DVGW-Regelwerk Wasser
Sie sorgen dafür, dass Wasser jederzeit sicher nutzbar ist. Das DVGW-Regelwerk ist Pflichtlektüre für Wasserversorgungsunternehmen, Handwerker, Installateure, Ingenieure, Gesundheitsämter und alle, die sich professionell mit dem Thema Trinkwasser befassen.
Umfassende Informationen zum DVGW-Regelwerk finden Sie auch unter www.mein-regelwerk.de.
Forschungsbericht W 202304 09/2025
246,10 €*
Inhalt DVGW-Forschungsgericht W 202304
DVGW-Forschungsbericht W 202304 befasst sich mit der Untersuchung der PFAS-Elimination mittels kapillarer Nanofiltration. Hierfür werden zunächst die optimalen Betriebsparameter mit Hilfe eines Labor-Teststands ermittelt und anschließend im Rahmen von Untersuchungen mit halbtechnischen Anlagen er-probt. Es werden Aussagen zum Rückhalt von PFAS und ausgewählten Ionen, möglicher Betriebsweisen und Ausbeuten, resultierende Filtrat- und Konzentratbeschaffenheiten und das Erfordernis des Einsatzes von Antiscalant sowohl im Labor- als auch im Langzeitbetrieb erzielt. Für den Vergleich von kapillaren und flachen NF-Membranen werden entsprechende Labor-tests mit unterschiedlichen Membrantypen durchgeführt.
Die Standorte für die halbtechnischen Untersuchungen wurden basierend auf der Rohwasser-beschaffenheit ausgewählt. Ziel ist es, aus dem Forschungsvorhaben gewonnene Erkennt-nisse auch auf andere Wasserversorger und Standorte übertragen zu können.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung und Beschreibung des Vorhabens
1.1 Ausgangslage und Anlass
1.2 Fragestellung und Zielsetzung
1.3 Stand von Wissenschaft und Technik
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Per- und Polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS)
2.2 Membranverfahren
3 Modellstandorte
3.1 Standort
4 Laborversuche
4.1 Laborteststände
4.2 Getestete Membranen
4.3 Versuchsdurchführungen
4.4 Ergebnisse der Laborversuche
5 Halbtechnische Pilotversuche
6 Auswertung und Diskussion
6.1 Vergleich der Pilotierungen
6.2 Vergleich Laborversuche und halbtechnische Versuche
6.3 Energie- und Chemikalienbedarf
7 Fazit und Ausblick
8 Literaturverzeichnis
9 Abbildungsverzeichnis
10 Tabellenverzeichnis
Anhang
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DIN EN 15091 11/2025
Preis ab:
150,80 €*
Inhalte DIN EN 15091
DIN EN 15091 legt die Anforderungen an die Kennzeichnung,
Identifizierung, Dichtheit, elektrische Sicherheit, Betriebssicherheit und
mechanische Festigkeit von Sanitärarmaturen mit elektronisch geregelter Öffnungs-
und Schließfunktion fest.
Anhang B führt mögliche Auswirkungen für den Fall auf,
dass ein Produkt außerhalb seines empfohlenen Betriebsbereiches verwendet wird.
Dieses Dokument behandelt Sanitärarmaturen mit
elektronischer Öffnungs- und Schließfunktion zur Verwendung mit
Sanitärausstattungsgegenständen mit einer maximalen Spannung in
Armaturengehäusen von 42 V Wechselstrom/72 V Gleichstrom.
Diese Art Sanitärarmaturen kann mit jeder möglichen
Stromversorgung betätigt werden, z. B. Sammelleitung mit Transformator,
Batterie usw.
Durchfluss- und Temperaturregeleinrichtungen, die vor
oder hinter der Sanitärarmatur eingebaut sind, fallen nicht in den
Anwendungsbereich dieser Norm.
Inhaltsverzeichnis
Europäisches Vorwort Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Allgemeine Anforderungen und Prüfungen5 Anforderungen und Prüfungen für Armaturen6 Anforderungen und Prüfungen für Urinal-Spüler7 Anforderungen und Prüfverfahren für WC-SpülerAnhang A (normativ) Auslegung der DruckmessköpfeAnhang B (informativ) Mögliche Auswirkungen bei der
Verwendung außerhalb des empfohlenenBetriebsbereiches Anhang C (informativ) Mindest-Durchflüsse und -Prüfdrücke je
nach Anwendungsfall LiteraturhinweiseWichtige normative Verweisungen
DIN EN 246
DIN EN 1717
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AfK-Empfehlung Nr. 3-1 09/2025
114,55 €*
Inhalte AfK-Empfehlung Nr. 3-1
AfK-Empfehlung Nr. 3-1 enthält Maßnahmen für Bau und Betrieb von Rohrleitungen im Einflussbereich von Hochspannungs-Drehstrom-Anlagen sowie Wechselstrom-Bahnanlagen.
Betrachtet werden dabei Fragen des Berührungsschutzes, jedoch nur unter Berücksichtigung der Grundschwingung der beeinflussenden Systeme.
AfK Nr. 3-1 gilt bezüglich der formulierten Spannungsgrenzwerte für den Berührungsschutz für neue und bestehende Näherungen. Dieses Vorgehen sollte auch bezüglich der Mindestabstände von Ausbläsern zu Hochspannungsfreileitungen angewandt werden. Weitere konstruktive Maßnahmen gelten in erster Linie für neue Näherungsabschnitte.
Die an hochspannungsbeeinflussten Rohrleitungen eingesetzten Geräte sind so auszulegen, dass die für den Berührungsschutz zulässigen Werte als Nenngrößen für die Wechselspannungsbelastung anzunehmen sind.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe, Symbole, Einheiten und Abkürzungen
4 Verwendete Kurzzeichen
5 Hinweise für die Planung von Rohrleitungsanlagen und Hochspannungsanlagen
6 Grenzwerte des Rohrleitungspotentials und der Berührungsspannung
7 Prüfung der Beeinflussungsmöglichkeiten
8 Konstruktive Maßnahmen zur Herabsetzung der Beeinflussungswechselspannung
9 Berechnungsverfahren
10 Messtechnische Ermittlung des Rohrleitungspotentials und der Berührungsspannung
Anhang A (informativ) – Herleitung der Grenzwertkurven Bild 2 und Bild 3 zum Berührungsschutz
Literaturhinweise
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Merkblatt G 442DVGW-Merkblatt GW 22-2DVGW-Merkblatt GW 22-3DVGW-Merkblatt GW 22-5DVGW-Arbeitsblatt GW 24DVGW-Arbeitsblatt GW 28DVGW-Arbeitsblatt GW 309
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Forschungsbericht W 202425 07/2025
246,10 €*
Inhalte DVGW-Forschungsbericht W 202425
Vor dem Hintergrund der teilweisen Öffnung der TrinkwV wird im DVGW-Forschungsbericht W 202425 das Praxiswissen bestehender Anlagen aufgenommen. Zusätzlich wurden Temperatursimulationen durchgeführt, um mögliche Energiedefizite bei den Endverbrauchern infolge des Wärmeentzugs abzuschätzen. Darauf aufbauend wurden CO2-Emissionen bilanziert.
Zur Aufnahme von Praxiserfahrungen wurden drei bestehende Wärmenutzungsanlagen deutscher Wasserversorger untersucht, die jeweils der Eigenbedarfsdeckung dienen. Das Trinkwasser wird aus einer Druckleitung entnommen und nach dem Wärmeentzug zurück gespeist. Die Anlagen basieren auf einem Bypass mit Plattenwärmetauscher, einem Niederdruck-Sicherheitskreislauf zur hydraulischen Entkopplung und einer elektrischen Wärmepumpe. Die Wärmeleistung dieser kleintechnischen Anlagen lag unter 100 kW. Die praktischen Erfahrungen zeigen, dass die Wärmenutzung aus Trinkwasser umsetzbar, aber mit entsprechendem technischem Aufwand verbunden ist.
Im zweiten Projektteil wurden theoretische Betrachtungen zu großtechnischen Trinkwasser-Wärmepumpenanlagen durchgeführt. Grundlage war die Annahme, dass die Temperatur des gesamten Trinkwasserdurchflusses um bis zu 5 K abgesenkt wird. Diese Annahme trifft nach Einschätzung der Autoren in der Regel nicht auf die kleintechnischen Eigenbedarfsanlagen zu, erscheint jedoch im Kontext einer potenziellen Vermarktung der Wärme denkbar. Groß-technischen Anlagen sind derzeit nur innerhalb der engen Grenzen von § 13 Absatz 6 der aktuellen TrinkwV genehmigungsfähig. Derzeit werden in Deutschland keine derartigen Anlagen betrieben, weshalb auf theoretische Szenarien zurückgegriffen werden muss.
Zunächst wurden Temperatursimulationen durch die RBS Wave GmbH durchgeführt, um die Auswirkungen einer Absenkung der Einspeisetemperatur auf die Wassertemperaturen im Ver-teilungsnetz zu quantifizieren. Es wurde gezeigt, dass eine Absenkung der Einspeisetemperatur zu einer Reduktion der Wassertemperaturen bei den Abnehmern führen kann. Besonders betroffen sind Abnehmer in relativer Nähe zur Einspeisung, was auf eine geringe Fließdauer zurückgeführt wird. Daraus resultiert ein höherer Energiebedarf bei den Endverbrauchern zur Nacherwärmung des Trinkwassers für die Warmwasseranwendungen. Die Temperatursimulationen für den Sommer zeigten zudem, dass ein Wärmeentzug an der Netzeinspeisung kaum Auswirkung auf periphere Netzbereiche hat, die bei sommerlichen Bodentemperaturen besonders häufig von erhöhten Netztemperaturen betroffen sind.
Durch den Einsatz von Trinkwasser-Wärmepumpen besteht grundsätzlich ein Potenzial zur Einsparung von CO2-Emissionen gegenüber konventionellen Heiztechnologien. Das Einsparungspotenzial wird aufgrund des Nacherwärmens durch die Endverbraucher allerdings verringert.
Bei Überlegungen zur Umsetzung einer großtechnischen Trinkwasserwärmepumpe, die einen geringen systemischen Trinkwasserwärmenutzungsgrad aufweisen kann und zudem ein potenzielles Risiko für die Wasserbeschaffenheit darstellt, sollten Alternativen geprüft werden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
2 Material und Methoden
2.1 Wärmenutzungsanlagen aus Trinkwasser
2.2 Modellierung der Temperaturabsenkung
2.3 Energie- und CO2-Bilanzierung
3 Ergebnisse
3.1 Wärmenutzungsanlagen aus Trinkwasser
3.1.1 Übersicht
3.1.2 Entnahmekreis/Bypass
3.1.3 Sicherheitskreislauf
3.1.4 Wärmepumpe
3.1.5 Heizkreis
3.1.6 Vergleich der Anlagen
3.1.7 Planung, Genehmigung und Betrieb
3.1.8 Herausforderungen
3.2 Modellierung der Temperaturabsenkung
3.2.1 Netz D
3.2.2 Netz E
3.3 Energie- und CO2-Bilanzierung für Netz D
3.3.1 Energiebilanzierung
3.3.2 CO2-Bilanzierung
4 Zusammenfassung
5 Schlussfolgerungen
6 Literaturverzeichnis
7 Formelverzeichnis
8 Abbildungsverzeichnis
9 Tabellenverzeichnis
Anhang
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Forschungsbericht W 202218 07/2025
246,10 €*
Inhalte DVGW-Forschungsbericht W 202218
Der DVGW-Forschungsbericht W 202218 gibt einen umfassenden Einblick in das Thema „europäischer Gebietsschutz“ und leistet Hilfestellungen für die Behandlung der Gebietsschutzbelange in wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren. Er ist auf die besonderen Verhältnisse in Grundwasserfördergebieten abgestimmt und richtet sich vor allem an Wasserversorger und externe Gutachter bei der Erstellung des Fachbeitrags zum Gebietsschutz, aber auch an die Fachbehörden bei der Durchführung der FFH-Verträglichkeitsprüfung.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Rechtliche und fachliche Grundlagen
FFH-Verträglichkeitsprüfung
Wirkungen von Grundwasserentnahmen
Wasserentnahmesensible Lebensräume und Arten
Praxishinweise zur FFH-Verträglichkeitsprüfung in einem Wasserrechtsverfahren
Schlussfolgerungen und Ausblick
Literaturverzeichnis
Gesetze, Verordnungen und EU-Richtlinien
Wortlaut des Artikel 6 der FFH-Richtlinie
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Anhang
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Forschungsbericht W 202305 07/2025
246,10 €*
Inhalte DVGW-Forschungsbericht W 202305
Im Projekt „ResilJetzt!“, zusammengefasst im Forschungsbericht W 202305, wurden mögliche Maßnahmen zur Anpassung und Resilienzsteigerung in der Wasserversorgung in Form von Steckbriefen aufgezeigt. Dabei wurde auf Faktoren wie Aufwand, rechtlicher Rahmen, mögliche Herausforderungen und Nachhaltigkeit der Wirkung der jeweiligen Resilienzoption eingegangen. Zudem wurde eine Infrastrukturlandkarte Deutschlands erarbeitet, um exemplarisch auf regionaler Ebene mögliche Engpässe und Anpassungsstrategien analysieren zu können.
Mit den erarbeiteten Ergebnissen zielt das Projekt darauf ab, Akteur*innen, wie z. B. Wasserversorgungsunternehmen, Verbände, Kommunen und Behörden zu sensibilisieren, in ihren Planungen zu unterstützen und Entscheidungshilfen für Resilienzoptionen anzubieten. Um die Ergebnisse möglichst praxisnah zu gestalten, wurden sechs Regionalworkshops, jeweils in Kooperation mit einem in der jeweiligen Region ansässigen Wasserversorgungsunternehmen, durchgeführt. Diese konnten die Workshops zum Austausch mit regionalem Akteur*innen in der Wasserwirtschaft zu vor Ort relevanten Themen nutzen.
Für ResilJetzt! dienten diese Workshops dazu, sicherzustellen, dass alle wesentlichen Aspekte der erarbeiteten Ergebnisse für ein möglichst breites Spektrum an Wasserversorgungsunternehmen und deren unterschiedlichen Rahmenbedingungen bedacht wurden und die Ergebnisse auch in der Praxis anwendbar sind. In den Workshops wurden die Sicherung der Ressourcenverfügbarkeit, Fernwassernutzung oder Versorgungsverbünde, der regionale Aus-tausch von Akteur*innen der Wasserwirtschaft, Finanzierung von Investitionen, Sicherung und Steigerung personeller Kapazitäten, Anpassung rechtlicher Instrumente sowie die Bewusstseinssteigerung in der Bevölkerung für den Wert von Wasser und Daseinsvorsorge als besonders relevante Resilienzmaßnahmen eingestuft.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1.1 Ausgangslage und Anlass
1.2 Fragestellung und Zielsetzung
2 Beschreibung der Arbeitspakete und Methodik
2.1 Darstellung der Wasserengpassregionen
2.2 Analyse der Länderwasserversorgungskonzepte zur Zukunft der Wasserversorgung
2.3 Regionalworkshops und Austausch
2.4 Resilienzoptionen
2.5 Infrastrukturlandkarte der Wasserversorgung Deutschlands
3 Ergebnisse
3.1
3.2 Regionalworkshops
3.3 Steckbriefe zu Resilienzoptionen
4 Schlussfolgerungen und Ausblick
5 Literaturverzeichnis
6 Abbildungsverzeichnis
7 Tabellenverzeichnis
Anhang
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Forschungsbericht W 202402 06/2025
246,10 €*
Inhalte DVGW-Forschungsbericht W 202402
DVGW-Forschungsbericht W 202402 zielt darauf ab, Wasserversorgungsunternehmen bei der strukturierten Auseinandersetzung mit Cloud-Technologien zu unterstützen. Dazu wurden branchenübergreifende Informationen und Anforderungen so aufbereitet, dass sie auf die spezifischen Rahmenbedingungen der Wasserwirtschaft übertrag-bar sind. Zentrales Ergebnis ist eine sog. Orientierungshilfe, die diesem Abschlussbericht als Anhang A beigefügt ist. Sie basiert auf drei wesentlichen Elementen: einem Kriterienkatalog, einer Kreuztabelle und einem Phasenmodell.
Der Kriterienkatalog umfasst 21 sicherheitsrelevante Anforderungen, die aus der systematischen Analyse von zehn zentralen Dokumenten – unter anderem vom BSI und UP KRITIS – abgeleitet wurden. Die Kriterien sind in einem einheitlichen Steckbriefformat beschrieben. Die Kreuztabelle verknüpft diese Kriterien mit den zugrunde liegenden Dokumenten und ermöglicht eine gezielte Navigation: Sie zeigt sowohl, welche Dokumente für bestimmte Fragestellungen relevant sind, als auch, welche Kriterien in welchen Quellen behandelt werden. Ergänzend strukturiert ein Phasenmodell den Cloud-Einführungs- und Nutzungsprozess in vier Pha-sen – I. Voraussetzungen schaffen, II. Vorbereitung, III. Nutzung und IV. Ausstieg – und unterstützt somit eine systematische Planung und Umsetzung durch die Zuordnung der 21 Kriterien in diese vier Phasen.
Die Orientierungshilfe formuliert keine eigenen oder zusätzlichen Anforderungen an die Wasserversorgung, sondern verweist gezielt auf bestehende, geltende Vorgaben. Sie macht deutlich, dass sich Betreiber von Wasserversorgungssystemen vor der Einführung cloudbasierter Lösungen intensiv mit den relevanten Anforderungen an Informations- und IT-Sicherheit auseinandersetzen müssen. Dabei sind geeignete Maßnahmen zu etablieren, um Informationssicherheitsprobleme vielfältigster Art zu beherrschen.
Unmittelbar nach Abschluss dieses Vorhabens wurde von BSI ein überarbeiteter Entwurf des C5-Kriterienkatalogs zur Kommentierung vorgelegt. Sofern im Jahr 2026 eine neue Version des C5-Kriterienkatalogs gültig wird, ist diese Orientierungshilfe entsprechend inhaltlich und fachlich zu überprüfen und ggf. zu überarbeiten.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung und Hintergrund
2 Projektstruktur und Vorgehensweise
2.1 Synopse der relevanten (branchenübergreifenden) Anforderungen zur Nutzung von Cloudtechnologien (AP1)
2.2 Adressatenorientierte Aufbereitung der Anforderungen zur Unterstützung von Entscheidungen (AP2)
2.3 Bereitstellung von Wissen und möglicher Instrumente (AP3)
3 Aggregation der relevanten (branchenübergreifenden) Anforderungen zur Nutzung von Cloudtechnologien (AP1)
3.1 Qualitäts- und Leistungsmerkmale der Wasserversorgung als Spezifika
3.2 Sprachverständnis zwischen der Wasserwirtschaft und der IT/OT
3.3 Definition und Aggregation von sicherheitsbezogenen Kriterien zur Cloudnutzung
3.4 Orientierungshilfe als Werkzeug (Anhang A)
3.5 Exkurs: Identifikation und KI-basierte Auswertung relevanter Dokumente und Leitfäden
4 Adressatenorientierte Aufbereitung der Anforderungen zur Unterstützung von Entscheidungen (AP2)
4.1 Technische und organisatorische Voraussetzungen
4.2 Business Impact von Cloudnutzungen
4.3 Use Case 1: Microsoft 365 in der Wasserwirtschaft – Digitalisierung zwischen Büro und Betrieb
4.4 Use Case 2: Nutzung eines cloudbasierten Prozessleitsystems (PLS)
4.5 Use Case 3: Mobile Instandhaltung und Energieoptimierung
4.6 Use Case 4: Cloudbasiertes Security Operation Center (z.B. Cybersec@ Wasser)
4.7 Use Case 5: Sensorik mit Cloudanbindung
5 Bereitstellung von Wissen und möglicher Instrumente (AP3)
5.1 Orientierungshilfe zur Cloudnutzung (Anhang A)
5.2 Vorüberlegungen zum Wissenstransfer-Konzept
5.3 Weitere Nutzungsmöglichkeiten der Projektergebnisse
6 Schlussfolgerungen und Ausblick
7 Literaturverzeichnis
8 Abbildungsverzeichnis
Anhang A: Orientierungshilfe zur Cloudnutzung
DVGW-Forschungsbericht W 202402 kaufen
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DVGW-Information GAS/WASSER Nr. 27 11/2025
Preis ab:
148,41 €*
Inhalte DVGW-Information Gas/Wasser Nr. 27
Diese Gas/Wasser-Information Nr. 27 gilt für die Prüfung von Produktmerkmalen von Werks- und Nachumhüllungen für erdüberdeckte Rohrleitungen.
Die Anforderungen sind je nach Umhüllungssystem unterschiedlich, daher werden in dieser DVGW-Information keine Bewertungskriterien der Prüfergebnisse angegeben. Ggf. angegebene Anforderungen/Bewertungskriterien der Prüfergebnisse sind als Hinweis oder Anmerkung zu betrachten, die dem besseren Verständnis dienen sollen.
Ziel der Gas/Wasser-Information Nr. 27 ist es, von den Umhüllungen unabhängige Teile der jeweiligen Prüfung zu identifizieren, die jeweiligen Prüfungen zu vereinheitlichen und so zu beschreiben, dass diese für den Anwender eindeutig nachvollziehbar, durchführbar und vergleichbar sind.
Im Rahmen der europäischen und internationalen Normung hat sich herausgestellt, dass in den jeweiligen Produktnormen die Prüfungen für ein und dasselbe Merkmal mit Abweichungen aufgeführt werden, obwohl es dafür in der Regel keine technisch nachvollziehbare Erklärung gibt. Der Anwender steht bisher vor der Herausforderung, dass er von Fall zu Fall seinen Prüfaufbau und die Durchführung der Prüfung ändern muss. Dies verursacht zum einen Unsicherheit und höhere Aufwendungen für die Prüfung, zum anderen ist dadurch eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse der Prüfungen eingeschränkt oder nicht gegeben.
Gas/Wasser-Information Nr. 27 dient unter anderem dazu, im Rahmen der europäischen und internationalen Normung eine einheitliche Position bei der Über- oder Erarbeitung von Normen, welche diese Prüfungen enthalten, zu vertreten und einzubringen. Der Fokus liegt dabei auf den Prüfungen zur Qualitätsbewertung des fertigen Produktes (Baumusterprüfung). Prüfungen zur Qualitätskontrolle auf der Baustelle oder im Produktionsprozess werden jedoch nicht ausgeschlossen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Grundsätzliches
5 Shore-Härte D
6 Schichtdicke
7 Porenfreiheit
8 Schlagbeständigkeit
9 Haftfestigkeit „Dolly-Test“
10 Kathodische Unterwanderung
11 Spezifischer elektrischer Umhüllungswiderstand
12 Eindruckwiderstand
13 Thermische Alterung an Luft
14 Thermische Alterung in Wasser
15 Alterung durch UV-Licht
16 Schälwiderstand Lage/Lage
17 Zugeigenschaften
18 Elektrolytisches Messverfahren zur Prüfung des spezifischen elektrischen Umhüllungswiderstands auf der Baustelle
19 Biegbarkeit von Einschichtsystemen
20 Biegbarkeit von Mehrschichtsystemen
21 Schälwiderstand an Rohraußenfläche
22 Berstwiderstand
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Arbeitsblatt G 462DVGW-Arbeitsblatt G 463 DVGW-Merkblatt GW 32 DVGW-Arbeitsblatt W 400-2
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GW 17 Entwurf Arbeitsblatt 09/2025
Preis ab:
82,05 €*
Inhalte DVGW-Arbeitsblatt GW 17 Entwurf
DVGW-Arbeitsblatt GW 17 Entwurf dient als Grundlage für den indirekten Nachweis der Wirksamkeit des kathodischen Korrosionsschutzes. Das Regelwerk dient auch für den Umgang mit der Referenzwertmethode.
Der Nachweis der Wirksamkeit des KKS über Referenzwerte wird klarer erläutert und vereinfacht dargestellt.Zudem wird der Aufwand für die Referenzwertermittlung deutlich reduziert.
Gegenüber DVGW-Merkblatt GW 17:2014-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
Vereinfachung der Erläuterung und des Prinzips der Referenzwertfestlegung
Integration der DVGW-Information Gas/Wasser Nr. 19 zum indirekten Nachweis der Wirksamkeit deskathodischen Korrosionsschutzes
Änderung des Status, das Merkblatt wird in den Status eines DVGW-Arbeitsblattes gehoben
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen.
3 Begriffe, Symbole, Einheiten und Abkürzungen
4 Prozessablauf zum Nachweis der Wirksamkeit des KKS
5 Definition und Anwendungsmöglichkeiten der Referenzwertmethode
6 Festlegung der Referenzwerte
7 Veränderliche Rahmenbedingungen
8 Bewertung, Dokumentation
Anhang A (informativ) – Beispiel einer Bewertungsmatrix zum indirekten Nachweis der Wirksamkeit des KKS
Anhang B (informativ) – Übersicht und Anwendungsmöglichkeiten von Referenzwertgrößen
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Arbeitsblatt GW 10DVGW-Arbeitsblatt GW 27
DVGW-Arbeitsblatt GW 17 Entwurf kaufen
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Forschungsbericht W 202429 06/2025
246,10 €*
Inhalte DVGW-Forschungsbericht W 202429
DVGW-Forschungsbericht W 202429 befasst sich mit der potenziellen Einführung eines Trinkwassergrenzwertes bzw. mit der Absenkung des aktuell bestehenden Trinkwasserleitwerts für Trifluoressigsäure (TFA).
Die Chemikalie Trifluoressigsäure (bzw. deren Anion Trifluoracetat, TFA als Synonym für beide chemische Spezies) kann durch natürliche und technische Aufbereitungsverfahren der Trinkwassergewinnung nicht zurückgehalten werden und stellt somit eine potenzielle Gefähr-dung für das Trinkwasser und die menschliche Gesundheit dar. Aufgrund der Persistenz des Stoffes kommt es bei fortlaufender Emission zur Anreicherung von TFA in den Trinkwasser-ressourcen. Gemäß der aktuellen Definition werden TFA und TFA-Vorläuferverbindungen (also Verbindungen, aus denen beim Abbau TFA gebildet wird) der chemischen Stoffklasse der per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) zugeordnet. Diese stehen derzeit stark im Fokus der Öffentlichkeit und Behörden.
Diese Studie zeigt, dass nur der Schutz der Trinkwasserressourcen eine wirksame Basis zur Sicherung der Trinkwasserqualität darstellt. Aufgrund der starken Indizien für steigende TFA-Emissionen und somit für eine zunehmende Belastung der Trinkwasserressourcen mit TFA ist eine generelle Reduzierung der TFA-Emissionen – unabhängig vom Eintragspfad – aus Vorsorge- und Minimierungsgründen unerlässlich.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund der Studie
2 Eintragsquellen von TFA
3 Regulatorik von TFA im Trinkwasser
4 Darstellung der aktuellen Belastungssituation
4.1 Belastungssituation in Deutschland
4.2 Belastungssituation im europäischen Ausland
5 Entfernbarkeit von TFA bei der Trinkwasseraufbereitung
6 Schlussfolgerungen und Empfehlungen für WVU
7 Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
9 Tabellenverzeichnis
DVGW-Forschungsbericht W 202429 kaufen
Sie können den DVGW-Forschungsbericht W 202429 als PDF-Datei zum sofortigen Download bestellen.
DIN 4753-3 02/2025
Preis ab:
94,60 €*
Inhalte DIN 4753-3
DIN 4753-3 legt die Anforderungen an die Emaillierung von Stahlbehältern (einschließlich Einbauten) und den kathodischen Korrosionsschutz auf der Trinkwasserseite fest.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Anforderungen
4.1 Allgemeines
4.2 Behälterwerkstoff und Konstruktion
4.3 Kathodischer Korrosionsschutz
4.4 Anforderungen und Prüfungen für den kathodischen Korrosionsschutz
5 Anforderungen an die Emaillierung
5.1 Schichtdicke
5.2 Oberflächenbeschaffenheit
5.3 Haftfestigkeit
5.4 Physikalische und chemische Beständigkeit
5.5 Hygienische Unbedenklichkeit
6 Prüfung
6.1 Schichtdicke 13
6.2 Oberflächenbeschaffenheit 13
6.3 Haftfestigkeit
6.4 Physikalische und chemische Beständigkeit
6.5 Hygienische Unbedenklichkeit 17
6.6 Dauerprüfungen für Behälter
7 Überwachung im Rahmen der Qualitätssicherung
7.1 Allgemeines
7.2 Schichtdicke
7.3 Oberflächenbeschaffenheit
7.4 Haftfestigkeit
7.5 Physikalische und chemische Beständigkeit und hygienische Unbedenklichkeit
8 Kennzeichnung
AnhangA (normativ) Prüfung der hygienischen Unbedenklichkeit
A.1 Prinzip des Verfahrens
A.2 Durchführung
A.3 Auswertung der Versuchsergebnisse
Literaturhinweise
Wichtige normative Verweisungen
DIN 4753-1
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DIN EN 17962 04/2025
Preis ab:
65,70 €*
Inhalte DIN EN 17962
DIN EN 17962 legt zusätzliche Anforderungen Produktnormen für Sicherheitseinrichtungen fest, die dem Schutz des Trinkwassers gegen Verschmutzung durch Rückfließen dienen, die Kunststoffteile und -gehäuse unter Innendruck und ohne äußere Beanspruchungen enthalten und die für Trinkwasser-Installationen und -Einrichtungen bestimmt sind.
Inhaltsverzeichnis
Europäisches Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Werkstoffe
5 Produktnormen
6 Konstruktion
6.1 Metallgehäuse mit angebauten Kunststoffteilen
6.2 Vollständige Kunststoffgehäuse
7 Prüfungen
7.1 Allgemeines
7.2 Messgenauigkeit für die Einstellwerte
7.3 Temperaturwechselbeständigkeit
7.3.1 Anforderungen
7.3.2 Prüfverfahren für Geräte in PWC-Installationen
7.3.3 Prüfverfahren für Geräte in PWH-Installationen
7.4 Prüfung des statischen Drucks
7.4.1 Anforderungen
7.4.2 Prüfverfahren
7.5 Prüfung des Fließdrucks
7.5.1 Anforderungen
7.5.2 Prüfverfahren
7.6 Dichtheitsprüfung
7.6.1 Anforderungen
7.6.2 Prüfverfahren
8 Technische Dokumentation
Wichtige normative Verweisungen
DIN EN 806-1
DIN EN 806-2
DIN EN 1717
DIN EN 17962 kaufen
Sie können DIN EN 17962 als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
DIN 50929-3 Beiblatt 1 07/2025
Preis ab:
58,41 €*
Inhalte DIN 50929-3 Beiblatt 1
DIN 50929-3 Beiblatt 1 ist anwendbar für die Herleitung der zu erwartenden Abrostung aus der Korrosivität von Wässern (Bewertungszahlsumme W0) nach DIN 50929-3:2024-05, 7.1.2 beziehungsweise DIN 50929-3:2024-05, Tabelle 8. Damit kann eine Prognose zur Standzeit und Nutzungsdauer eines Bauwerkes beziehungsweise Bauteils aus Baustahl ermittelt werden.
Inhaltsverzeichnis DIN 50929-3 Beiblatt 1
Vorwort
Einleitung
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Allgemeines
5 Berechnung der Abrostung
5.1 Neuerungen
5.2 Grundlagen
5.2.1 Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit
5.2.2 Bestimmung der Abrostung anhand eines Beispiels
5.3 Spundwandstatik– Ansätze zur semiprobalistischen Betrachtung
Literaturhinweise
Wichtige normative Verweisungen DIN 50929-3 Beiblatt 1
DIN 50929-3
DIN 50292-3 Beiblatt 1 kaufen
Sie können DIN 50292-3 Beiblatt 1 als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
DVGW TRWI-Kompendium Teil 7 04/2025
Preis ab:
148,41 €*
Inhalte DVGW TRWI-Kompendium Teil 7
DVGW TRWI-Kompendium Teil 7 fasst die relevanten Grundlagen zur Inbetriebnahme und dem Betrieb (inkl. der Instandhaltung) von Trinkwasserinstallationen zusammen.Der Betreiber einer Gebäudewasserversorgungsanlage (Trinkwasserinstallationen in Gebäuden) erhält zudem Informationen zu den wichtigsten gesetzlichen Anforderungen, die er hinsichtlich Anzeige- und Handlungspflichten beachten muss.
Ziel des DVGW TRWI-Kompendiums ist es, wichtige Auszüge aus den relevanten technischen Regeln, Hinweisen und Informationen des DVGW zur Trinkwasserinstallation für die praxisnahe Anwendung zusammenzufassen und zu extrahieren. Dabei werden auch die wesentlichen Anforderungen für die Trinkwasserinstallation aus der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) in Bezug genommen. Zahlreiche Anforderungen werden durch einen DVGW-Kommentar näher erläutert.
Kaufen Sie alle 7 Teile des DVGW TRWI-Kompendiums im Set. Sie sparen viel im Vergleich zu den Einzelpreisen.
Gegenüber DVGW-Kompendium TRWI + Kommentar; Teil 2:2013-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
vollständige redaktionelle Überarbeitung
Aktualisierung der zitierten Anforderungen aus dem DVGW-Regelwerk
Einarbeitung neuer Anforderungen aus dem DVGW-Regelwerk
Überarbeitung und Aktualisierung der Rechtsbezüge
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Normative Verweisungen
1 Anwendungsbereich
2 Inbetriebnahme
3 Dichtheitsprüfungen
4 Mechanische Reinigungsverfahren
5 Betrieb und Instandhaltung
6 Pflichten des Betreibers nach TrinkwV
7 Pflichten des Betreibers nach AVBWasserV
8 Reinigung und Desinfektionen
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Arbeitsblatt W 551
DVGW-Arbeitsblatt W 551-2
DVGW-Arbeitsblatt W 551-3
DVGW-Arbeitsblatt W 551-4
DIN 1988-200
DIN 2001-1
DIN 19636-100
DIN EN 806-3
DIN EN 806-4
DIN EN 806-5
DIN EN 1717
DVGW TRWI-Kompendium Teil 1
DVGW TRWI-Kompendium Teil 2
DVGW TRWI-Kompendium Teil 3
DVGW TRWI-Kompendium Teil 4
DVGW TRWI-Kompendium Teil 5
DVGW TRWI-Kompendium Teil 6
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DVGW TRWI-Kompendium Teil 6 04/2025
Preis ab:
82,05 €*
Inhalte DVGW TRWI-Kompendium Teil 6
DVGW TRWI-Kompendium Teil 6 TRWI fasst die relevanten Grundlagen zu Schallschutz, Brandschutz und Dämmung für Trinkwasserinstallationen zusammen.
Ziel des DVGW TRWI-Kompendiums ist es, wichtige Auszüge aus den relevanten technischen Regeln, Hinweisen und Informationen des DVGW zur Trinkwasserinstallation für die praxisnahe Anwendung zusammenzufassen und zu extrahieren. Dabei werden auch die wesentlichen Anforderungen für die Trinkwasserinstallation aus der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) in Bezug genommen. Zahlreiche Anforderungen werden durch einen DVGW-Kommentar näher erläutert.
Kaufen Sie alle 7 Teile des DVGW TRWI-Kompendiums im Set. Sie sparen viel im Vergleich zu den Einzelpreisen.
Gegenüber DVGW-Kompendium TRWI + Kommentar; Teil 2:2013-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
vollständige redaktionelle Überarbeitung
Aktualisierung der zitierten Anforderungen aus dem DVGW-Regelwerk
Einarbeitung neuer Anforderungen aus dem DVGW-Regelwerk
Überarbeitung und Aktualisierung der Rechtsbezüge
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Normative Verweisungen
1 Anwendungsbereich
2 Schallschutz
3 Brandschutz
4 Dämmung
Wichtige normative Verweisungen
DIN 1988-100
DIN 1988-200
DIN 1988-300
DIN 1988-500
DIN 1988-600
DIN EN 806-1
DIN EN 806-2
DIN EN 806-3
DIN EN 806-4
DIN EN 806-5
DIN EN 1717
DVGW TRWI-Kompendium Teil 1
DVGW TRWI-Kompendium Teil 2
DVGW TRWI-Kompendium Teil 3
DVGW TRWI-Kompendium Teil 4
DVGW TRWI-Kompendium Teil 5
DVGW TRWI-Kompendium Teil 7
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DVGW TRWI-Kompendium Teil 5 04/2025
Preis ab:
148,41 €*
Inhalte DVGW TRWI-Kompendium Teil 5
Das DVGW TRWI-Kompendium Teil 5 fasst die wichtigsten Aspekte zum Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in der Trinkwasserinstallation zusammen.Das Trinkwasser in Deutschland erfüllt höchste Qualitätsanforderungen und soll auf seinem Weg zu den Verbrauchern und Verbraucherinnen vor Verunreinigungen geschützt werden. Ein Rückfließen von verunreinigtem Wasser in das Trinkwasser der Trinkwasserinstallation und des Wasserverteilungsnetzes der öffentlichen Wasserversorgung muss verhindert werden. Dafür sind für die Anschlüsse an die Trinkwasserinstallation verschiedene Sicherungseinrichtungen vorgesehen. Die Anforderungen zur Auswahl und zum Einbau von geeigneten Sicherungseinrichtungen zum Schutz des Trinkwassers werden in der DIN 1988-100 und DIN EN 1717 beschrieben.
Ziel des DVGW TRWI-Kompendiums ist es, wichtige Auszüge aus den relevanten technischen Regeln, Hinweisen und Informationen des DVGW zur Trinkwasserinstallation für die praxisnahe Anwendung zusammenzufassen und zu extrahieren. Dabei werden auch die wesentlichen Anforderungen für die Trinkwasserinstallation aus der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) in Bezug genommen. Zahlreiche Anforderungen werden durch einen DVGW-Kommentar näher erläutert.
Kaufen Sie alle 7 Teile des DVGW TRWI-Kompendiums im Set. Sie sparen viel im Vergleich zu den Einzelpreisen.
Gegenüber DVGW-Kompendium TRWI + Kommentar; Teil 2:2013-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
vollständige redaktionelle Überarbeitung
Aktualisierung der zitierten Anforderungen aus dem DVGW-Regelwerk
Einarbeitung neuer Anforderungen aus dem DVGW-Regelwerk
Überarbeitung und Aktualisierung der Rechtsbezüge
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Normative Verweisungen
1 Anwendungsbereich
2 Möglichkeiten der Verunreinigung von Trinkwasser
3 Risikobestimmung für Entnahmestellen und Apparate
4 Auswahl der Sicherungseinrichtung
5 Sicherungseinrichtungen
6 Trennung der Trinkwasserinstallation von Entwässerungseinrichtungen .
7 Schutz des erwärmten Trinkwassers vor Verunreinigungen durch Wärmeüberträger
8 Schutz des Wasserverteilungsnetzes der öffentlichen Wasserversorgung vor Rückfließen aus der Trinkwasserinstallation
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Arbeitsblatt W 551-4
DIN 1988-4
DIN 1988-100
DIN 1988-200
DIN 1988-300
DIN 1988-500
DIN 1988-600
DIN 1989-100
DIN 2001-1
DIN 2001-2
DIN EN 200
DIN EN 806-1
DIN EN 806-2
DIN EN 806-3
DIN EN 806-4
DIN EN 806-5
DIN EN 817
DIN EN 1717
DVGW TRWI-Kompendium Teil 1
DVGW TRWI-Kompendium Teil 2
DVGW TRWI-Kompendium Teil 3
DVGW TRWI-Kompendium Teil 4
DVGW TRWI-Kompendium Teil 6
DVGW TRWI-Kompendium Teil 7
DVGW TRWI-Kompendium Teil 5 kaufen
Sie können DVGW TRWI-Kompendium Teil 5 als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
Kaufen Sie das komplette DVGW TRWI-Kompendium mit allen 7 Teilen im Set zum Vorzugspreis - als PDF-Datei oder gedruckt.