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Wasser Ressourcen
Die DVGW-Regelwerke und Normen dieser Rubrik beschäftigen sich mit dem Ressourcenmanagements und dem Schutz der für die Trinkwasserversorgung genutzten Grundwasserressourcen und Oberflächengewässer.
DIN EN ISO 4064-4 Entwurf 12/2023
144,00 €*
DIN EN ISO 4064-4 Entwurf gilt für Wasserzähler zur Volumenmessung von kaltem Trinkwasser und heißem Wasser,
das durch eine vollständig gefüllte, geschlossene Leitung fließt. Diese Wasserzähler sind mit Einrichtungen versehen, die das kumulierte Volumen anzeigen. Das Dokument legt technische Eigenschaften und Anforderungen für den Druckverlust für Wasserzähler für kaltes Trinkwasser und heißes Wasser fest.Zusätzlich zu den auf mechanischen Funktionsprinzipien beruhenden Wasserzählern gilt der vorliegende Teil
der ISO 4064 ebenfalls für Wasserzähler, die auf elektrischen oder elektronischen Funktionsprinzipien beruhen
und für Wasserzähler nach mechanischen Funktionsprinzipien mit elektronischen Einrichtungen, die zur
Messung des Volumendurchflusses von heißem Wasser und von kaltem Trinkwasser dienen. Er gilt außerdem
für elektronische Zusatzeinrichtungen. Zusatzeinrichtungen sind grundsätzlich optional. Jedoch können
in nationalen oder internationalen Vorschriften einige Zusatzeinrichtungen hinsichtlich der Verwendung von
Wasserzählern verbindlich vorgeschrieben sein.
DIN EN ISO 4064-3 Entwurf 12/2023
253,10 €*
DIN EN ISO 4064-3 Entwurf legt ein Prüfberichtformat fest, das in Verbindung mit
ISO 4064-1 und ISO 4064-2 für Wasserzähler zum Messen von kaltem Trinkwasser und heißem Wasser anzuwenden ist.
DIN EN ISO 4064-5/A11 02/2023
Preis ab:
50,70 €*
Bei DIN EN ISO 4064-5 A/11 handelt es sich um eine
Überarbeitung. Festgelegt sind Kriterien für die Auswahl von einzelnen
Wasserzählern, Verbundzählern und konzentrischen Wasserzählern, zugehörigen
Armaturen, der Einbau, besondere Anforderungen an Zähler und die Inbetriebnahme
von neuen oder reparierten Zählern, um eine genaue konstante Messung und
zuverlässige Ablesung der Zähler sicherzustellen.
DVGW-Information GAS/WASSER Nr. 30 11/2022
51,14 €*
DVGW-Information GAS/WASSER Nr.30 beschäftigt sich mit der
Gärproduktverwertung in Wasserschutzgebieten.
An die Ausbringung von Gärprodukten in Wasserschutzgebieten
sind besondere Anforderungen zu stellen, um die damit verbundenen möglichen
Gefährdungen zu minimieren bzw. zu vermeiden.
Gärprodukte im Sinne dieser Information sind gütegesicherte
Gärrückstände aus der Biogaserzeugung.
Es gilt die grundsätzliche Anforderung an die landwirtschaftliche
Verwertung von Gärprodukten, dass diese eine gewässerverträgliche
Beschaffenheit aufweisen müssen und zudem ein entsprechendes Prüfungs- und
Qualitätssicherungssystem (Gütesicherung) besteht.
Über diese Gütesicherung muss der Nachweis erbracht werden,
dass zur landwirtschaftlichen Verwertung in Trinkwasserschutzgebieten
vorgesehene Gärprodukte relevante Schadstoffparameter nicht überschreiten.
Mit der Anwendung der DVGW-Information Gas/Wasser Nr. 30 können
die Anforderungen des vorsorgenden Schutzes der Trinkwasserressourcen mit der
landwirtschaftlichen Verwertung von geeigneten Gärprodukten in Trinkwasserschutzgebieten
in Einklang gebracht werden.
W 411 Merkblatt 12/2022 (Wasserzähler)
Preis ab:
64,20 €*
Dieses DVGW-Merkblatt W 411 konkretisiert das Verfahren der
Variablenprüfung der Wareneingangsprüfung nach Anhang E, DVGW-Arbeitsblatt W
406 „Wasserzählermanagement“.
Die Qualität der gelieferten Wasserzähler stellt für
Wasserversorgungsunternehmen die Basis einer einwandfreien Wassermessung dar.
Um diese Qualität zu gewährleisten, müssen nach DVGW-Arbeitsblatt W 406 die
angelieferten Wasserzähler bereits bei Wareneingang (Gefahrenübergang)
kontrolliert werden.
Im Zuge der nach DVGW-Arbeitsblatt W 406 beschriebenen
Wareneingangsprüfung ist zu prüfen, ob die vertraglich vereinbarten Leistungen
eingehalten werden. Sollen Mängelansprüche geltend gemacht werden, ist es
erforderlich, dass nachgewiesen werden kann, dass die gelieferten Wasserzähler
bei Gefahrenübergang nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit hatten.
Ein mögliches Verfahren für die Wareneingangsprüfung von
Wasserzählern ist in Anhang E, DVGW-Arbeitsblatt W 406 beschrieben.
Die im Zuge dieser Wareneingangsprüfung beschriebenen
Qualitätsannahmeprüfungen hinsichtlich äußerer, mechanischer, messtechnischer
und hygienischer Beschaffenheit von Wasserzählern gliedern sich in
Attributprüfung und Variablenprüfung.
Die der Variablenprüfung hinterlegten statistischen Methoden
führen in der Anwendung der Qualitätsannahmeprüfungen zu
Umsetzungsunsicherheiten. Daher werden im vorliegenden Merkblatt die
notwendigen Methoden erläutert und die Auswertung von Variablenprüfungen mit
einem Referenzbeispiel unterstützt.
DIN 4943 02/2023
Preis ab:
115,70 €*
Bei DIN 4943 handelt es sich um eine aktualisierte
Neuausgabe. Festgelegt ist die zeichnerische Darstellung von Bohrbrunnen und
Grundwassermessstellen. Die Darstellungen beziehen sich insbesondere auf die
relevanten Daten der Brunnenbohrung, des Brunnenausbaus, der eingebrachten
Schüttgüter sowie auf den Rückbau und die Sanierung von Brunnen. Neben den
zeichnerischen und graphischen Festlegungen werden auch die Kennfarben und die
ergänzenden verbalen Aussagen benannt. In den Anhängen werden Muster und
Ausführungsbeispiele für die darzustellenden und zu dokumentierenden
technischen und hydrologischen Daten angegeben. Die Norm richtet sich an
Planer, Brunnenbauer und Betreiber der Anlagen. Berücksichtigt werden die
Vorgaben der elektronischen Datenverarbeitung für die graphische und
tabellarische Dokumentation aller für die Bauwerke wichtigen Daten.
DIN EN 14154-4 05/2023
117,90 €*
DIN EN 14154-4 legt Begriffe, Anforderungen und
Prüfverfahren für zusätzliche Funktionalitäten für Wasserzähler ohne
metrologische Auswirkungen in Kombination mit Zusatzfunktionsgeräten fest.
Forschungsbericht W 201830 05/2022 -PDF-Datei-
246,10 €*
Im Rahmen des Projektes des DVGW-Forschungsberichts W 210830
wurde die Nachweismethodik für Antibiotikaresistenzen weiterentwickelt. Die
derzeitigen Kulturverfahren aus dem klinischen Bereich erfassen Bakterien, die
unter Nährstoffreichen Bedingungen wachsen. Es konnte erfolgreich ein
Kulturverfahren zur Erfassung von antibiotikaresistenten Umweltbakterien
etabliert werden. Mit diesem Verfahren können Cephalosporin-resistente und
Carbapenemase-bildende oligotrophe Bakterien in Wasserproben erfasst werden.
Diese Resistenzen sind im klinischen Bereich weltweit von hoher Relevanz, da
sie die Wirksamkeit der Reserve-Antibiotika einschränken. Durch die
weiterführende Untersuchung der gewonnenen Isolate konnten die
Bakteriengattungen identifiziert und die Expression von β-Laktamasen belegt
werden. Auch die PCR-Methodik zum Nachweis von Antibiotikaresistenzgenen wurde
weiterentwickelt. Bei der konventionellen quantitativen PCR (qPCR) werden
bislang 100-300 Basenpaar lange Fragmente der Antibiotikaresistenzgene
nachgewiesen. Im Rahmen des Vorhabens wurde die Methodik der Long Amplicon
(LA)-qPCR weiterentwickelt. Da nur vollständige Gene mit ca. 800-2000
Basenpaaren zur Entwicklung von Resistenzen führen, können somit
falsch-positive Befunde minimiert werden. Insbesondere nach der
Wasseraufbereitung mittels reaktiver Verfahren wie Ozonung oder UV-Behandlung
entstehen kleine Genfragmente. Die Versuche zeigten, dass mittels der LA-qPCR
nach der Behandlung deutlich weniger Gene erfasst werden als mit der
herkömmlichen Methode. Im Projekt wurde auch der Einsatz der Propidium-Monoazid
(PMA)-qPCR zur Erfassung geschädigter Zellen geprüft. Es zeigte sich
allerdings, dass die benötigte PMA-Konzentration und die optimalen
Inkubationsbedingungen zwischen den Umweltbakterien stark variieren und nicht
vereinheitlicht werden können. Daher kann keine Standard-Methode der PMA-qPCR
für die Untersuchung von Umweltproben empfohlen werden.
Mit den zur Verfügung stehenden Methoden wurde das Vorkommen
von antibiotikaresistenten Bakterien und Antibiotikaresistenzgenen im Rohwasser
erfasst sowie das Verhalten von Antibiotikaresistenzen bei der
Trinkwasseraufbereitung mittels naturnaher/ mikrobiologischer Verfahren,
Filtrationsschritten und Desinfektionsverfahren untersucht. Die Untersuchungen
zeigten, dass die Aufbereitung zu einer deutlichen Reduktion der antibiotikaresistenten
Bakterien und Antibiotikaresistenzgene führt. Daher ist eine Gefährdung des
Trinkwassers derzeit nicht zu erwarten, wenn die anerkannten Regeln der Technik
eingehalten werden und das Trinkwasser den gesetzlichen hygienisch-mikrobiologischen
Anforderungen entspricht. Zur Erfassung des aktuellen Ist-Zustandes und der
zeitlichen Entwicklungen sowie für eine abgesicherte Bewertung der Situation
wird die zukünftige Durchführung von Monitoring-Programmen mit den etablierten
Methoden empfohlen.
Eine Verbesserung der Methodik für den Nachweis von
Antibiotikaresistenzen in der Umwelt ist notwendig, um den tatsächlichen Grad
an Belastung sicher erfassen zu können. Mit den verbesserten Verfahren wurde
die Datenbasis in Bezug auf das Vorkommen von Antibiotikaresistenzen im
Rohwasser und ihrem Verhalten bei der Trinkwasseraufbereitung ausgebaut. Die
Untersuchungen erfolgten im Labor sowie in Proben von mehreren
Wasserversorgungsunternehmen, die das Vorhaben aktiv unterstützten.
DVGW-Information WASSER Nr. 111 06/2022
79,38 €*
Die vorliegende DVGW-Information WASSER Nr. 111 gibt Hinweise zu
Prüfkriterien für die Feststellung der Funktionsfähigkeit von Grundwassermessstellen
und ihrer Eignung für unterschiedliche Überwachungs- und Monitoringaufgaben.
Der Fokus liegt dabei auf der Erfassung der Hauptinhaltsstoffe. Die
Vorgehensweise ist aber sehr wohl auf andere Aufgabenstellungen übertragbar.
Wesentliche Beurteilungsgrundlage ist die Frage, ob
eventuelle Abweichungen vom Regelwerk Auswirkungen auf den Grundwasserstand
bzw. die Beschaffenheit einer Grundwasserprobe haben (Messwertrelevanz) und in
diesem Sinn als kritisch oder unkritisch zu bewerten sind.
Für die Beurteilung der Funktionsfähigkeit relevante
Informationen lassen sich für ältere, bereits bestehende Grundwassermessstellen
auch nachträglich durch Kamerabefahrungen, Bohrlochgeophysik oder hydraulische
Tests erschließen. Regionalgeologisches Fachwissen ist erforderlich, wenn es um
die Einschätzung geht, ob eine Messstelle für die Grundwasserüberwachung
mittels Standrohrspiegelhöhenmessung und Grundwasserbeprobungen geeignet ist.
DVGW-Information WASSER Nr. 114 09/2022
Preis ab:
114,55 €*
Die DVGW-Information WASSER Nr. 114 stellt eine Grundlage
für die Verwendung elektronischer Wasserzähler dar. Ein elektronischer
Wasserzähler im Sinne dieser DVGW-Information ist sowohl der statische
Wasserzähler mit elektronischem Zählwerk und elektronischer Volumenerfassung
als auch der hybride Wasserzähler mit elektronischem Zählwerk und mechanischer
Volumenerfassung.
Die vorliegende DVGW-Information richtet sich an alle
Akteure, Verwender und Organisationen, die bereits elektronische Wasserzähler
handhaben oder in Zukunft handhaben möchten oder werden. Akteure sind neben den
Herstellern und ihren Bevollmächtigten auch Einführer und Händler. Als Verwender
von elektronischen Wasserzählern werden Wasserversorgungsunternehmen und
Submetering-Dienstleister angesprochen. Organisationen sind z. B.
Verbraucherverbände, Marktüberwachungsbehörden, staatlich anerkannte
Prüfstellen, Behörden mit Bezug zum gesetzlichen Messwesen. Die
DVGW-Information richtet sich insbesondere an die Anwendungsbereiche von
Hauswasserzählern, Wohnungswasserzählern und Großwasserzählern, u. a. auch in
Wasserverteilungsanlagen der öffentlichen Wasserversorgung.
Die Verwendung elektronischer Wasserzähler nimmt
kontinuierlich zu und damit verbunden gewinnt diese Messgerätekategorie in der
Praxis der Wassermessung zunehmend an Relevanz. In der DVGW-Information WASSER
Nr. 114 werden verschiedene Aspekte hinsichtlich der Verwendung des
elektronischen Wasserzählers verfolgt:
Aufstellen einer Definition, begrifflichen
Übersicht und Erläuterung der Messverfahren sowie Konstruktionsarten Zusammenführen aller relevanten Normen,
Technischen Regeln, Richtlinien, Informationsschriften und gesetzlichen
Grundlagen Einführung in die Kommunikations- und
Funktechnologien Datenschutz und Datensicherheit einschließlich
kryptografischer Grundlagen Einordnung in den Kontext Metering, Submetering
und Smart Metering Ausgewählte Hinweise in Bezug auf Regelwerk,
Einbau, Handhabung und Besonderheiten im Prüfstand sowie zu Kreislaufwirtschaft
und der Wiederverwendung elektronischer Wasserzähler
Mit der vorliegenden DVGW-Information WASSER Nr. 114 soll
ein Stand des Wissens dokumentiert und den einschlägigen Interessenskreisen
verfügbar gemacht werden.
Hinsichtlich der Fernauslesung elektronischer Wasserzähler
legt die vorliegende DVGW-Information den Schwerpunkt auf die Auslesung von
Wasserzählern zu abrechnungsrelevanten Zwecken.
Abrechnungsrelevante Zwecke im Sinne dieser DVGW-Information
sind:
monatliche oder jährliche Auslesung der
Wasserzähler oder anlassbezogene Auslesung der Wasserzähler.
Spezielle Anwendungsfälle der Fernauslesung, die über die
einfache Wiederholung des vom Wasserzähler generierten eichrechtlich relevanten
Messwertes hinausgehen, werden thematisch gestreift, können aber aufgrund der
technologischen Komplexität nicht in einer Tiefe behandelt werden, dass darauf
aufbauend Lösungen oder Entscheidungen entwickelt werden können.
DVGW-Information Wasser Nr. 73 04/2023
Preis ab:
148,41 €*
Die vorliegende DVGW-Information Wasser bietet Empfehlungen
für einen boden- und gewässerschonenden Anbau von Pflanzen zur
Biomassegewinnung. Es werden die Inhaltsstoffe von Gärrückständen betrachtet
und im Hinblick auf ihre Rückführung in den Nährstoffkreislauf bewertet.
Die hier zusammengestellten Empfehlungen bieten Landwirten,
die nachwachsende Rohstoffe als weiteres Standbein ihrer wirtschaftlichen
Existenz einsetzen, Richtlinien für eine gewässerschonende Landbewirtschaftung
und zur Steuerung der Qualität und Anwendung (Menge) der Gärrückstände.
Speziell aus Sicht des Boden- und Gewässerschutzes richten sich die Anregungen
und Empfehlungen dieser Information WASSER an Landwirtschaft, Beratung,
Verwaltung sowie Behörden und bieten hier eine Grundlage zur konstruktiven Unterstützung der Landwirtschaft für die Wahl langfristiger Fruchtfolgen beim
Anbau von Energiepflanzen.
Die rasche Bestandsentwicklung von Biogas- und
Abfallanlagen, die in den letzten 20 Jahren zu verzeichnen ist, unterstützt die
Klimaziele der Europäischen Union und leistet ihren Beitrag zur
Diversifizierung des Energieangebots, insbesondere in den regionalen Märkten.
Ferner leitet sich aus den politischen Rahmenbedingungen, die unter diesem
Blickwinkel geschaffen wurden, speziell für die Landwirtschaft eine ergänzende
Möglichkeit zur Existenzsicherung ab. Inwieweit sich diese Entwicklung
angesichts der sich stürmisch steigernden Nachfrage nach Lebensmitteln und der
sich in Folge des Klimawandels verknappenden Agrarflächen und steigenden Boden-
und Pachtpreisen fortsetzen wird, bleibt abzuwarten. Die Zuwachs-rate der
Biogasproduktion verlangsamte sich bereits in den zurückliegenden fünf Jahren
deutlich. Weiter bleibt eine offene Frage, wie sich die gesetzlichen Rahmenbedingen
und vor allem die agrarpolitischen Maßnahmen der EU auf den Anbau von
nachwachsenden Rohstoffen auswirken werden.
Gleichzeitig entstehen bei der energetischen Nutzung
nachwachsender Rohstoffe Gärrückstände als Nebenprodukte der Biogasgewinnung. Sind
diese gütegesichert, so werden diese im Folgenden als Gärprodukte bezeichnet.
Aufgrund der in den letzten 10 Jahren deutlich angestiegenen Mengen an
Gärrückständen sowie der schlecht steuerbaren Zusammensetzung der Inhaltsstoffe
treten diese zunehmend als möglicher Risikofaktor für den Gewässerschutz
hervor.