Als spezialisierter Fachverlag veröffentlichen wir bewährte Nachschlagewerke und Praxishilfen für die Energie- und Wasserbranche. Ob als Fachbuch, Online-Datenbank oder PDF-Dokument im Download.
Das Buch stellt die Aspekte der Rohrnetzmodellierung dar und bietet einen softwareunabhängigen Einstieg. Die in Deutschland geltenden allgemein anerkannten Regeln der Technik sind dargestellt. In die theoretischen Hintergründe der Rohrnetzberechnung und in die notwendigen Grundlagen der Systemkomponenten wird der Leser eingeführt.
Die ATV DIN 18381 "Gas‑, Wasser‑ und Entwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden" wurde vom DVA fachtechnisch überarbeitet und an den neuesten Stand des Baugeschehens angepasst. Dabei wurde der Abschnitt zur Abrechnung neu strukturiert. Dieses Werk enthält eine umfassende Kommentierung dieser ATV und informiert über ihre Auslegung und Anwendung in der Praxis. Mit dem Buch erhalten Sie eine nützliche Orientierungshilfe, die das Arbeiten mit den normativen Festlegungen erheblich erleichtert.
"Praxisnähe" ist die Maxime der dritten kompletten überarbeiteten Auflage des Bestsellers. Denn in der Neuerscheinung werden alle relevanten Themen der Wasserversorgung umfassend und praxisgerecht erläutert.Damit eignet sich das Buch auch ideal als Schulungsgrundlage. Die Inhalte des Fachbuches umfassen alle Betriebsbereiche einer qualitativ hochwertigen Wasserversorgung gleichermaßen.Folgende Themen werden u. a. behandelt: Die öffentliche WasserversorgungTechnische Regeln und ihre Bedeutung für die PraxisWassergewinnung/WassergüteWasseraufbereitungWasserförderung/WasserspeicherungWasserverteilungMessen, Steuern und Regeln im RohrnetzTrinkwasser‑Installationen in GebäudenSicherheit und GesundheitsschutzAlle Informationen sind verständlich aufbereitet und klar gegliedert. Tabellen, Grafiken und Beispiele ergänzen die Darstellung und erleichtern das Verständnis. Sie erhalten mit der Neuerscheinung ein umfassendes Praxisbuch und zugleich ein Nachschlagewerk an die Hand, das Ihnen die tägliche Arbeit erleichtert.
Das DVGW-Zertifizierungsverzeichnis Produkte Wasser Nr. 72, herausgegeben von der DVGW CERT GmbH, ist das unverzichtbare Nachschlagewerk für alle, die auf verlässliche Qualitätsnachweise für wasserfachliche Produkte angewiesen sind. Es richtet sich an Versorgungsunternehmen, Hersteller, Behörden, Planer, Fachhandwerker und den Handel gleichermaßen.
Kombination aus Übersicht und Detail
Die Druckfassung bietet eine klare Übersicht mit zentralen Verzeichnissen, sortiert nach Herstellern, Vertreibern, Registriernummern und Produktgruppen. Die beiliegende DVD ergänzt diese durch umfassende Detailinformationen, darunter:
Technische Produktkennwerte
Zertifizierungsdaten
Baureihen- und Modellübersichten
Baugleichheiten und -unterschiede
Vertriebsvarianten und Prüfgrundlagen
Das Verzeichnis liefert darüber hinaus Typenübersichten der Produktbaureihen, Informationen zu Handelsmarken und Vertriebsvarianten sowie praxisnahe Daten wie spezifische Einsatzbedingungen. Dank der flexiblen Struktur lassen sich alle Informationen schnell und unkompliziert finden – ideal für den täglichen Einsatz.
Aktualisierte Version
Mit der Nr. 72 ersetzt dieses Verzeichnis die vorherige Version Nr. 71. Sämtliche früheren Verzeichnisse verlieren damit ihre Gültigkeit.
Das DVGW-Zertifizierungsverzeichnis Gas Nr. 90 ist die umfassende Informationsquelle für alle, die sich mit der Qualität, Sicherheit und Konformität von gasfachlichen Produkten befassen. Herausgegeben von der DVGW CERT GmbH, richtet es sich an Versorgungsunternehmen, Hersteller, Behörden, Planer, Fachhandwerker und Schornsteinfeger gleichermaßen.
Perfekte Kombination aus Überblick und Detail
Die Druckfassung bietet eine strukturierte Übersicht, gegliedert nach Herstellern, Vertreibern, Registriernummern, Zertifizierungsverfahren und Produktgruppen. Die beiliegende DVD liefert detaillierte Zusatzinformationen, darunter:
Baureihen und Modelle eines Produktes
Baugleichheiten / -unterschiede und Vertriebsvarianten
Prüfgrundlagen und Konformitätsbewertungsverfahren
Länderspezifische Unterschiede und
Das Verzeichnis informiert außerdem über Gerätekategorien und Typen einzelner Gerätebaureihen, Handelsmarken und Vertreiber. Es umfasst alle relevanten Zertifizierungen, darunter:
DVGW- und DIN-DVGW-Zertifizierungen für Gas und Gas/Wasser
DVGW CERT-Konformitätszeichen und DVGW-Qualitätszeichen
OMS-Zertifizierungen
Von der DVGW CERT GmbH überwachte Produkte mit EU-Baumusterprüfungsbescheinigungen nach der EU-Gasgeräteverordnung EU/2016/426, EG-Wirkungsgradrichtlinie 92/42/EG, EU-Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU und EU-Bauproduktenverordnung Nr. 305/211
Aktualisierte Version
Mit dieser aktuellen Ausgabe Nr. 90 wird das vorherige Verzeichnis Nr. 89 abgelöst. Sämtliche früheren Verzeichnisse verlieren damit ihre Gültigkeit.
Der TRGI‑Kommentar Praxis der Gasinstallation ist eine wichtige Ergänzung zur DVGW‑TRGI und liefert verständlich und praxisnah die Interpretation der Regelsetzung. Die komplette Überarbeitung des bewährten Kommentars wurde 2018 wieder gemeinsam vom DVGW und ZVSHK herausgegeben. Der TRGI‑Kommentar dient auch als Ergänzung zu den Schulungsunterlagen bei den relevanten Kursen.2018 ist die DVGW‑TRGI mit zahlreichen Änderungen und Anpassungen erschienen. Sie wird vom offiziellen Regelsetzer, dem DVGW Deutscher Verein des Gas‑ und Wasserfaches e. V. herausgegeben. Für ein rechtssicheres und technisch korrektes Arbeiten ist die TRGI die Pflichtlektüre für Installateure, Mitarbeiter in Versorgungsunternehmen, und Behörden. Neuerungen Änderungen der bauaufsichtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere Aufnahme eines neuen Ansatzes zur Verbrennungsluftversorgung Aufnahme europäisch neu eingeführter Arten von GasgerätenAnpassung an die neue Rechtsprechung Aufnahme neuer Installationstechniken Fortschreibung "Bemessungsverfahren Leitungsanlage" und des Abschnitts "Lösbare Geräteanschlussleitungen" Präzisierung des Abschnitts Prüfen/Wiederinbetriebnahme Leitungsanlage Anpassung an die aktuelle Normung
Im Oktober wurde die TRGI 2018 mit vom offiziellen Regelsetzer, dem DVGW Deutscher Verein des Gas‑ und Wasserfaches e. V. herausgegeben. Für ein rechtssicheres und technisch korrektes Arbeiten ist die TRGI die Pflichtlektüre für Installateure, Mitarbeiter in Versorgungsunternehmen, Netzbetreiber sowie für Schornsteinfeger, Planer und Behörden. Die Anpassung des bewährten Kommentars, eine wichtige Ergänzung zur TRGI, ist zeitgleich erschienen. Dieser ist auch 2018 wieder gemeinsam vom DVGW und ZVSHK herausgegeben und liefert verständlich und praxisnah die Interpretation der Regelsetzung. Er dient auch als Ergänzung zu den Schulungsunterlagen bei den relevanten Kursen. Die TRGI und den TRGI‑Kommentar gibt es auch wieder im Paket zum Vorzugspreis. Neuerungen Änderungen der bauaufsichtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere Aufnahme eines neuen Ansatzes zur Verbrennungsluftversorgung Aufnahme europäisch neu eingeführter Arten von GasgerätenAnpassung an die neue Rechtsprechung Aufnahme neuer Installationstechniken Fortschreibung "Bemessungsverfahren Leitungsanlage" und des Abschnitts "Lösbare Geräteanschlussleitungen" Präzisierung des Abschnitts Prüfen/Wiederinbetriebnahme Leitungsanlage Anpassung an die aktuelle Normung
Technische Regel für Gasinstallationen
Was heißt TRGI?
Diese Abkürzung bedeutet „Technische Regel für Gasinstallationen“.
Daneben finden Sie noch die Bezeichnung „DVGW-Arbeitsblatt G 600“. Das kommt daher, weil die
TRGI Bestandteil des DVGW-Regelwerks ist. Sie wird dort mit der Nummer G (für
Gas) 600 geführt.
Herausgegeben wird diese technische Regel vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.
(DVGW). Der DVGW ist der anerkannte Regelsetzer für alle Fragen der Versorgung
mit Gas und Trinkwasser. Er erstellt in ehrenamtlichen Gremien technische
Regeln und Normen für die Gas- und Wasserwirtschaft.
Welche Ausgabe ist aktuell?
2018 wurde diese technische Regel komplett überarbeitet.
Kaufen Sie sie jetzt und profitieren Sie vom umfassenden Wissen zum sicheren Arbeiten
an Gasinstallationen.
Korrekturen und vorherige Ausgaben
Laden Sie hier die kostenlosen Korrekturblätter als PDF-Dateien herunter.
Korrektur Februar 2019
Korrektur Februar 2020
Korrektur Februar 2022
Alle vorherigen Ausgaben der TRGI können Sie als PDF-Dateien kaufen.
Wichtige Ergänzungen zur TRGI
Ebenfalls komplett überarbeitet wurde 2018 der TRGI-Kommentar als perfekte
Erläuterung des Regelwerkes. Kommentar und TRGI können Sie auch als praktisches Paket kaufen.
Zusätzlich erschienen ist das Tool TRGI-Online mit vielen Zusatzmaterialien,
ausfüllbaren Formularen und Berechnungen. Informieren Sie sich jetzt!
Wer braucht das Regelwerk und wozu?
Diese technische Regel ist die wichtigste Vorschrift für alle Experten des Gasfaches. Als
Standardwerk unterstützt sie u. a. Mitarbeiter von Versorgungsunternehmen,
Netzbetreiber,
Schornsteinfeger,
Planer und
Behörden.
Sie als Fachleute benötigen die TRGI als wichtiges Praxiswerkzeug bei:
der Erstellung, Prüfung und Inbetriebnahme der Gasleitungsanlage,
der Dimensionierung von Leitungsanlagen für Heizungen,
der korrekten Aufstellung und Verbrennungsluftversorgung von Gasgeräten,
dem Betrieb und der Instandhaltung von Leitungsanlagen und Gasgeräten und
der bestimmungsgemäßen Ausführung der Abgasabführung.
Damit gewährleistet das Arbeitsblatt, dass Gas jederzeit sicher genutzt werden kann.
Arbeit nach TRGI gewährleistet Ihnen Rechtsicherheit
Das Energiewirtschaftsgesetz schreibt in Deutschland vor, dass an Energieanlagen die technische Sicherheit gewährleistet sein
muss. Dazu sind auch die allgemein anerkannten Regeln der Technik einzuhalten. Mit der Anwendung des DVGW-Regelwerks erfüllen Sie diese Vorgabe.
Auch in der Gashochdruckleitungsverordnung wird auf das DVGW-Regelwerk als Stand der
Technik, den es einzuhalten gilt, hingewiesen.
Wer rechtssicher und technisch korrekt arbeiten will, nutzt die TRGI.
Inhalt
Das Werk beinhaltet Kapitel zu den folgenden Themen:
Gasinstallation
Leitungsanlage
Erhöhung des Betriebsdrucks
Bemessung der Leitungsanlage
Gasgeräteaufstellung
Verbrennungsluftversorgung
Abgasabführung
Betrieb und Instandhaltung
Eine genaue Übersicht über die Inhalte der TRGI 2018 finden Sie auch in der Leseprobe.
Das sind die Neuerungen 2018:
Änderungen der bauaufsichtlichen Rahmenbedingungen, u. a.:
Gebäudehülle
neue Gasgeräteverordnung EU 2016/426
Änderungen Musterbauordnung (MBO)
Änderungen Muster-Feuerungsverordnung (MFeuV)
Änderungen Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR)
Wegfall 4:1-Regel für Verbrennungsluft bei Neubauten und lüftungstechnisch sanierten Gebäuden (Altbauten)
Anpassung Aufstellanforderung Gasgeräte mit Abgasabführung im Überdruc
Aufnahme von Brandschutzanforderungen für Wanddurchführungen von Mehrschichtverbundrohren
Änderung verschiedener Landesbauordnungen (LBO)
neues Verfahren
Erarbeitung eines neuen Verfahrens zum Nachweis der ausreichenden Verbrennungsluftversorgung von raumluftabhängigen Gasgeräten
Neu eingeführte Arten von Gasgeräten
Aufnahme europäisch neu eingeführter Arten von Gasgeräten für Mehrfachbelegung im Überdruck und Beschreibung der zugehörigen Aufstellanforderungen
Anpassungen an die neue Rechtsprechung und Übernahme gesetzlicher Änderungen u. a. in:
Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)
Niederdruckanschlussverordnung (NDAV)
Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)
Messstellenbetriebsgesetz (MsbG)
Leitungsanlagenrichtlinie (LAR)
Kehr-und Überprüfungsordnung (KÜO)
Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über kleine und mittlere
Feuerungsanlagen – 1. BImSchV)
ProdSV
BauProdG
BauProdVO
Bemessungsverfahrens für die Leitungsanlage
Weiterentwicklung und Vereinfachung des 2008 eingeführten Bemessungsverfahrens für die Leitungsanlage (Aufnahme von
Wellrohren und dem zusätzlichen Verfahren „Direkter GS-Abgleich“, Vereinfachung der Gleichzeitigkeiten)
Aufnahme neuer Installationstechniken (z. B. Wellrohre, Pressverbinder für Stahlrohre)
Generelle Verwendung der SI-Einheit Pascal (Pa) für Druckangaben
Installationsanforderungen an Absperreinrichtungen
Präzisierung der Installationsanforderungen an Absperreinrichtungen nach DIN EN 331 zur Erfüllung der höheren Temperaturbeständigkeit
Neuaufnahme und Präzisierung von Abschnitten
Aufnahme des neuen Abschnitts 8.2 „Gasgerätearten – Unterscheidung nach Verbrennungsluftversorgung und
Abgasabführung“
Präzisierung der Abschnitte zum Thema „Prüfen/Wiederinbetriebnahme von Leitungsanlagen“
Fortschreibung der Abschnitte zum Thema „Lösbare Geräteanschlussleitung“
Anpassung an die aktuelle Normung
FAQs
Warum ist die Gewindeverbindung nach DIN EN 10226-1 nur mit Einschränkung zugelassen?
Die Praxiserfahrungen zeigten, dass unter Baustellenbedingungen Nennweiten
größer DN 50 meist nicht normgerecht hergestellt werden konnten. Andererseits lässt auch die europäische Funktionalnorm DIN EN 1775, die national durch die TRGI umgesetzt wird, Gewindeverbindungen nur bis DN 50 zu.
Sollen unter Putz verlegte Leitungen mit Halbschalen abgedeckt werden?
Laut TRGI besteht eine solche Forderung nicht.
Seit wann dürfen Gas-Innenleitungen aus Kunststoff (Mehrschichtverbundrohre) bestehen?
Mit Aufnahme der Mehrschichtverbundrohre als Innenleitungen in die TRGI 2008 können Mehrschichtverbundrohre aus PE-X/Al/PE-X genauso wie die anderen in der TRGI aufgeführten Rohrmaterialen in der Gas-Inneninstallation
eingesetzt werden.
Muss die Kombination von TAE+GS am Werkstoffübergang für Wartungs- und Austauscharbeiten immer zugänglich sein?
Diese Bauteilkombination (GS mit vorgeschalteter TAE) kommt bei Kunststoffrohrleitungen bei jeder GS-Einbausituation zum Tragen. Sie wird in der Regel auch nicht an später verdeckter Stelle angeordnet sein. Wartungsarbeiten sind an diesen Bauteilen jedoch nicht durchzuführen.
Darf eine Leitung in Hohlräumen ohne Be- und Entlüftung verlegt werden?
Eine Neuerung der TRGI 2018 ist, dass nun auch Leitungen mit geschweißten Verbindungen ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen, wie z. B. Be- und Entlüftungsöffnungen, in Hohlräumen verlegt werden dürfen.
Warum wurde der Gasströmungswächter eingeführt? Die bis dato erstellten Gasinstallationen gelten doch auch als betriebssicher.
Auf Betreiben der Aufsichtsbehörden wurde in 2003 der GS als eine zusätzliche Schutzeinrichtung gegen Eingriffe Unbefugter eingeführt
In der TRGI 2008 wurde der GS bei metallenen Leitungen als zusätzlicher Einrichtung zum Schutz gegen Eingriffe
Unbefugter eingesetzt. Bei der Verwendung von Leitungen aus Mehrschichtverbundrohr wird der GS zusammen mit der TAE als Sicherheitselement zur Brand- und Explosionssicherheit der Leitung aus Mehrschichtverbundrohr eingesetzt. Der Schutz gegen Eingriffe Unbefugter ist damit ebenfalls eingeschlossen.
Wie wird der GS gemäß TRGI richtig installiert? Gemäß TRGI ist der GS „unmittelbar nach“ der HAE bzw. dem Austritt aus dem Schacht/Kanal zu installieren. Wie ist dies in der Praxis umzusetzen?
Zum Ausschluss von Schaden durch Manipulation an der Gasinstallation muss die aktive Schutzmaßnahme (der GS) so angeordnet sein, dass, soweit möglich, jeglicher Zugriff vor dieser aktiven Einrichtung an der Leitungsanlage verhindert ist.
Der Einbau ist daher unmittelbar nach der HAE oder dem Austritt aus dem Schacht/Kanal, anzustreben. Wenn z. B.
Hauseinführungen Umlenkungen erfordern, so können noch 1 bis maximal 3 Installationsformteile (wie z. B. Rohrnippel, Doppelnippel, Reduzierstück oder Winkel – maximal 2 Richtungsänderungen), im Rahmen „unmittelbar nach“ für Einzelfälle akzeptiert werden.
Ist bei Belastungen über 110 kW (ein Gasgerät) oder 138 kW (mehrere Gasgeräte) der Einbau eines GS nicht möglich, so sind die
Leitungen insgesamt oder bis zur Einbaumöglichkeit des GS passiv zu sichern.
Warum dürfen nach TRGI mehrere GS gleichen Nennwerts und gleichen Typs nicht hintereinander eingebaut werden?
Außer dem damit unnötig geschaffenen zusätzlichen Druckverlust (hiermit verbundenes eventuelles Problem des
unterschrittenen Mindestfließdruckes am Gasgeräteeingang) bringen zwei identische GS in Reihe keinen zusätzlichen Sicherheitsgewinn.
Warum wurde der Sollwert des Gas-Druckregelgerätes mit der TRGI 2008 angehoben?
Der bis 2008 vorgegebene Sollwert von 22,6 mbar (= Nennanschlussdruck Gasgerät 20 mbar + zulässiger Druckverlust Rohrleitung 2,6 mbar) wurde um 0,4 mbar auf 23 mbar angehoben. Dies war erforderlich, um den neu hinzugekommenen zusätzlichen Einrichtungen und Sicherheitselementen Rechnung zu tragen.
Auch für den Fall, dass kein separater GS montiert werden muss (da dieser bspw. bei metallener Installation im Regelgerät
integriert ist und ein zusätzlicher Druckverlust hier nicht auftritt) geht die TRGI 2018 grundsätzlich von 23 mbar aus.
Seit der TRGI 2008 ist vor jedem Gaszähler eine Absperreinrichtung einzubauen. Warum ist die bisherige Erleichterung bei
gleichzeitiger HAE im selben Raum mit der TRGI 2008 entfallen?
Das Überarbeitungsgremium und die
Einsprechergruppe haben sich aus pragmatischen Gründen (Eindeutigkeit im Regelwerk, einfachere Handhabung) für diese geänderte Anforderung ausgesprochen.
Warum wurde der Prüfdruck für die Dichtheitsprüfung 2008 von bisher 110 mbar auf 150 mbar angehoben?
Die Erhöhung des Prüfdruckes auf 150 mbar wurde auf Grund der europäischen Harmonisierung erforderlich. Die für die
Gas-Druckregelgeräte relevante europäische Norm DIN EN 14382 lässt als Grenzeinstellung der Sicherheits-Absperreinrichtung im Störungsfall einen Druck von 150 mbar zu. Dieser Druck ist somit der anzusetzende Prüfdruck für die Leitungsanlage.
Mit der TRGI 2018 wurde Megapascal (MPa) bzw. Hektopascal (hPa) neu als Druckeinheit – anstatt bar und mbar – eingeführt.
Warum dürfen bei raumluftabhängigen Gasgeräten mit Strömungssicherung den Lüftungsöffnungen ins Freie keine waagerechten
Leitungen nachgeschaltet werden?
Die TRGI fordert zwei unmittelbar ins Freie führende Öffnungen bei zu kleinem Rauminhalt, um in Anfahrzustand eine
ausreichende Verdünnung des ggf. über die Strömungssicherung austretenden Abgases sicherzustellen.
Ein evtl. Abgasaustritt aus der Strömungssicherung ist immer auf einen Stau oder Rückstrom aus dem senkrechten
Teil der Abgasanlage zurückzuführen. Die dann erforderliche Verdünnung des austretenden Abgases im Aufstellraum (Schutzziel 1) kann nur durch die geringe Thermik aus der Aufstellraumhöhe bewirkt werden.
Die Strömungswiderstände der an die Außenluftöffnungen waagerecht angeschlossenen Leitungen würden diesen geringen
Auftriebseffekt wieder zunichte machen und können somit nicht zugelassen werden.
Alle Entwicklungen im Brunnenbau sind mit einem steigenden qualitativen und quantitativen Nutzungs‑ und Schutzanspruch an die für die Wasserversorgung wichtige Ressource Grundwasser verbunden. Brunnenleistungen wurden durch Verbesserungen der Bohrtechnik und neue Ausbaumaterialien gesteigert; die Leistungsfähigkeit von Brunnenpumpen und die Funktionssicherheit der Ausbaumaterialien stiegen an. Die hygienischen Ansprüche an die Trinkwasserbeschaffenheit erfordern ein kontrollierbar dichtes Bauwerk und einen sicheren Brunnenbetrieb. Hinzu kommen die wirtschaftlichen Vorgaben an die Langlebigkeit von Brunnen. Nicht zu vergessen sind die gestiegenen Anforderungen an die Qualifizierung der Brunnenbauer.Auch die 10. überarbeitete Auflage folgt der von Erich Bieske aufgestellten Leitlinie, nach der ein Bohrbrunnen von seiner Entstehung und seinen hydraulischen Eigenschaften bis zur Planung und Herstellung praxisorientiert beschrieben wird. Der Autor betrachtet darüber hinaus die Wartung und Instandhaltung des individuellen Bauwerks Bohrbrunnen. Ein Kapitel befasst sich dem Brunnenbau und seinen besonderen Herausforderungen in Entwicklungsländern. Zahlreiche Fotos und Grafiken lockern das Erscheinungsbild auf. Die Regelwerke und Normen im Brunnenbau sind auf dem neuesten Stand eingearbeitet worden.Das Fachbuch richtet sich an alle, die mit der Planung, Genehmigung, Herstellung und dem Betrieb von Brunnenanlagen für die Trinkwasserversorgung und benachbarter Disziplinen betraut sind.
Das Buch ist als Handbuch und als Lehrbuch der Gasversorgung unverzichtbar. Die 8. Auflage wurde in bewährter Zusammenarbeit mit dem DVGW vollständig neu bearbeitet. Änderungen und Erweiterungen erfolgten insbesondere bei folgenden Themen: Bio‑ und Synthesegase, Wasserstoff aus regenerativen Energiequellen (Power to Gas) Berechnungsverfahren zur Untertagespeicherung von Erdgas Konditionierung von Biogas auf Erdgasqualitätneue Brennertechnologien (Gasadaptive Systeme)neue Anforderungen an die Prüfung und Kennzeichnung von Gasgeräten neue Marktrollen und Aufgaben in der öffentlichen Gasversorgung.
Der Einsatz von hocheffizienter Kraft‑Wärme‑Kopplung im Wohngebäudebestand liegt im Fokus dieses Buches. Betriebswirtschaftlich motiviert erfolgt eine technische Dimensionierungs‑ und Betriebsführungsanalyse zur Integration von Stromspeichern.Implementierte Teilsysteme, die wärmegeführte Referenzbetriebsweise und ein adaptiver Regelungsansatz zur Stromspeicherorientierung werden transparent hergeleitet und kritisch reflektiert. Ferner wird eine Methode zur repräsentativen und reproduzierbaren Reduktion des Simulationszeitraums entwickelt und hinsichtlich der Einflüsse auf die Genauigkeit evaluiert. Die Ergebnisanalyse und ‑diskussion erfolgen in zeitdifferenzierten Intraday‑ und Jahres‑Analysen sowie in Form von multivariaten Parameterdiskussionen, in denen Auslegungs‑ und Betriebsempfehlungen aufgezeigt werden. In der abschließenden Übertragung der Ergebnisse werden betriebswirtschaftliche Optima dargestellt. Aus dem Inhalt:‑ Kraft‑Wärme‑Kopplung ‑ Stromspeicher ‑ Regelung ‑ SystemauslegungDer Autor Michael Schmidt (geb. Buller) hat seine hiermit veröffentlichte Dissertation nebenberuflich als externer Doktorand der Universität Duisburg‑Essen verfasst. Am Gas‑ und Wärme‑Institut Essen war er in der Forschungsabteilung "Brennstoff‑ und Gerätetechnik" als Teamleiter "Gerätetechnik" in zahlreiche Projekte im Themenbereich der "Kraft‑Wärme‑Kopplung" involviert.
1984 erschien beim F. Hirthammer Verlag die 1. Auflage dieses Handbuches für die Fachrichtung "Wasserversorgung" als ausbildungsbegleitendes Nachschlagewerk. Im August 2002 löste die "Fachkraft für Wasserversorgungstechnik" als eigenständiger Ausbildungsberuf den "Ver‑ und Entsorger ‑ Fachrichtung Wasserversorgung" ab. Die 4. aktualisierte Auflage des Handbuches hat die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) übernommen. Dafür konnte ein fachlich kompetentes Autorenteam aus dem Wasserfach gewonnen werden. Der DVGW begrüßt die Herausgabe dieses aktualisierten Handbuches, womit den Auszubildenden und Ausbildern im Betrieb ein Lehr‑ und Handbuch zur Verfügung gestellt wird, das die Wissensvermittlung beim Ausbildungsberuf "Fachkraft für Wasserversorgungstechnik" wesentlich unterstützt. Im Handbuch werden Lernziele, Lerninhalte und Aufgaben zur Lernkontrolle mit Lösungen der Ausbildungsinhalte formuliert, um möglichst den Anspruch der Handlungsorientierung ‑ insbesondere selbstständiges Planen, Durchführen und Kontrollieren ‑ zu erfüllen.
Die Neuauflage des Fachbuchs bietet eine anspruchsvolle, wissenschaftlich fundierte Fakten‑ und Wissenssammlung, die sich auf den kompletten Bereich der Rohrleitungstechnologie erstreckt. Das Buch stellt eine unentbehrliche Hilfe zum konstruktiven Verständnis, zur Funktionsweise und zum Betrieb von Rohrleitungen aller Art dar. Es erläutert in einzigartiger Weise neben den verschiedenen Werkstoffen, Rohrkonstruktionen und Einsatzfeldern auch den Einbau und die Verlegung, aber ebenso die Berechnung und Auslegung sowie Rohrleitungskomponenten, Zubehör und schwerpunktmäßig die Instandhaltung und Rehabilitation. Zahlreiche Abbildungen und Diagramme, Tabellen sowie Beispiele runden die theoretischen Ausführungen ab.
Band I des Handbuches Rohrleitungsbau erscheint nun mehr als 4. Auflage und fasst in bewährter Weise das vorhandene Fachwissen auf den Gebieten Planung, Konstruktion, Herstellung, Errichtung und Instandhaltung zusammen. Neben der nicht zu unterschätzenden Aktualisierung bezüglich Normen und Regeln wird insbesondere auf die Übernahme der neuen Richtlinie zur Gefahrenkennzeichnung hingewiesen, die eine differenziertere Einstufung der Fluide in der Druckgeräterichtlinie zur Folge hat. Weitere Auswirkungen der Neufassungen der Druckgeräterichtlinie, der Richtlinien über Geräte und Tätigkeiten in explosionsgefährdeten Bereichen sowie der Betriebssicherheitsverordnung auf die Belange des Rohrleitungsbaus wurden in der 4. Auflage berücksichtigt. Zusätzlich wurde das Kapitel 2 erweitert (z. B. über Rohrleitungen in Reinräumen oder über erdverlegte Rohrleitungen), sowie gesonderte Abschnitte über das Schweißen von duktilem Gusseisen und über die Besonderheiten der Rohrhalterungen von Kälterohrleitungen eingefügt.Berechnungen zu Rohrleitungen sind wegen der Fülle des Stoffes wie bisher im gesonderten Band I I zusammengefasst, der als 3. Auflage im Jahr 2014 erschien.
Wenn es um die die Technischen Regeln zur Gasinstallation, die neue Trinkwasserverordnung oder Tarifinformationen geht, bei der wvgw finden Sie konkretes Wissen für Ihre praktische Arbeit. Denn alle Autoren sind Experten der Energie- und Wasserwirtschaft.
Unsere Fach- und Sachkompetenz erhalten wir durch unsere Gesellschafter. Das sind die Spitzenverbände der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft: der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW), der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW) sowie der Rohrleitungsbauverband e. V. (rbv).
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