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Gas Korrosionsschutz

Die Regelwerke und Normen dieser Rubrik beschäftigen sich u.a. mit

  • Der Beurteilung der Korrosionsbelastung,

  • Der Zustandsbewertung,

  • Der Abschätzung der Korrosionswahrscheinlichkeit sowie

  • dem Überblick von Prüfmethoden für verschiedene Werkstoffe.

Afk Nr. 3-2 Ausgabe 2024
AfK-Empfehlung Nr. 3-2 12/2024
Inhalte AfK-Empfehlung Nr. 3-2  AfK-Empfehlung Nr. 3-2 behandelt Methoden zur Ermittlung des Grades einer Hochspannungsbeeinflussung auf Rohrleitungen. Sie definiert ebenfalls geeignete Schutzmaßnahmen im Falle einer möglichen Überschreitung von Grenzwerten gemäß DVGW-Arbeitsblatt GW 22-1. Der Schwerpunkt des Regelwerkes liegt auf der Berechnungsmethodik. Bei allen Aufgabenstellungen zur Thematik „Berührungsschutz / Schutz vor einer erhöhten elektrischen Gefährdung“ sind die Vorgaben und Grenzwerte gemäß DVGW-Arbeitsblatt GW 22-1 als verbindlich anzusehen. Trotzdem können die hier beschriebenen Arbeitsschritte auch (unter Zugrundelegung angepasster Beeinflussungsparameter) zur Abschätzung einer Spannungshöhe bzw. der Wirksamkeit wechselspannungsreduzierender Maßnahmen angewandt werden. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Hinweise zur Hochspannungsbeeinflussung von Rohrleitungen 4 Eigenschaften der Systeme 5 Berechnung 6 Sonderbetrachtungen 7 Messtechnische Ermittlung des Rohrleitungspotentials und der Berührungsspannung Anhang A - Berechnungsmethodik für induktive Beeinflussung Anhang B - Grafiken als AbhilfemaßnahmenAnhang C (informativ) - Beispiele für Diagrammauswertungen und Berechnungen Anhang D (informativ) - AWE Automatische Widereinschaltung Literaturhinweise   Wichtige normative Verweisungen DVGW-Merkblatt GW 22-1 Entwurf DVGW-Merkblatt GW 22-3   Vorherige Ausgaben AfK-Empfehlung Nr. 3 AfK-Empfehlung Nr. 3 02/2014 AfK 3 AfK-Empfehlung 2007-11 AfK 3 AfK-Empfehlung 1982-05 AfK 3 AfK-Empfehlung 1966-01    AfK-Empfehlung Nr. 3-2 kaufen Sie können die AfK-Empfehlung Nr. 3-2 als PDF-Datei zum sofortigen Download kaufen.
148,41 €*
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AfK Nr. 3-1 Ausgabe 2024
AfK-Empfehlung Nr. 3-1 12/2024
Inhalte Afk-Empfehlung Nr. 3-1 Diese AfK-Empfehlung Nr. 3-1 behandelt allgemeine Richtlinien und Maßnahmen bei Beeinflussungen infolge Näherungen und Kreuzungen von durchgehend elektrisch leitenden Rohrleitungen mit Hochspannungs-Drehstromanlagen ≥ 110 kV und Wechselstrom-Bahnanlagen. Betrachtet werden hier ausschließlich Fragen des Berührungsschutzes, jedoch nur unter Berücksichtigung der Grundschwingung der beeinflussenden Systeme; Beeinflussungen durch Oberschwingungen sind nicht von praktischer Relevanz. Nicht betrachtet wird die Wechselstromkorrosion, da dieser Themenbereich durch das DVGW-Arbeitsblatt GW 28, textgleich mit der AfK-Empfehlung Nr. 11, abgedeckt wird. Nach DIN VDE 0845-6 (Teile 1 und 2) gehören zu den Hochspannungs-Drehstromanlagen (50 Hz): Freileitungen einschließlich der Maste, Kabel, Kraftwerke, Umspann- und Schaltanlagen, Wechselstrom-Bahnanlagen (16,7 Hz): 15-kV-Fahr- und Speiseleitungen mit den Fahrschienen als Rückleiter sowie Bahnstromleitungen einschließlich der Maste, Kabel, Kraft-, Umformer-, Unterwerke und Schaltposten. ANMERKUNG: Die in Deutschland selten anzutreffenden 50-Hz-Bahnanlagen sind analog zu den 16,7-Hz-Bahnanlagen zu behandeln. Für Hochspannungs-Drehstromanlagen mit Nennspannungen von U < 110 kV können sich die Betrachtungen aufgrund der Erfahrungen in Deutschland auf die ohmsche Beeinflussung beschränken. Die für diesen Fall angegeben Mindestabstände werden in anderen Regelwerken, z. B. DVGW-Arbeitsblatt G 463 definiert. Diese AfK-Empfehlung gilt in der aktuellen Fassung nicht für Gleichstrombahnen und HGÜ-Anlagen. Für HGÜ-Anlagen wird zukünftig ein Beiblatt zu diesem Arbeitsblatt erstellt. Dieses Beiblatt wird bezüglich der formulierten Spannungsgrenzwerte für den Berührungsschutz für neue und rückwirkend auch für bestehende Näherungen gelten – dieses Vorgehen sollte auch bezüglich der Mindestabstände von Ausbläsern zu Hochspannungsfreileitungen angewandt werden. Weitere, von den bisherigen Ausgaben abweichende konstruktive Maßnahmen gelten in erster Linie für neue Näherungsabschnitte. Die an hochspannungsbeeinflussten Rohrleitungen eingesetzten Geräte sind so auszulegen, dass die für den Berührungsschutz zulässigen Werte, zumindest aber die am Einsatzort des Gerätes zu erwartenden maximalen Beeinflussungsspannungen, als Nenngrößen für die Wechselspannungsbelastung anzunehmen sind; Beeinflussungen durch Oberschwingungen sind auch hier nicht von praktischer Relevanz.   Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe, Symbole, Einheiten und Abkürzungen 4 Verwendete Kurzzeichen 5 Hinweise für die Planung von Rohrleitungsanlagen und Hochspannungsanlagen 6 Grenzwerte des Rohrleitungspotentials und der Berührungsspannung 7 Prüfung der Beeinflussungsmöglichkeiten 8 Konstruktive Maßnahmen zur Herabsetzung der Beeinflussungswechselspannung 9 Berechnungsverfahren 10 Messtechnische Ermittlung des Rohrleitungspotentials und der Berührungsspannung Literaturhinweise   Wichtige normative Verweisungen AfK-Empfehlung Nr. 6 AfK-Empfehlung Nr. 11 DVGW-Arbeitsblatt GW 24 DVGW-Arbeitsblatt GW 28 DVGW-Arbeitsblatt GW 309 DVGW-Merkblatt G 442 DVGW-Arbeitsblatt G 463   Vorherige Ausgaben AfK-Empfehlug Nr. 3-1 AfK-Empfehlung 3  02/2014 DVGW-Arbeitsblatt GW 22 02/2014   AfK-Empfehlung Nr. 3-1 kaufen Sie können die AfK-Empfehlung Nr. 3-1als PDF-Datei zum sofortigen Download kaufen.  
114,55 €*
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GW 31 Ausgabe 2020
GW 31 Merkblatt 11/2020
Das vorliegende DVGW‑Merkblatt GW 31 gilt für die Onlineüberwachung zur Erkennung von Fremdkontakten durch Baugeräte an längsleitfähigen metallischen Rohrleitungen, die kathodisch geschützt sind. Insbesondere in Gebieten mit geschlossener Bebauung gemäß DVGW G 466‑1 (A) ist die Detektion von Fremdkontakten von besonderer Bedeutung und ein wirksames Instrument, die Sicherheit zu erhöhen.
51,14 €*
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GW 15 Ausgabe 2021
GW 15 Arbeitsblatt 01/2021
Arbeitsblatt GW 15 legt die Qualifikationsanforderungen an Umhüller fest. Die Überarbeitung wurde notwendig, da es eine Reihe neuer Normen, insbesondere der Normen-Reihe DIN 30672 und DIN 30675, gibt. Die Werksumhüllung von Rohren erfordert eine sachgerechte Nachumhüllung von unbeschichteten Rohrverbindungen, Bauteilen und Fehlstellen auf der Baustelle. Umhüllungen verringern den Zutritt von Wasser und Sauerstoff und reduzieren damit Korrosion auf ein technisch vernachlässigbares Maß. Für Nachumhüllungen stehen verschiedene Umhüllungsmaterialien zur Verfügung. Die Nachumhüllung auf der Baustelle erfordert vom Umhüller sowohl Sachkunde über die Umhüllungsmaterialien als auch die Fähigkeit zur fachgerechten Anwendung dieser Materialien. Die Anwendung dieses Arbeitsblattes stellt sicher, dass die Prüfung der Qualifikation der Umhüller nach einheitlichen Verfahren und Inhalten durchgeführt wird und Umhüller nach bestandener Prüfung die für eine qualitätsgerechte Ausführung und Kontrolle der Arbeiten erforderliche Fachkenntnis und Handfertigkeit besitzen.
64,20 €*
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DVGW-Information Gas/Wasser Nr. 25 Ausgabe 2020
DVGW-Information Gas/Wasser Nr. 25 11/2020
DVGW-Information Gas/Wasser Nr. 25 beschäftigt sich mit der Onlineüberwachung und der Erkennung von Fremdkontakten durch Baugeräte. Die Auswertung der in den letzten Jahren veröffentlichten Schadenstatistiken zeigt, dass die meisten Schäden an Rohrleitungen durch Fremdeinwirkungen entstanden sind.In den letzten Jahren werden vermehrt Möglichkeiten beschrieben, solche Fremdeinwirkungen mit unterschiedlichsten Verfahren zeitnah zu detektieren. Die eher zustandsorientierte Onlineüberwachung mit Hilfe KKS-basierter Messverfahren bietet in gleich mehrerlei Hinsicht deutliche Vorteile. Fehlalarme sind unwahrscheinlich, da ein KKS-basiertes Mess- und Überwachungsverfahren nur dann ein Ereignis erkennt, wenn auch die Rohrumhüllung beschädigt wird.Diese Form der Onlineüberwachung mit den Messmethoden des KKS entspricht einer permanent durchgeführten Zustandsbewertung der Rohrleitung und ist somit eine Erweiterung und Weiterentwicklung der inzwischen in den Regelwerken etablierten KKS-basierten Bewertung der Leitungsintegrität.
Preis ab: 148,41 €*
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G 1001 Ausgabe 2023
G 1001 Arbeitsblatt 03/2023
DVGW-Arbeitsblatt G 1001 gilt für ein prozessorientiertes Risikomanagement von gastechnischen Infrastrukturen und wurde unter Einbeziehung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe erarbeitet. G 1001 dient als Grundlage für ein prozessorientiertes Risikomanagement im Normalbetrieb. Dieses technisch-betrieblich ausgerichtete Risikomanagement ist in ein Unternehmensrisikomanagement mit gesamtwirtschaftlicher Betrachtung zu integrieren. Dieses Arbeitsblatt G 1001 richtet sich an Betreiber gastechnischer Infrastrukturen, unabhängig davon, ob sie Eigentümer der Infrastrukturen sind oder im Rahmen von Dienstleistungsverträgen für Dritte tätig werden. Bereits existierende Prozesse und Management-Werkzeuge sind bei der Anwendung des Arbeitsblattes G 1001 zu berücksichtigen. Dieses DVGW-Arbeitsblatt G 1001 bietet eine Möglichkeit, methodisch im Rahmen eines prozessorientierten Risikomanagements möglichen Beeinträchtigungen der Sicherheit in der Gas- und Wasserstoffversorgung vorzubeugen. Es stellt somit ein Instrument für Betreiber gastechnischer Infrastrukturen dar, sich mit Fragen der Sicherheit im betrieblichen Alltag aktiv zu befassen. Mit diesem Arbeitsblatt werden auch die Anforderungen der Richtlinie 2008/114/EG des Rates vom 8. Dezember 2008 über die Ermittlung und Ausweisung europäischer kritischer Infrastrukturen und die Bewertung der Notwendigkeit, ihren Schutz zu verbessern, in das Technische Regelwerk integriert.
Preis ab: 64,20 €*
Details
G 474 Ausgabe 2021
G 474 Merkblatt 12/2021
Dieses DVGW‑Merkblatt G 474 richtet sich an Leitungsbetreiber, die in den Einflussbereichen bergbaulicher Tätigkeiten Leitungen für die Versorgung der Allgemeinheit mit Gas betreiben oder errichten wollen und an Leitungsbetreiber, in deren Versorgungsgebiet bergbauliche Tätigkeiten neu hinzutreten, aktiv sind oder beendet wurden. Es enthält Ausarbeitungen über Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten und Vorgehensweisen bei Planung, Errichtung, Instandhaltung und Betrieb von Gasleitungen (Gastransportleitungen, Gasversorgungs‑ und Netzanschlussleitungen) sowie Beschreibungen für deren technische Sicherung und Überwachung unter den besonderen Bedingungen von Ein‑ und Auswirkungen durch die bergbaulichen Tätigkeiten.Dieses Merkblatt G 474 gilt für Leitungen zur Versorgung der Allgemeinheit mit Gas, in denen Gase nach DVGW G 260 (A) ausgenommen Flüssiggase in der flüssigen Phase  fortgeleitet werden.Diese Gasleitungen können in den Einflussbereichen bergbaulicher Tätigkeiten liegen, gelegen haben bzw. zukünftig liegen, unabhängig von Nennweiten, Druckstufen und Materialien. Sie können dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) allein oder zusätzlich der Verordnung über Gashochdruckleitungen (GasH‑DrLtgV) unterliegen. Planung, Errichtung, Betrieb und Instandhaltung haben nach dem DVGW‑Regelwerk unter Berücksichtigung der entsprechenden Bestimmungen des Bundesberggesetzes (BBergG) zu erfolgen.Auf Leitungen, die nicht der Fortleitung von Gasen nach DVGW‑Arbeitsblatt G 260 dienen, kann dieses Merkblatt unter Beachtung der spezifischen Eigenschaften der anderen Medien und daher ggf. anderer Bestimmungen sinngemäß angewendet werden.Weitere Anwendungen könnten sich ergeben für sonstige Tiefbautätigkeiten (z. B. Tunnelvortrieb) und im Bereich setzungsgefährdeter Untergründe (z. B. Auffüllungen, Auenböden, rutschgefährdete Böden) bzw. sonstiger Hohlraumbauten (z. B. Bunker).
Preis ab: 64,20 €*
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G 465-2 Ausgabe 2024
G 465-2 Arbeitsblatt 01/2024
Diese Technische Regel G 465-2 gilt für die Instandsetzung, In- und Außerbetriebnahme von Gasleitungen sowie für Gasleitungen aus duktilen Gussrohren zur Versorgung der Allgemeinheit mit Gas und der damit verbundenen erdverlegten Gasleitungen auf Werksgeländen mit einem Auslegungsdruck bis einschließlich 16 bar für die Fortleitung von Gasen nach dem DVGW-Arbeitsblatt G 260. Direkt angeschlossene betriebliche Gasanwendungen liegen auch im Anwendungsbereich dieses Arbeitsblattes. Dieses Arbeitsblatt kann auch für Wasserstoff und wasserstoffreiche Brenngase angewendet werden. Für Gasleitungen, die nicht der Versorgung der Allgemeinheit mit Gas dienen, oder für Gase, die nicht dem DVGW-Arbeitsblatt G 260 entsprechen, kann diese Technische Regel unter Beachtung der spezifischen Eigenschaften der Gase und gegebenenfalls bestehender anderer Bestimmungen sinngemäß an-gewendet werden. Für das Arbeiten an PVC-Gasleitungen ist das DVGW-Arbeitsblatt G 466-3 zu beachten. Für Gasleitungen mit einem Auslegungsdruck von mehr als 16 bar gelten die Bestimmungen des DVGW-Arbeitsblattes G 466-1.
79,38 €*
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G 100 Ausgabe 2020
G 100 Arbeitsblatt 06/2021
Dieses Arbeitsblatt G 100 legt Qualifikationsanforderungen an Sachverständige für Energieanlagen zur leitungsgebundenen Versorgung der Allgemeinheit mit Gas und Wasserstoff im Sinne des Energiewirtschaftsgesetzes fest, deren Einsatz nach dem DVGW‑Regelwerk und der Verordnung über Gashochdruckleitungengefordert wird.
Preis ab: 64,20 €*
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DIN EN ISO 15589-1 Ausgabe 2019
DIN EN ISO 15589-1 09/2019
Der gesamte Inhalt dieses Teils 1 von DIN EN ISO 15589 ist anwendbar auf Rohrleitungen an Land und Rohrleitungssysteme, die in anderen Industriezweigen verwendet werden und andere Medien transportieren, wie industrielle Gase, Wässer oder Schlämme.Dieser Teil von ISO 15589 gilt für erdverlegte Rohrleitungen, Anlandungen von Offshore‑Rohrleitungsabschnitten, die durch kathodische Korrosionsschutzanlagen an Land geschützt sind, sowie für in Gewässern liegende Abschnitte von Rohrleitungen an Land, wie bei Fluss‑ oder Seeüberquerungen.Dieser Teil von ISO 15589 legt Anforderungen an Rohrleitungen aus unlegiertem Stahl, nichtrostendem Stahl, Gusseisen, verzinktem Stahl oder Kupfer fest. Werden andere Rohrleitungswerkstoffe eingesetzt, werden die anzuwendenden Kriterien unter der Verantwortung des Rohrleitungs‑Betreibers festgelegt.Dieser Teil von ISO 15589 gilt nicht für Rohrleitungen aus Stahlbeton, für die die Norm EN 12696 angewendet werden kann.
Preis ab: 203,40 €*
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GW 22-5 Ausgabe 2024
GW 22-5 Merkblatt 12/2024
Inhalte DVGW-Merkblatt GW 22-5 DVGW-Merkblatt GW 22-5 benennt zulässige Spannungsbereiche für die Höhe einer Wechselspannung zwischen einer längsleitfähigen Stahlrohrleitung und dem umgebenden Erdreich.  Bei Einhaltung dieser zulässigen Berührungsspannungen ist davon auszugehen, dass keine kritisch hohe Körperdurchströmung durch die Hochspannungsbeeinflussung möglich ist. Die Höhe der Grenzwerte für die Beeinflussungsspannungen richtet sich neben deren Einwirkdauer auch nach dem Stromweg durch den menschlichen Körper. Schwerpunkt von GW 22-5 ist die Präzisierung praxistauglicher Handlungsempfehlungen für Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen an Rohrleitungen, bei denen die Einhaltung der Grenzwerte für die durch eine Hochspannungsbeeinflussung hervorgerufene Spannung zwischen der Rohrleitung und Erde nicht gegeben ist. Gegenüber dem DVGW-Arbeitsblatt GW 22:2014-02 und der AfK-Empfehlung Nr. 3:2014-02 wurden folgendeÄnderungen vorgenommen: redaktionelle Überarbeitung weitere themenbezogene Strukturierung mit der Aufteilung in fünf Teile Überprüfung der definierten Grenzwerte für die maximal zulässigen Berührungsspannungen undSchutzmaßnahmen Schutzmaßnahmen zur Vermeidung, Reduzierung oder Beseitigung von Beeinflussungen notwendige Anpassung zur textgleichen Herausgabe der AfK-Empfehlung Nr. 3 und DVGW-Regelwerk DVGW GW 22-5 beschreibt Gefährdungen und Beispiele für Schutzmaßnahmen für Bau- und Instandhaltungsarbeitenan längsleitfähigen Stahlrohrleitungen, welche einer Hochspannungsbeeinflussung unterliegen und bei denen aufgrund kritisch hoher Beeinflussungswechselspannungen und/oder kritischer Stromwege durch den menschlichen Körper oderzur Vermeidung von Sekundärunfällen (z. B. durch „Erschrecken“ infolge markant fühlbarer Berührungsspannungen) örtlich wirksame „Zusatzmaßnahmen Hochspannungsbeeinflussung“ zum Schutz des an der Rohrleitung arbeitenden Personals anzuwenden sind.   Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Information über Maßnahmen- bzw. Gefährdungsbereiche 4 Generelle Maßnahmen 5 Mögliche Gefährdungen, die zur Anwendung von HSB-Zusatzmaßnahmen führen 6 Prüfung der Notwendigkeit von HSB-Zusatzmaßnahmen 7 HSB-Zusatzmaßnahmen 8 Klassifizierung / Entscheidungshilfe 9 Checkliste HSB-Zusatzmaßnahmen 10 Gewerks- und tätigkeitsspezifische Maßnahmenkonzepte Anhang A (informativ) – Unterweisungshilfen / Warnschilder zum Thema "Leiterseilberührung"   Wichtige normative Verweisungen DVGW-Arbeitsblatt G 100-B1 DVGW-Arbeitsblatt GW 22-3 DVGW-Arbeitsblatt GW 29   Vorherige Ausgabe DVGW-Arbeitsblatt GW 22 02/2014   DVGW-Merkblatt GW 22-5 kaufen Sie können das DVGW-Merkblatt GW 22-5 als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
Preis ab: 82,05 €*
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GW 22-4 Ausgabe 2024
GW 22-4 Merkblatt 12/2024
Inhalte DVGW-Merkblatt GW 22-4 DVGW-Merkblatt GW 22-4 befasst sich mit der Errichtung von Reduktionsleitern. Mit diesen soll eine induktive Beeinflussungsspannung auf einer Infrastruktur (z. B. einer Rohrleitung) reduziert werden.GW 22-4 behandelt die gezielte Errichtung von Reduktionsleitern als alternative oder ergänzende Maßnahme zur Errichtung von Erderanlagen.  Das Regelwerk erläutert, was unter einem Reduktionsleiter zu verstehen ist und was bei dessen Materialauswahlund Verlegung berücksichtigt werden sollte. Gegenüber dem DVGW-Arbeitsblatt GW 22:2014-02 und der AfK-Empfehlung Nr. 3:2014-02 wurden folgendeÄnderungen vorgenommen: redaktionelle Überarbeitung weitere themenbezogene Strukturierung mit der Aufteilung in fünf Teile Überprüfung der definierten Grenzwerte für die maximal zulässigen Berührungsspannungen undSchutzmaßnahmen Aufnahme von Schutzmaßnahmen zur Vermeidung, Reduzierung oder Beseitigung von Beeinflussungen notwendige Anpassung zur textgleichen Herausgabe der AfK-Empfehlung Nr. 3 und DVGW-Regelwerk Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Abkürzungen 4 Reduktionsleiter Anhang A (informativ) – Mastbilder Literaturhinweise   Wichtige normative Verweisungen DVGW-Arbeitsblatt GW 22-1 EntwurfDVGW-Merkblatt GW 22-2DVGW-Merkblatt GW 22-3DVGW-Merkblatt GW 22-5   Vorherige Ausgabe DVGW-Arbeitsblatt GW 22 02/2014   DVGW-Merkblatt GW 22-4 kaufen Sie können DVGW-Merkblatt GW 22-4 als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
Preis ab: 64,20 €*
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GW 22-3 Ausgabe 2024
GW 22-3 Merkblatt 12/2024
Inhalte DVGW-Merkblatt GW 22-3 Dieses DVGW-Merkblatt GW 22-3 gibt als Ergänzung zum DVGW-Arbeitsblatt GW 22-1 weitere, vertiefende und praxisnahe Hinweise und Beispiele zur Planung, Errichtung und Betrieb von konstruktiven wechselspannungsreduzierenden Maßnahmen wie Erdungsanlagen und Rohrstrangunterbrechungen an Rohrleitungen. Sollten sich bei den in diesem Merkblatt beschriebenen Maßnahmen für Rohrleitungen außerhalb des Gültigkeitsbereiches des DVGW-Regelwerks durch die v. g. Vorschriften Ergänzungen bzw. Konflikte ergeben, sind stets die entsprechend dem Transportmedien gültigen Regelwerke vorrangig zu beachten. Im Rahmen der Überarbeitung des DVGW-Arbeitsblattes GW 22 wurden Hinweise zu Realisierungsmöglichkeiten herausgelöst und erstmals in diesem Merkblatt zusammengefasst. Grundlage bildete das Kapitel "Konstruktive Maßnahmen zur Herabsetzung des Rohrleitungspotentials und der Berührungsspannung". Diese früheren Ausführungen wurden unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der Technik entsprechend revidiert und durch eine Vielzahl von praxisgerechten Hinweisen ergänzt. Das Merkblatt bietet dem Praktiker Lösungswege zur Erfüllung der themenentsprechenden Auflagen und Vorgaben des DVGW-Arbeitsblatts GW 22-1. Weiter war die Relevanz des Themas "Erderspannungstrichter" an Rohrleitungserdern und deren möglicher Ausdehnung und der Notwendigkeit sinnvoller Maßnahmen bei vermuteter bzw. reeller Spannungstrichterüberlagerungen bewusst. Der derzeitige Wissensstand zu diesem Thema erlaubte allerdings noch nicht die Formulierung allgemeingültiger Methoden zur Lösung dieses Problems; dies bleibt Folgerevisionen des Merkblatts vorbehalten.   Inhaltsverzeichnis Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Symbole, Einheiten und Abkürzungen Allgemeine Hinweise zur Planung, Errichtung und Dokumentation Erdungsanlage Abgrenzeinheiten zum dauerhaften Anschluss eines Erders an eine Rohrleitung Wirkungsweise und Funktion von Abgrenzeinheiten Einfluss der eingekoppelten Wechselspannung auf Kathodische Korrosionsschutzanlagen Ansätze zu einem betriebssicheren Konzept der Fernschaltung und Fernüberwachung Elektrische Separierung von HS-beeinflussten Rohrleitungsabschnitten Anhang A (informativ): Beispiele   Wichtige normative Verweisungen DVGW-Arbeitsblatt GW 22-1 Entwurf DVGW-Merkblatt GW 22-2 DVGW-Merkblatt GW 22-4 DVGW-Merkblatt GW 22-5 DVGW-Arbeitsblatt GW 10 DVGW-Arbeitsblatt G 466-1   Vorherige Ausgabe DVGW-Arbeitsblatt GW 22 02/2014   DVGW-Merkblatt GW 22-3 kaufen Sie können das DVGW-Merkblatt GW 22-3 als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.  
Preis ab: 148,41 €*
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GW 22-2 Ausgabe 2024
GW 22-2 Merkblatt 12/2024
Inhalte DVGW-Merkblatt GW 22-2 Dieses DVGW-Merkblatt GW 22-2 behandelt Methoden zur Ermittlung des Grades einer Hochspannungsbeeinflussung auf Rohrleitungen sowie die Definition geeigneter Schutzmaßnahmen im Falle einer möglichen Überschreitung von Grenzwerten gemäß DVGW-Arbeitsblatt GW 22-1 Entwurf. Durch die in DVGW GW 22-1 genannten Grenzwerte und der Identifikation und Berücksichtigung der kritischsten Beeinflussungsfälle ergibt sich eine Fokussierung des Merkblattes auf den Schwerpunkt der  Berechnungsmethodik. Bei allen Aufgabenstellungen zur Thematik „Berührungsschutz / Schutz vor einer erhöhten elektrischen Gefährdung“ sind die Vorgaben und Grenzwerte gemäß DVGW-Arbeitsblatt GW 22-1 als verbindlich anzusehen. Dessen ungeachtet können die hier beschriebenen Arbeitsschritte auch (unter Zugrundelegung angepasster Beeinflussungsparameter) zur Abschätzung einer Spannungshöhe bzw. der Wirksamkeit wechselspannungsreduzierender Maßnahmen bei Betrachtungen zur Wechselstromkorrosionsgefährdung angewandt werden.   Inhaltsverzeichnis Anwendungsbereich Normative Verweisungen Hinweise zur Hochspannungsbeeinflussung von Rohrleitungen Eigenschaften der Systeme Berechnung Sonderbetrachtungen Messtechnische Ermittlung des Rohrleitungspotentials und der Berührungsspannung Anhang A – Berechnungsmethodik für induktive Beeinflussung Anhang B – Grafiken als Abhilfemaßnahmen Anhang C – Beispiele für Diagrammauswertungen und Berechnungen Anhang D – Automatische Wiedereinschaltung (AWE)   Wichtige normative Verweisungen DVGW-Arbeitsblatt GW 22-1 Entwurf DVGW-Merkblatt GW 22-3 DVGW-Merkblatt GW 22-4 DVGW-Merkblatt GW 22-5   Vorherige Ausgabe DVGW-Arbeitsblatt GW 22 02/2014   DVGW-Merkblatt GW 22-2 kaufen Sie können das DVGW-Merkblatt als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.  
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GW 22-1 Entwurf Ausgabe 2024
GW 22-1 Entwurf Arbeitsblatt 12/2024
Inhalt DVGW-Arbeitsblatt GW 22-1 Entwurf DVGW-Arbeitsblatt GW 22-1 Entwurf behandelt allgemeine Richtlinien und Maßnahmen bei Beeinflussungen infolge Näherungen und Kreuzungen von durchgehend elektrisch leitenden Rohrleitungen mit Hochspannungs-Drehstromanlagen ≥ 110 kV und Wechselstrom-Bahnanlagen. Betrachtet werden hier ausschließlich Fragen des Berührungsschutzes, jedoch nur unter Berücksichtigung der Grundschwingung der beeinflussendenSysteme. Die an hochspannungsbeeinflussten Rohrleitungen eingesetzten Geräte sind so auszulegen, dass die für den Berührungsschutz zulässigen Werte, zumindest aber die am Einsatzort des Gerätes zu erwartenden maximalen Beeinflussungsspannungen, als Nenngrößen für die Wechselspannungsbelastung anzunehmen sind. Gegenüber dem DVGW-Arbeitsblatt GW 22:2014-02 und der AfK-Empfehlung Nr. 3:2014-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: redaktionelle Überarbeitung weitere themenbezogene Strukturierung mit der Aufteilung in fünf Teile Überprüfung der definierten Grenzwerte für die maximal zulässigen Berührungsspannungen undSchutzmaßnahmen Schutzmaßnahmen zur Vermeidung, Reduzierung oder Beseitigung von Beeinflussungen notwendige Anpassung zur textgleichen Herausgabe der AfK-Empfehlung Nr. 3 und DVGW-Regelwerk   Es werden erprobte Maßnahmen aufgezählt, mit denen eine wirkungsvolle Reduzierung der eingekoppelten Beeinflussungsspannung erreicht werden kann, falls die Möglichkeit einer gefährlich hohen Berührungsspannung zwischen Rohrleitung und Erde im ungünstigen Beeinflussungsfall besteht. Damit sollten Betreibern von Rohrleitungen, Hochspannungsnetzen und elektrifizierten Wechselstrom- Bahnanlagen Lösungen für eventuelle Beeinflussungsprobleme aufgezeigt werden. Dem Anwender auf der Rohrleitungsseite sollte auch ermöglicht werden, ein Rohrnetz unter dem Gesichtspunkt „Hochspannungsbeeinflussung“ sicher zu errichten und zu betreiben. Den Herstellern von Einrichtungen für den kathodischen Korrosionsschutz bzw. Einrichtungen zur Begrenzung von Beeinflussungsspannungen werden hier praxisgerechte und allgemeingültige Anforderungen an die Komponenten an die Hand gegeben. Bei der Erarbeitung des Schutzkonzeptes ist aber zu beachten, dass bei einem so umfangreichen Gewerk wie einer Rohrleitung auch die Maßnahmen anderer Fachbereiche (welchen oft die Problematik „Hochspannungsbeeinflussung“ fremd ist) berücksichtigt werden müssen. Diese Anforderung gilt sowohl für die Bauphase (z. B. elektrische Verbindung von Rohrleitungsteilstücken im Rahmen von Druckproben über wassereinspeisende Rohrleitungen und stahlarmierte Schläuche), als auch für die Betriebsphase, wo es z. B. durch Blitzschutzmaßnahmen (z. B. Trennfunkenstrecken mit niedrigen Ansprechspannungen)sowie durch Maßnahmen des kathodischen Korrosionsschutzes (Potentialverbindungen zu anderen Rohrleitungssystemen, Wechselstromableitung über Anoden von KKS-Anlagen) zu weiteren Verbindungen der Rohrleitung mit erdfühligen Objekten kommen kann. Ein sicherer Betrieb von Rohrleitungen ist nur möglich, wenn die verschiedenen Aspekte (Hochspannungsbeeinflussung – Blitzschutz – Korrosionsschutz) als komplexes Gesamtsystem gesehen werden, in dem einzelne Maßnahmen mit Einfluss auf die Erdfühligkeit auch Auswirkungen auf die Wirksamkeit der anderen zu berücksichtigenden Schutzaspekte haben können. Daher ist eine Einbeziehung aller relevanten Maßnahmen in das Schutzkonzept „Hochspannungsbeeinflussung“ möglichst früh erforderlich. Im Beeinflussungsfall sollte bei Festlegung der Schutzmaßnahmen die jeweils bestmögliche Gesamtlösung erreicht werden, die das technisch Erforderliche mit der geringsten wirtschaftlichen Belastung gewährleistet.   Wichtige normative Verweisungen DVGW-Merkblatt G 442 DVGW-Arbeitsblatt GW 24 DVGW-Arbeitsblatt GW 28 DVGW-Arbeitsblatt GW 309   DVGW-Arbeitsblatt GW 22-1 Entwurf kaufen Sie können DVGW-Arbeitsblatt GW 22-1 Entwurf als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
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