
DVGW-Regelwerk Wasser
Sie sorgen dafür, dass Wasser jederzeit sicher nutzbar ist. Das DVGW-Regelwerk ist Pflichtlektüre für Wasserversorgungsunternehmen, Handwerker, Installateure, Ingenieure, Gesundheitsämter und alle, die sich professionell mit dem Thema Trinkwasser befassen.
Umfassende Informationen zum DVGW-Regelwerk finden Sie auch unter www.mein-regelwerk.de.
DIN EN ISO 21809-5 Entwurf 03/2025
Preis ab:
133,20 €*
Inhalte DIN EN ISO 21809-5 Entwurf
DIN EN ISO 21809-5 Entwurf legt die Anforderungen an die Qualifizierung, Anwendung, Prüfung und die Handhabung von Werkstoffen für den Einsatz in Rohrleitungen von Transportsystemen der Erdöl- und Erdgasindustrie fest.
Die äußere Aufbringung von Beton dient hauptsächlich dazu, für Abriebsicherheit in den Rohren und/oder für den mechanischen Schutz des Rohrs und seiner Vorbeschichtung zu sorgen.
Dieses Dokument gilt für Betondicken größer oder gleich 25 mm.
Inhaltsverzeichnis
Europäisches Vorwort
Vorwort
Einleitung
Anwendungsbereich
Normative Verweisungen
Begriffe
Symbole und Abkürzungen
Allgemeine Anforderungen
Vom Besteller bereitgestellte Informationen
Werkstoffe
Mischen des Betons
Aufbringen der Ummantelung
Verfahren zur Aushärtung
Inspektion und Prüfung
Reparatur von betonummantelten Rohren
Kennzeichnungen
Handhabung und Lagerung
Prüfberichte und Prüfbescheinigungen
(Prüfungen zur Wasserabsorption, Scherfestigkeit, Dichte von Festbeton etc.)
Wichtige normative Verweisungen
DIN EN ISO 21809-1
DIN EN ISO 21809-2
DIN EN ISO 21809-3
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DIN EN 15848 Entwurf 04/2025
Preis ab:
80,20 €*
Inhalte DIN EN 15848 Entwurf
DIN EN 15848 Entwurf definiert Begriffe sowie grundlegende Konstruktions- und Gestaltungsprinzipien. Er legt außerdem Anforderungen an Funktion und Betrieb von Dosiersystemen fest, die zur Behandlung von Trinkwasser verwendet werden und fest am Eintrittspunkt des Wassers in die Hausinstallation angeschlossen sind. Zudem beschreibt er die Verfahren zur Prüfung der Leistungsanforderungen dieser Systeme.
Inhaltsverzeichnis
Anwendungsbereich
Normative Verweisungen
Begriffe
Bauliche Anforderungen
Leistungsanforderungen
Prüfung
Etikettierung
Anhang A – Einbau, Betrieb und Wartung
Literaturhinweise
Wichtige normative Verweisungen
DIN EN 1717
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DIN EN 817 03/2025
Preis ab:
145,40 €*
Inhalte DIN EN 817
Die in der DIN EN 817 beschriebenen Prüfungen sind Laborprüfungen zur Typ-Anerkennung. Sie dienen nicht der Qualitätskontrolle oder der werkseitigen Prüfung während der Produktion.
DIN EN 817 gilt für mechanisch einstellbare Mischarmaturen, die in sanitären Bereichen wie Toiletten, Bädern und Küchen verwendet werden. Dazu gehören Armaturen für Wannen, Waschbecken, Bidets, Duschen und Spülbecken.
Inhaltsverzeichnis
Europäisches Vorwort
Einleitung
Anwendungsbereich
Normative Verweisungen
Begriffe
Bezeichnung
Kennzeichnung und Identifizierung
Werkstoffe
Sicherungseinrichtung gegen Rückfließen
Prüfreihenfolge
Maße
Anforderungen an die Dichtheit
Druckfestigkeit
Hydraulische Eigenschaften
Mechanische Festigkeit/Verdrehfestigkeit
Mechanische Dauerhaltbarkeit
Geräuschverhalten
Anhang A-D (Prüfeinrichtungen, empfohlene Durchflussmengen, weitere Normen)
Wichtige normative Verweisungen
DIN EN 246
DIN EN 1717
DIN EN 13595
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Sie können DIN EN 817 als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
W 214-2 Arbeitsblatt 06/2025
Preis ab:
82,05 €*
Inhalte DVGW-Arbeitsblatt W 214-2
DVGW-Arbeitsblatt W 214-2 behandelt die Planung und den Betrieb von Filteranlagen zur Entsäuerung in der Wasseraufbereitung. Im Anhang werden Hilfen für die Ermittlung der erforderlichen Kontaktzeit und die Bemessung der Filter gegeben.
W 214-2 gilt für die Entsäuerung von Wasser durch Filtration über basische Filtermaterialien bei der zentralen Aufbereitung, um die Anforderungen der Trinkwasserverordnung an die Wasserstoffionen- Konzentration (pH-Wert) und die Calcitlösekapazität zu erfüllen.
Die grundlegenden Aussagen sind auch in Fällen anwendbar, bei denen für die Entsäuerung ein anderes Ziel angestrebt wird, z. B. zur Teilentsäuerung im Aufbereitungsprozess. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden Verfahrenskombinationen nicht behandelt. Auf andere Filtrationsprozesse wird in diesem Arbeitsblatt nicht eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Planung
5 Betrieb
6 Anforderungen an das Filtermaterial
7 Anforderungen an Filteranlagen
Anhang A (informativ) – Ermittlung der erforderlichen Kontaktzeit mit Bemessungshilfen
Anhang B (normativ) – Ermittlung des Volumens der Filterschicht und Bemessung der Filter
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Arbeitsblatt W 202
DVGW-Arbeitsblatt W 204
DVGW-Arbeitsblatt W 213-2
DVGW-Arbeitsblatt W 213-3
DVGW-Arbeitsblatt W 214-1
DVGW-Arbeitsblatt W 221-1
DVGW-Arbeitsblatt W 291
DVGW-Arbeitsblatt W 645-2
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W 1020 Entwurf Arbeitsblatt 07/2025
Preis ab:
64,20 €*
Inhalte DVGW-Arbeitsblatt Entwurf W 1020
W 1020 Entwurf dient als Grundlage für die Erstellung von Maßnahmenplänen und Handlungsplänen für Wasserversorgungsanlagen.Gemäß Trinkwasserverordnung ist der Wasserversorger verpflichtet, einen Maßnahmenplan zu erarbeiten, in dem die Meldewege und die Maßnahmen festgelegt sind, die bei einer Umstellung auf eine andere Wasserversorgung im Falle der Unterbrechung der Wasserversorgung zu ergreifen sind. Eine Unterbrechung der leitungsgebundenen Wasserversorgung mit Trinkwasser zählt zu den äußersten Maßnahmen, die das zuständige Gesundheitsamt anordnen kann.
Um jedoch bei allen festgestellten Abweichungen von der Trinkwasserverordnung einen möglichst schnellen und effektiven Handlungsablauf sicherzustellen, sollte vorsorglich ein zwischen dem Wasserversorger und dem zuständigen Gesundheitsamt abgestimmter Handlungsplan erstellt werden.W 1020 Entwurf gibt Hilfestellung bei der Erstellung dieser Maßnahmen- und Handlungspläne.
Da die Meldewege und die gegenseitigen Erreichbarkeiten im Regelfall übereinstimmen, können Maßnahmenplan und Handlungsplan in einem Dokument zusammengefasst werden. Aufgrund der verbindlichen Vorgaben aus der Trinkwasserverordnung für den Maßnahmenplan werden die beiden Arten von Plänen in W 1020 getrennt behandelt.
Betreiber zentraler und dezentraler Wasserversorgungsanlagen sind gemäß Trinkwasserverordnung (TrinkwV) verpflichtet, einen Maßnahmenplan zu erstellen, der die örtlichen Gegebenheiten der Wasserversorgung berücksichtigt. Er soll geeignete Maßnahmen zur Sicherung der Trinkwasserversorgung für den Fall einer Unterbrechung der ursprünglichen Wasserversorgung enthalten, die zuvor mit dem zuständigen Gesundheitsamt abgestimmt wurden. Zudem muss der Plan festlegen, welche Stellen bei einer Unterbrechung oder bei Abweichungen von den Anforderungen an die Trinkwasserqualität zu informieren sind und wer für die Übermittlung dieser Informationen verantwortlich ist. Der Maßnahmenplan bedarf der Zustimmung des zuständigen Gesundheitsamtes.
Zusätzlich empfiehlt sich die Aufstellung eines Handlungsplans, um bei allen festgestellten Abweichungen von der Trinkwasserverordnung oder einem sonstigen Ausfall von Teilen der Wasserversorgung einen möglichst schnellen und effektiven Handlungsablauf sicherzustellen.
In der Praxis der Trinkwasserversorgung kann es immer wieder zu Situationen kommen, in denen die Grenz-, Leit- oder Höchstwerte sowie andere Anforderungen der Trinkwasserverordnung nicht eingehalten werden können. In solchen Fällen ist der Betreiber einer Wasserversorgungsanlage gemäß TrinkwV verpflichtet, die Abweichungen der Trinkwasserqualität unverzüglich dem zuständigen Gesundheitsamt oder, bei radiologischen Anforderungen, der zuständigen Behörde zu melden. Diese prüfen, ob eine Gefährdung der menschlichen Gesundheit gegeben ist und entscheiden über das weitere Vorgehen hinsichtlich der Weiterführung der Wasserversorgung.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe, Symbole, Einheiten und Abkürzungen
4 Anzeigepflichten
5 Abgrenzung von Maßnahmenplan und Handlungsplan
6 Handlungsplan
7 Maßnahmenplan
Anhang A (informativ) – Beispiele für eine Anzeige nach § 47 TrinkwV
Anhang B (informativ) – Ansätze zur Ursachenaufklärung .
Anhang C (informativ) – Checkliste für das Aufstellen eines Maßnahmenplans
Anhang D (informativ) – Fallunterscheidung bei der Wasserversorgung
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Arbeitsblatt W 400-3
DVGW-Merkblatt W 1001
DIN 2001-3
DIN EN 15975-1
DIN EN 15975-2
DVGW-Arbeitsblatt Entwurf W 1020 kaufen
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GW 331 Entwurf Arbeitsblatt 06/2025
Preis ab:
41,32 €*
Inhalte DVGW-Entwurf Arbeitsblatt GW 331
GW 331 Entwurf wurde erarbeitet, um die Qualifikation von Schweißaufsichten der Aktualisierung und Erweiterung von DVGW-Arbeitsblatt GW 330:2000-11 durch das Beiblatt GW 330-B1 anzugleichen.
GW 331 Entwurf gilt für auszubildende Schweißaufsichten von Schweißpersonal und deren Schweißarbeiten im Sinne von DVGW GW 330-B1 (A).
Dieses Regelwerk unterscheidet:
die Grundausbildung von Personen als PE-Schweißaufsichten, d. h., um durch den Arbeitgeber nachDVGW GW 301 (A) als Schweißaufsicht für PE 80, PE 100 und PE-X bestellt werden zu können,
die Zusatzausbildung von Personen als Kunststoffschweißaufsichten, d. h., um sowohl als PE-Schweißaufsichtals auch als Schweißaufsicht für Rohrleitungsteile nach DIN EN ISO 16486-1 ff.und DVGW GW 335-A5:2015-12 bestellt werden zu können.
Prüfbescheinigungen, Ausbilder/innen undAusbildungsstätten für PE 80, PE 100 und PE-X bzw. für Rohrleitungsteile nach DIN ENISO 16486-1 ff. und DVGW GW 335-A5:2015-12.
Gegenüber DVGW-Merkblatt GW 331:1994-10 wurden neben einer redaktionellen Überarbeitung insbesonderefolgende Änderungen vorgenommen:
Berücksichtigung der Aktualisierung, Erweiterung und Konkretisierung von DVGW-ArbeitsblattGW 330:2000-11 durch dessen Beiblatt GW 330-B1 im Hinblick auf
Rohrleitungsteile nach DIN EN ISO 16486-1 ff. und DVGW GW 335-A5:2015-12,
den Gas-/Wasserkontext gemäß DVGW-Arbeitsblatt GW 301
die personelle und sachliche Ausstattung von Ausbildungsstätten
die Gültigkeitsdauer von Prüfbescheinigungen und deren spätestmögliche Verlängerung
b) Aufnahme der Vermutung, dass durch dieses Arbeitsblatt auch DIN CEN/TR 16862 erfüllt wirdc) Aktualisierung der Berufsbezeichnungen und sonstigen Qualifikationen
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Personelle Voraussetzungen von auszubildenden Schweißaufsichten
4 Personelle Voraussetzungen von Ausbilder/innen
5 Sachliche Voraussetzungen von Ausbildungsstätten
6 Inhalt und Dauer der Ausbildung und Prüfung
7 Prüfbescheinigung
8 Gültigkeitsdauer und Verlängerung
Formblatt für Einsprüche zu Entwürfen von Arbeitsblättern des DVGW
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Arbeitsblatt G 102-1
DVGW-Arbeitsblatt GW 301
DVGW-Arbeitsblatt GW 330
DIN EN ISO 16486-1
DVGW-Entwurf Arbeitsblatt GW 331 kaufen
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GW 330-B1 Entwurf Arbeitsblatt 06/2025
Preis ab:
64,20 €*
Inhalte DVGW-Entwurf Arbeitsblatt GW 330-B1
GW 330-B1 Entwurf ergänzt das DVGW-Arbeitsblatt GW 330:2000-11. Den unmittelbaren Anlass bilden Kunststoffrohrsysteme auf der Basis von weichmacherfreiem Polyamid sowie auf PE-Basis mit einer Verstärkungsschicht, die in der Gas-/Wasserstoffversorgung für Betriebsdrücke bis 16 bar eingesetzt werden können.
Die Schweißvorbereitung von Rohrleitungsteilen aus PE 80, PE 100 oder PE-X bzw. von Kunststoffrohrsystemen mit höheren Betriebsdrücken ist sehr ähnlich, sodass es naheliegt, die Ausbildung und Verlängerung gemäß DVGW-Arbeitsblatt GW 330:2000-11 für PE 80, PE 100 und PE-X als Grundlage der Zusatzausbildung für Kunststoffrohrsysteme mit höheren Betriebsdrücken vorauszusetzen.
Schließlich bietet die Erstellung dieses Beiblatts die Gelegenheit, den über die vergangenen Jahrzehnte entwickelten Standard der personellen und sachlichen Ausstattung von Ausbildungsstätten sowie die Einbettung der Ausbildung bzw. des Schweißens in den Kontext gemäß DVGW-Arbeitsblatt GW 301 festzuschreiben.
GW 330-B1 Entwurf ergänzt das DVGW-Arbeitsblatt GW 330 im Hinblick auf:
den Kontext der Gas-/Wasserstoffversorgung und der Wasserversorgung,
die personelle und sachliche Ausstattung von Ausbildungsstätten,
Kunststoffrohrsysteme für höhere Betriebsdrücke als für PE 80, PE 100 und PE-X vorgesehen
DVGW-Arbeitsblatt GW 330:2000-11 hat sich nachhaltig bewährt und ist – auch gemäß der entsprechenden europäischen Norm – weiterhin aktuell, seine Bedeutung hat durch die Werkstoffentwicklung der letzten Jahrzehnte sogar zugenommen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Grundausbildung und Zusatzausbildung
4 Verlängerung
5 Schweißaufsichten
6 VU-interne Kunststoffschweißpersonalprüfer/innen
Anhang A (normativ) – Personelle und sachliche Ausstattung von Ausbildungsstätten für PE 80, PE 100 und PE-X
Anhang B (normativ) – Zusatzausbildung für Rohrleitungsteile nach DIN EN ISO 16486-1 ff. und DVGW GW 335 A5:2015-12
Formblatt für Einsprüche zu Entwürfen von Arbeitsblättern des DVGW
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Arbeitsblatt G 260
DVGW-Arbeitsblatt G 452-2
DVGW-Merkblatt G 452-3
DVGW-Arbeitsblatt GW 301
DVGW-Arbeitsblatt GW 330
DVGW-Entwurf Arbeitsblatt GW 331
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DVGW-Information Wasser Nr. 123 06/2025
Preis ab:
161,00 €*
Inhalte DVGW-Information Wasser Nr. 123
Diese DVGW-Information Wasser Nr. 123 „Ökolandbau und Gewässerschutz“ richtet sich vor allem an die Wasserwirtschaft, die wasserwirtschaftliche Behörden und zuständigen Verwaltungen sowie die landwirtschaftliche Beratung.
Einleitend erfolgt ein Überblick über die Entwicklung des Ökolandbaus und über die derzeitigen Förderinstrumente. Im Hauptteil wird in vielen Abschnitten sehr detailliert auf die Wasserschutzaspekte des praktischen Ökolandbaus in verschiedenen Produktionsrichtungen eingegangen. Auch zum Thema N-Bilanzierung gibt es eine vertiefte Bewertung des Ökolandbaus.
Wasserwirtschaftliche Vorteile des Ökolandbaus gibt es in allen Produktionsrichtungen. Das heißt jedoch nicht, dass die ökologische Wirtschaftsweise nicht noch weiter optimiert werden kann und sollte. Hierzu gibt es Empfehlungen.
DVGW-Information Wasser Nr. 123 behandelt die Vorteile der ökologischen Nutzung für die Gewässerqualität und setzt sich für einen Zuwachs an ökologisch bewirtschafteter Fläche insbesondere in Trinkwassergewinnungsgebieten ein. Der Fokus liegt auf der Rolle der Wasserwirtschaft in diesem Kontext. Ein Wasserversorgungsunternehmen kann die Rolle des Katalysators einnehmen, indem direkt auf die Bewirtschaftung Einfluss genommen wird. Ein umfangreicher Abschnitt mit Fallbeispielen rundet diese DVGW-Information ab.
DVGW-Information Wasser Nr. 123 gibt einen Ein- bzw. Überblick in die Perspektiven, die in einer stärkeren Kooperation zwischen Wasserwirtschaft und Ökolandbau liegen. Gleichzeitig werden die Herausforderungen benannt, die noch zu bewältigen sind.
Gewässerschutz durch ökologischen Landbau ist bereits seit Jahrzehnten ein Thema in der deutschen Wasserwirtschaft. Inzwischen gibt es in Deutschland einige Praxisbeispiele, wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Wasserwirtschaft und ökologisch wirtschaftenden Betrieben für einen vorbeugenden Gewässerschutz gelingen kann. Ziel ist es, den Eintrag von Pflanzenschutzmittelwirkstoffen und deren Metaboliten, von Nährstoffen sowie Tierarzneimitteln in Grund- und Oberflächengewässer zu minimieren. Der Ökolandbau kann dazu substanzielle Beiträge leisten.
Bislang stellt die ökologische Bewirtschaftung von Trinkwasserschutz- und Wassereinzugsgebieten immer noch eher die Ausnahme dar. Aus Sicht der Autor/innen sollte die Zusammenarbeit von Wasserwirtschaft und Ökolandbau deshalb ausgeweitet und die Etablierung des Ökolandbaus in Wasserschutzgebieten bzw. kritischen Gebieten nach WRRL vorangebracht werden.
Ressourcenschutz im Kontext Wasser wird immer wichtiger, da nicht nur die Landwirtschaft, der Verkehr und die Kläranlagen als große Gruppen der Emittenten Einfluss auf die Konzentrationsverläufe im Landschaftswasserhaushalt haben, sondern die Folgen des Klimawandels zukünftig auf Menge und Konzentration zusätzlich Einfluss nehmen werden. Wasser wird aktuell zudem wegen der Mengenproblematik thematisiert.
DVGW-Information Wasser Nr. 123widmet sich primär den qualitativen Parametern des Wasserkreislaufs, die sich über eine ökologische Bewirtschaftung sehr gut entwickeln lassen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Verfasserinnen und Verfasser
Einleitung
1 Wissenswertes zum ökologischen Landbau
2 Entwicklung des ökologischen Landbaus
3 Vergleichende Darstellung der Inhalte der EU-Öko-Verordnung mit den Richtlinien einzelner Verbände
4 Gewässergefährdende Stoffeinträge durch die landwirtschaftliche Nutzung
5 Wasserschutzaspekte des Ökolandbaus in verschiedenen Produktionsrichtungen
6 N-Bilanzsalden, N-Effizienz und N-Austräge von ökologisch und konventionell wirtschaftenden Betrieben im Vergleich
7 Förderung des ökologischen Landbaus in Deutschland und weitere Fördermöglichkeiten für den Wasserschutz
8 Fallbeispiele
9 Fazit und Schlussfolgerungen
10 Zusammenfassung
Anhang A – Abkürzungen
Quellen und Literaturhinweise
Recht
Literaturhinweis
DVGW-Information Wasser Nr. 108
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DIN EN 1420 Entwurf 12/2024
Preis ab:
102,10 €*
Inhalte DIN EN 1420 Entwurf
Der Entwurf der DIN EN 1420 beschreibt ein Verfahren, mit dem geprüft wird, ob Produkte aus organischen Materialien, die in Rohrleitungen und Speichersystemen für Trinkwasser verwendet werden, den Geruch, Geschmack, die Farbe oder die Trübung des Wassers verändern. Dafür wird Wasser durch das Material geleitet (Migrationswasser), um mögliche Auswirkungen zu testen.
Zu solchen Produkten zählen Rohre, Tanks, Wasserbehälter, Formstücke und Ausrüstungsgegenstände sowie deren Beschichtungen für vor Ort aufgebrachte und fabrikmäßig hergestellte Produkte.
Dieses Dokument ist auf Produkte anwendbar, die unter verschiedenen Bedingungen für Transport, Lagerung und Verteilung von Wasser für den menschlichen Gebrauch und Rohwasser, das zu Wasser für den menschlichen Gebrauch aufbereitet werden soll, vorgesehen sind.
Dieses Dokument legt ein Prüfverfahren fest, das eine Anzahl von Verfahren umfasst. Die Anwendung könnte von den einschlägigen nationalen Vorschriften und/oder den System- oder Produktnormen abhängig sein.
Inhaltsverzeichnis
Europäisches Vorwort
Einleitung
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Kurzbeschreibung
5 Reagenzien
6 Geräte
7 Probenahme, Transport, Lagerung und Vorbereitung der Prüfkörper
8 Vorbereitung der Reagenzien und Geräte
9 Vorbehandlung der Prüfstücke
10 Durchführung
11 Bestimmung von TON und TFN
12 Bestimmung von Färbung und Trübung
13 Angabe der Ergebnisse
14 Prüfbericht
Anhang A bis D (u. a. Fließbilder für Prüfverfahren, Migrationsperioden, Panel-Qualifizierung)
Wichtige normative Verweisungen
DIN EN 12873-2
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DIN EN ISO 24516-1/A1 Entwurf 12/2024
Preis ab:
35,60 €*
Inhalte DIN ISO 24516-1/A1 Entwurf
DIN ISO 24516-1/A1 Entwurf legt Leitlinien für technische Aspekte, Werkzeuge und bewährte Verfahrensweisen für das Management von Anlagen bezogen auf Elemente des Rohrnetzes von Trinkwasserverteilungsnetzen fest, um eine Wertschöpfung aus vorhandenen Anlagen zu generieren.
Dieser internationale Norm-Entwurf gilt nicht für das Management von Anlagen der Trinkwasserpumpstationen und -speicherung im Rohrnetz, die auch technische Teile des Trinkwasserverteilungsnetzes sind und ebenfalls das Management von Anlagen des Rohrnetzes beeinflussen.
Der Entwurf ist auf alle Arten und Größen von Organisationen und/oder Trinkwasserversorger anwendbar, die Trinkwasseranlagen betreiben.
DIN ISO 24516-1/A1 kaufen
DIN ISO 24516-1/A1 als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
DIN EN 15664-1 Entwurf 08/2024
Preis ab:
109,50 €*
Inhalte DIN EN 15664-1 Entwurf
Dieses Dokument DIN EN 15664-1 Entwurf legt ein Verfahren zur Bestimmung der Metallabgabe von metallischen Werkstoffen fest, die in Produkten verwendet werden, die für den Kontakt mit Trinkwasser vorgesehen sind.
Die Prüfung kann für die folgenden drei Aufgabenstellungen eingesetzt werden:
Beurteilung eines Referenzwerkstoffs für eine neue Werkstoffkategorie durch Prüfung der Metallabgabe, wobei die Ergebnisse mehrerer Untersuchungen mit verschiedenen Wässern zu verwenden sind, die eine große Spanne möglicher Wasserbeschaffenheiten abdecken.
Beurteilung eines Materials für eine bestehende Kategorie im Hinblick auf die Zulassung durch Prüfung der Metallabgabe unter Verwendung des in Teil 2 definierten Wassers, das bei der Prüfung des Referenzmaterials der Kategorie die höchste Metallabgabe aufwies;
Beurteilung der Wechselwirkung des örtlichen Wassers mit einem Werkstoff.
Inhaltsverzeichnis
Europäisches Vorwort
Einleitung
Anwendungsbereich
Normative Verweisungen
Begriffe
Kurzbeschreibung
Prüfstand
Aufbau des Prüfstands
Kontrollleitung und Prüfleitungen
Betriebsbedingungen
Inbetriebnahme
Kontrollprobenahme
Prüfwasser
Probenahme
Analyse
Darstellung der Ergebnisse
Prüfbericht
Normative und informative Anhänge
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Sie können DIN EN 15664-1 Entwurf als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
DIN EN 1278 Entwurf 06/2024
Preis ab:
87,90 €*
Inhalte DIN EN 1278 Entwurf
Dieses Dokument DIN EN 1278 Entwurf gilt für Ozon zur Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch. Es beschreibt die Eigenschaften von Ozon und legt Prüfverfahren zur Bestimmung der Ozonkonzentration in anderen Gasen sowie Regeln für die sichere Handhabung der Chemikalie Ozon fest.
Inhaltsverzeichnis
Europäisches Vorwort
Einleitung
Anwendungsbereich
Normative Verweisungen
Begriffe
Beschreibung
Identifizierung
Handelsform
Physikalische und chemische Eigenschaften
Reinheitskriterien
Prüfverfahren
Kennzeichnung – Transport – Lagerung
Allgemeine Angaben zu Ozon (informativ)
Allgemeine Sicherheitsregeln (normativ)
Wichtige normative Verweisungen
DIN EN 17971
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sie können den Entwurf als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
Forschungsbericht W 202321 01/2025
246,10 €*
Inhalt DVGW-Forschungsbericht W 202321
Die enorme Menge an chemischen Substanzen in Produktion und Anwendung führt dazu, dass sich ein nicht unerheblicher Teil in nahezu überall in unserer Umwelt nachweisen lässt.
Internationalen und nationale Behörden können bisher nur einen kleinen Anteil der in die Umwelt, insbesondere in Gewässer, gelangten Stoffe auf Basis von chronischen Versuchsdaten toxikologisch bewerten.
Werden Stoffe, für die es keine Grenz- oder Trinkwasserleitwerte gibt, in sehr geringen Konzentrationen sowie zeitlich und örtlich beschränkt im Trinkwasser gefunden werden, ist eine zeitnahe toxikologische Bewertung erforderlich. Dazu werden Bewertungskonzepte gebraucht, mit denen auch bei unzureichender oder sogar fehlender toxikologischer Datenlage eine Aussage im Rahmen der Vorsorge getroffen werden kann, ob ggf. eine Schädigung der Gesundheit besteht.
Für diese Bewertung hat das Umweltbundesamt im Jahr 2003 daher das Konzept der „Gesundheitlichen Orientierungswerte“ (GOW) entwickelt und im Laufe der Zeit dem Stand der Wissenschaft angepasst und einen hohen Grad der Akzeptanz bei allen Stakeholdern erreicht.
Im Forschungsprojekt GOW-Opti wurde deutlich, dass die im Trinkwasserbereich angewendeten Regelungswertkonzepte gut in der Praxis angekommen sind, umgesetzt werden und damit einen sehr hohen Verbraucherschutz sicherstellen.
Durch eine Befragung von Gesundheitsämtern und Wasserversorgern sowie im Dialog mit weiteren Stakeholdern konnten dennoch Optimierungspotentiale für das Konzept der Gesundheitlichen Orientierungswerte (GOW) herausgearbeitet werden. Diese betreffen die Bereiche einheitliche Wissensbasis, Kommunikation, Harmonisierung, Verfügbarkeit und Zugang zu relevanten Daten sowie proaktives Monitoring.
Mit Bezug zu den identifizierten Optimierungspotentialen wurden Handlungsempfehlungen erarbeitet, die nach ihrer Umsetzung in der Breite der beteiligten Stakeholder zu verbessertem Wissen und damit besserem Verständnis von Regelungswertkonzepten sowie zu einer effizienteren und einheitlicheren Umsetzung in der Praxis und im Vollzug führen. Dazu zählen ein verbessertes Angebot an gut zugänglichen Schulungen, frühzeitigere Informationsveranstaltungen nach Anpassungen und einheitliche, leicht konsumierbare Weiterbildungsformate in denen die bestehenden Konzepte, die verwendeten Begrifflichkeiten sowie aktuelle Entwicklungen in der Bewertung und im Vollzug anschaulich, fokussiert auf kleine Themengruppen und zielgruppenspezifisch vermittelt werden.
Im GOW-Konzept sollte ein mehrstufiges Verfahren eingeführt werden, welches darauf abzielt, die Betroffenheit bezüglich des Vorkommens von bisher unbekannten Substanzen in der Wasserversorgung, einheitlich, schematisiert und repräsentativ zu ermitteln. Eine solche strukturierte Vorgehensweise bildet die Grundlage für eine sichere Entscheidung, ob durch das Umweltbundesamt (UBA) ein GOW veröffentlicht werden sollte und damit die entsprechende Substanz im Trinkwasser bei gegebenem Risiko zu analysieren ist.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Zielsetzung
3 Rahmenbedingungen und Einordnung
4 Arbeitsprogramm und Methodik
5 Projektergebnisse
6 Schlussfolgerungen und Ausblick
7 Literaturverzeichnis
8 Abkürzungsverzeichnis
9 Abbildungsverzeichnis
10 Tabellenverzeichnis
DVGW-Forschungsbericht W 202321 kaufen
Sie können den Forschungsbericht W 202321 als PDF-Datei zum sofortigen Download kaufen.
Forschungsbericht W 202203 01/2025
246,10 €*
Inhalte DVGW-Forschungsbericht W 202203
In der vorliegenden Studie, Forschungsbericht W 202203, wurden in mehreren Projektgruppen Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Online-Analysensystemen zur betrieblichen Überwachung der Trinkwasseraufbereitung bearbeitet.
Eine Gruppe erfasste im Rahmen einer Literaturrecherche sowohl den wissenschaftlichen und praxisbezogenen Kenntnisstand zu Online-Analysenverfahren als auch deren mögliche Entwicklungen. Dabei fanden auch KI gestützten Auswertungen von online-Messdaten mit dem Ziel, sie zur automatischen Prozesssteuerung einzusetzen, Berücksichtigung. Als Treiber für neue Entwicklungen wurden zum einen neue Typen oder alternative Konzepte von/für Sensoren ermittelt. Zum anderen wird die zunehmende Digitalisierung künftig einen großen Einfluss auf das Datenmanagement haben.
Die zweite Arbeitsgruppe, die Wasserversorger zur Analyse des Ist-Zustands in Wasser-werken befragte, konnte dank persönlicher Kontakte z. T. sehr detaillierte Antworten zur Online-Messtechnik in über 40 Trinkwasseraufbereitungsanlagen in Deutschland und dem benachbarten Ausland erzielen. Neben den fast in allen Werken verwendeten Standard-Online-Parametern, wie z. B. pH-Wert und elektrische Leitfähigkeit, kommen bei der komplexeren Oberflächenwasseraufbereitung für die analytische Überwachung der Wasserbeschaffenheit häufig zusätzliche Online-Messgeräte z. B. die Partikelmessung mittels Laserabschattung oder die Fluoreszenz- bzw. SAK254-Messung zum Einsatz. Entwicklungs- bedarf wird hinsichtlich betriebsstabiler, wartungsarmer Sensortechnik sowie insbesondere bei der Online-Erfassung mikrobiologischer Parameter gesehen.
Letzteres, d. h. die Online-Erfassung mikrobiologischer Parameter, wurde von der dritten Arbeitsgruppe eingehend untersucht. Dabei kamen drei Geräte mit den Online fähigen mikrobiellen Parametern Adenosintriphosphat, Enzymaktivität und Zellzahl zum Einsatz. Alle drei Messverfahren bzw. Geräte erwiesen sich als tauglich für den praktischen Einsatz. Sie arbeiten betriebsstabil, haben ausreichend hohe Empfindlichkeiten und können in Ergänzung zu den periodisch durchzuführenden Kulturverfahren eingesetzt werden, um Veränderungen der mikrobiologischen Wasserbeschaffenheit schnell zu erkennen.
Ein weiterer Schwerpunkt des TrinkControl-Projektes war die automatische Steuerung der Flockungsfiltration bei der Aufbereitung von Oberflächenwasser beeinflussten Rohwässern. Die vierte Gruppe wertete hierzu zunächst langjährige Erfahrungen mit derartigen Steuerungs-prozessen in mehreren Wasserwerken aus. Auf dieser Basis wurde eine Mess- und Dosier-technik entwickelt, in einem Quellwasserwerk mit stark schwankender Rohwasser-beschaffenheit eingebaut und über mehrere Monate getestet bzw. optimiert. Das Ergebnis ist eine allgemein anwendbare Empfehlung zur Vorgehensweise bei der Implementierung einer automatischen Steuerung der Flockungsmittelzugabe. Dies beinhaltet auch die Parameter für eine initiale Dosierfunktion basierend auf den Messwerten Trübung und SAK254 zur weiteren fallspezifischen Optimierung.
Aus den von der Arbeitsgruppe 5 beschriebenen Erfahrungen zu KI-basierter Prozesssteuerung kann zusammenfassend abgeleitet werden, dass eine erfolgreiche Anwendung von KI-basierten Modellen zur Optimierung von Trinkwasseraufbereitungsprozessen möglich ist und sinnvoll eingesetzt werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Aufgabenstellung
Ergebnisse
Literaturrecherche zu Online-Analysenverfahren in der Trinkwasseraufbereitung
Befragung von Wasserversorgern zum Ist-Zustand in Wasserwerken
Praxistest von innovativen Analysensystemen
Automatische Steuerung der Flockungsfiltration
Einsatz neuronaler Algorithmen/KI für die Prozesssteuerung
Schlussfolgerungen und Ausblick
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Anhang
DVGW-Forschungsbericht W 202203 kaufen
Sie können den DVGW-Forschungsbericht W 202203 als PDF-Datei zum sofortigen Download kaufen.
Forschungsbericht W 202220 11/2024
246,10 €*
Inhalte DVGW-Forschungsbericht W 202220
Im Rahmen des vorliegenden DVGW-Forschungsberichts W 202220 wurde eine Recherche zu den am Markt verfügbaren Inspektionssystemen mit Bezug auf die im DVGW-Merkblatt W 492 „Zerstörungsfreie Inspektionsmethoden Trinkwasserleitungen – Anforderungen und Ziele“ dargestellten Inspektionstechnologien erfolgreich durchgeführt. Darüber hinaus wurde mit Hilfe einer Online-Umfrage und gezielten Interviews mit interessierten Wasserversorgungsunternehmen der aktuelle Stand der Unternehmen in Bezug auf Inspektionstechnik abgefragt.
Ziel ist, die Bedeutung innovativer Technologien für die Instandhaltung und Überwachung der Infrastruktur hervorzuheben.
Der Bericht W 202220 bietet einen Überblick über existierende Systeme und ihre Praxiserfahrungen, sowie Strategien zur effizienten Planung und Nutzung von Ressourcen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Screening der verfügbaren Inspektionstechnologien (AP1)
Analyse der Wasserversorgungsbranche in Deutschland (AP2)
Inspektionsplanung und Hygienemaßnahmen (AP3)
Projektanbahnung und Pilotprojekte (AP4)
Schlussfolgerungen und Ausblick
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Anhang
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Merkblatt W 492
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GW 2 Arbeitsblatt 12/2024
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Inhalt DVGW-Arbeitsblatt GW 2
DVGW-Arbeitsblatt GW 2 dient als Grundlage für die Installation von Kupfer- und innenverzinnten Kupferrohren innerhalb von Grundstücken und Gebäuden.Bei der Anwendung dieses Arbeitsblattes sind, je nach Einsatzgebiet, stets die besonderen Bestimmungenfür die Gasinstallation in Abschnitt 4 oder die besonderen Bestimmungen für die Trinkwasserinstallation inAbschnitt 5 zu beachten.
Gegenüber DVGW-Arbeitsblatt GW 2:2012-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
redaktionelle Überarbeitung
Aktualisierung der normativen Verweisungen
Aufnahme des Hinweises auf die Eignung von Kupferverbindungen für Erdgas-Wasserstoff-Gemischeund Wasserstoff nach DVGW-Merkblatt G 655
Aufnahme der Anforderungen zum Kaltbiegen aus DVGW-Arbeitsblatt GW 392
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Allgemeine Bestimmungen
4 Besondere Bestimmungen für die Gasinstallation
5 Besondere Bestimmungen für die Trinkwasserinstallation
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Arbeitsblatt G 600
DVGW-Merkblatt G 655
DVGW-Arbeitsblatt GW 392
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