Praxishandbuch Legionellen in der Trinkwasserinstallation

Erkennung, Vermeidung und Maßnahmen unter Berücksichtigung der TrinkwV 2023 +++PDF-Datei+++

110,00 €*
Produktart
  • Schriftleitung: Dr. Karin Gerhardy (DVGW)
  • 987-3-89554-257-2
  • PDF-Datei, 136 Seiten, DIN A4, s/w + farbige Abbildungen
  • Recyclingpapier, klimaneutraler Druck
  • September 2024
  • 1
  • 1
  • 512352
ST

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Legionellen in Trinkwasserinstallationen sind auch viele Jahrzehnte nach ihrer Entdeckung noch im Fokus der Trinkwasserhygiene. Durch immer komplexere Ausführungen der Trinkwasserinstallationen und der Notwendigkeit von Energieeinsparungen gibt es zahlreiche zu klärende rechtliche, hygienische und technische Fragestellungen. 
Aus dem Inhalt: 
  • Rechtliche Vorgaben durch die Trinkwasserverordnung 
  • Hygienisch-mikrobiologisches Routinemonitoring 
  • Herausforderungen bei der Probennahme 
  • Legionellenvermehrung im kalten Trinkwasser 
  • Hygienische Anforderungen an Planung und Bau 
  • Temperatur- und Durchflussmessung 
  • Sicherstellung des bestimmungsgemäßen Betriebs auch in großen Wohnanlagen 
 
Die Autorinnen und Autoren in diesem Buch haben langjährige Erfahrungen und große Expertise in diesem Bereich. Sie skizzieren in ihren Beiträgen die Herausforderungen beim Auftreten von Legionellen, beantworten Fragen aus der Praxis und geben Hilfestellungen, um Legionellenbefall in Trinkwasserinstallationen zu beheben bzw. zu verhindern.
 

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Das Merkblatt W 551‑5 dient als Empfehlung und Grundlage für eine Risikobewertung von mit Trinkwasser befüllten Feuerlösch‑ und Brandschutzanlagen, die unmittelbar an die Trinkwasser‑Installation angeschlossen werden und in denen das Füllwasser stagniert. Bereits im Bestand unmittelbar an die Trinkwasser‑Installation angeschlossene Feuerlösch‑ und Brandschutzanlagen, die die Anforderungen dieses Merkblattes nachweislich einhalten, können ebenfalls dieser Systematik folgend bewertet und betrieben werden.
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Der globale Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen auf viele Bereiche der Umwelt, wobei die Zunahme von Hitzeperioden in den Sommermonaten, die zu einer zunehmenden Erwärmung der Umwelt führen, eine besonders relevante Auswirkung darstellen. Von dieser Erwärmung sind auch die Bodenzonen betroffen, in denen die Trinkwasserleitungen verlegt sind. Inwieweit das Trinkwasser in Trinkwasserrohrnetzen in Deutschland von einer Erwärmung betroffen ist, wurde bisher nicht wissenschaftlich untersucht. Der Ansatz des Forschungsprojektes W 201904 bestand darin, die Prozesse der Erwärmung zu untersuchen und für die Praxis Ansätze zur Bewertung der Temperatursituation im Trinkwasserrohrnetz zu entwickeln. Das übergeordnete Ziel bestand darin, Grundlagen für verschiedene Handlungsfelder zum Umgang mit der Problematik hoher Wassertemperaturen im Trinkwasserrohrnetz zu erarbeiten. Zur Berechnung der Bodentemperaturentwicklung wurde ein numerisches Bodenmodell entwickelt, mit dem auch der Effekt weiterer Wärmequelle berücksichtigt werden kann. Ein einfacher Ansatz zur Abschätzung des Erwärmungsrisikos im Trinkwasserrohrnetz ist die Verwendung von Satellitendaten und die Einteilung der Netzbereiche entsprechend angenommener hydraulischer Bedingungen. Im Ergebnis des entwickelten Prozessverständnisses lassen sich längerfristige Maßnahmen zur nachhaltigen Beherrschung der Temperaturproblematik ableiten. Die entwickelten Ansätze können genutzt werden, um zu prüfen, welche Maßnahmen in der Praxis unter welchen Rand-bedingungen tatsächlich nachhaltig sind. Für das Regelwerk W397 leitet sich ein Überarbeitungsbedarf, insbesondere für die Annahme der charakteristischen Sommertemperatur, ab.
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W 551 Arbeitsblatt 04/2004 (Legionellen)
Legionellen können sich in erwärmtem Wasser bei Temperaturen zwischen 30 °C und 45 °C stark vermehren und dadurch ein Gesundheitsrisiko verursachen, wenn sie in kleinen lungengängigen Tröpfchen (Aerosol) mit der Luft eingeatmet werden, z. B. beim Duschen. Verstärkt wird das Legionellenproblem durch die Tatsache, dass die Legionellen die Eigenschaft besitzen, sich z. B. in Amöben massiv zu vermehren. In dem Arbeitsblatt werden die notwendigen technischen Maßnahmen und sonstigen Schutzvorkehrungen beschrieben, um ein Gesundheitsrisiko durch Legionellen im Wasser aus der Trinkwasser-Installation zu vermeiden. Krankheitserreger können auf unterschiedlichen Wegen übertragen werden. Einer der Übertragungswege ist das Wasser. Zu dieser Gruppe zählen auch die Legionellen. Sie verursachen in der Regel Symptome ähnlich einer Lungenentzündung. Legionellen können sich in erwärmtem Wasser bei Temperaturen zwischen 30 °C und 45 °C stark vermehren und dadurch ein Gesundheitsrisiko verursachen, wenn sie in kleinen lungengängigen Tröpfchen (Aerosol) mit der Luft eingeatmet werden, z. B. beim Duschen. Verstärkt wird das Legionellenproblem durch die Tatsache, dass die Legionellen die Eigenschaft besitzen, sich z. B. in Amöben massiv zu vermehren. In diesem Arbeitsblatt werden die Maßnahmen beschrieben, die notwendig sind, um eine massenhafte Vermehrung der Legionellen in Warmwassersystemen der Trinkwasser-Installation zu verhindern oder bei den Systemen, bei denen es bereits zu einer Vermehrung gekommen ist, diese wieder zu beseitigen. In dem Arbeitsblatt sind die Anforderungen zusammengefasst, die zuvor bereits in den beiden Arbeitsblättern W 551 und W 552 von 1993 bzw. 1996 festgelegt worden sind. Die Anforderungen sind an die neuesten Kenntnisse auf dem Gebiet der Bekämpfung der Legionellen in Warmwassersystemen angepasst.
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