundlich hergestellt wird – egal wie
und aus welcher Herkunft.
Deutschland verfügt über eine bestens ausgebaute
Infrastruktur für den Transport und die Verteilung von Gas. Aktuell wird
darüber ein Viertel des gesamten nationalen Endenergiebedarfs gedeckt. Bei
dieser Größenordnung wird unser Energiesystem weiterhin auf gasförmige
Energieträger angewiesen sein – sowohl aus Gründen der Versorgungssicherheit
als auch des Klimaschutzes. Damit Deutschland klimaneutral werden und zugleich
Industrieland bleiben kann, ist es zwingend erforderlich, die Infrastruktur für
die Bereitstellung von Wasserstoff (H2) zu ertüchtigen. Damit sich alle Netzkomponenten und Gasanwendungen für
Wasserstoff eignen, sind jedoch Anpassungen notwendig.
In der neuen und zweiten H2-Broschüre vom DVGW erfahren die
Leser alles Wissenswertes zum Thema – kurz, knapp und grafisch ansprechend
dargestellt. Aus dem Inhalt:
Gasnetze werden klimaneutral: mit Wasserstoff.Die Gasnetze sind das Rückgrat einer resilienten Energieversorgung.Es gibt bereits einen flächendeckenden Transformationsplan.Die Umsetzung muss auch lokale Anforderungen berücksichtigen.Die Umstellung ist kosteneffizient möglich.Dafür sind jetzt die Rahmenbedingungen zu schaffen.
Die Roll-up-Banner informieren gezielt und übersichtlich, lassen sich leicht auf- und abbauen und können einzeln oder zusammen und vor allem unbegrenzt oft genutzt werden.
Bei Nichtgebrauch wird das Banner durch die
Aufroll-Automatik einfach im Aluminiumfuß versenkt und wartet geschützt auf den
nächsten Einsatz.Folgende Motive stehen zur Auswahl:UNSER WASSER - IMMER GUTUNSER WASSER
- IMMER LECKERUNSER WASSER - IMMER NACHHALTIGUNSER WASSER - IMMER SICHERUNSER WASSER - IMMER SAUBERUNSER WASSER - IMMER SCHÜTZENSWERT
Gasförmige Energieträger sind und bleiben unverzichtbarer Bestandteil der Energieversorgung in Deutschland. Nach Angaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz wird der Primärenergiebedarf aktuell
zu fast einem Viertel mit Erdgas gedeckt.
Der Energieträger ist relevant für die Industrie, für die
Gebäudewärme und auch für die Stromerzeugung. Nach dem Ausstieg aus der Atom-
und Kohleverstromung gewinnt Erdgas vorerst sogar noch an Bedeutung. Für die
Zukunft werden jedoch klimafreundliche Gase benötigt. Dazu gehören Biogas,
Biomethan und synthetisches Methan, und vor allem Wasserstoff.
In der neuen Verbraucher-Broschüre vom DVGW erfahren die
Leser alles Wissenswertes zum Thema – kurz, knapp und grafisch ansprechend
dargestellt.
Aus dem Inhalt:
Klimafreundliche Gase: wertvoller Beitrag zu
Klimaschutz und Versorgungssicherheit
Klimaschutzziele erfordern eine transformierte
Energieversorgung
Mögliche Szenarien einer Transformation
Grüner Wasserstoff wird immer günstiger
Wasserstoff: für die Zukunft elementarMoleküle und Elektronen: nur gemeinsam stark
Nutzen Sie die Broschüre zur Information Ihrer Kunden. Sie ist zum Kundengespräch ebenso geeignet wie zur Auslage im Kundenzentrum.
Das Heft bietet mit zahlreichen Rätseln einen
spielerischen und kurzweiligen Zugang zum umweltbewussten Umgang mit
Haushaltsabfällen. Nach einer vierseitigen Einführung mit Begriffserklärungen
und Checklisten finden die Kinder Text-, Kreuzwort- und Bilderrätsel,
verschiedene Wissenstests, Kombinations- und Zuordnungsspiele und eine
Ausmalseite. In einem Abfall-ABC kann noch einmal nachgeschlagen werden, welche
Abfälle wohin gehören.
Weitere Informationen erhalten Sie von Silke Krautz, Tel.: +49 228 9191‑436
Ob am Wasser, im Wasser oder auf dem Wasser: Im Buch laden 52 verschiedene Wochenend-Abenteuer dazu ein, neue Orte zu entdecken und andere Blickwinkel einzunehmen. Immer mit dem alten Spruch im Kopf »Jeder Tag am Wasser ist ein guter Tag!«. In jedem der drei Kapitel "Im Norden, Im Herzen, Im Süden" gibt es 15 bis 20 abwechslungsreiche Vorschläge.
Der Norden steht für Unendliche Weiten. Hier locken 20 Mini-Urlaube: Durch die Nordsee waten, auf der Weser träumen oder die Feldberger Eiszeitlandschaft auf sich wirken lassen – es warten ganz verschiedene Wasserwelten darauf, entdeckt zu werden. Wie wäre es zum Beispiel, sich die Gletscherfarben des Liepnitzsees in Brandenburg anzusehen?Das zweite Kapitel "Von Wasser zu Wasser" lädt dazu ein, die Mitte Deutschlands anhand von 15 Gewässer-Touren zu erkunden: Seen in der Lausitz, Maare in der Eifel oder Flüsse zwischen Ruhrgebiet und Rhön. So kann man beispielsweise mit dem Kanu oder Kajak auf der Lahn in Hessen fahren.
Der Süden im dritten Kapitel zeigt sich Variantenreich: Vom Pfälzer- bis zum Bodensee und von der Donauversickerung bis zu den Wasserfällen im Bayerischen Wald – die 17 Ideen für Wochenendauszeiten versprechen viel Abwechslung. Warum nicht mal in einem Baumzelt übernachten? Dies ist im Schwarzwald, in der Nähe des Schluchsees, möglich.Wo kann man seine Gedanken treiben lassen? Am Wasser! Ob beim Baden, Paddeln, Wandern oder Relaxen. Die hier empfohlenen 52 Eskapaden führen zu den schönsten Plätzen an Seen, Flüssen und am Meer in Deutschland. Für Erlebnisse allein, mit Freunden oder der Familie. Die GPX-Daten für alle Touren können unter dumontreise.de heruntergeladen werden. Außerdem sind viele der Orte bequem mit Bus und Bahn zu erreichen.
Der Flyer erklärt, wie wir alle - und ganz besonders im
Sommer - sorgsam mit der Ressource Wasser umgehen können.
Interessierte erhalten nützliche Tipps, wie sie durch eine
klimaangepasste Gartengestaltung, eine optimale Bewässerung von Pflanzen und
die richtige Befüllung eines Pools dazu beitragen können, dass es nicht zu
Engpässen bei der Wasserversorgung kommt.
Wissenswertes rund um wassersparende Armaturen, den
richtigen Einsatz von Wasch- und Spülmaschine sowie die optimale Autowäsche rundet
den Flyer ab. Durch den Verzicht auf Insekten- und Unkrautvernichtungsmittel kann
zudem ein wichtiger Beitrag zum Schutz des Grundwassers und der Insekten geleistet
werden.Die DIN-lang-Flyer der Reihe "Alles zu Wasser" informieren komprimiert über aktuelle Themen und zukünftige Herausforderungen der Wasserwirtschaft in Deutschland. Sie wecken ein Bewusstsein für die Leistungen der Wasserversorger und Abwasserentsorger, heute und in Zukunft. Dabei verweisen die Publikationen auf die Internetseite https://alles-zu-wasser.de, eine Website mit Erklärfilmen und weiterführenden Informationen zu den Themen. Weitere Informationen erhalten Sie von Frau Lange, Tel.: +49 228 9191‑413.
Bei uns finden Sie fundiertes Wissen, denn wir schöpfen unsere Fach- und Sachkompetenz aus den allerbesten Quellen. Unsere Gesellschafter sind die Spitzenverbände der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft: der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW), der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW) und der Rohrleitungsbauverband e. V. (rbv).
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