Das Übertragungsnetz in Deutschland steht in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen. Die zunehmende Integration von regenerativen Einspeiseanlagen sowohl an Land, als auch auf offener See führt zu einer Umorientierung der Erzeugung weg von zentralen Großkraftwerken hin zu dezentralen Anlagen. Im zunehmenden Maß muss deshalb im Norden erzeugte Leistung in den Süden transportiert wer‑den. Dieser Aufgabe ist das heutige Übertragungsnetz nicht gewachsen, daher ist ein Ausbau des bestehenden Netzes nötig. Dies wurde auch durch die Untersuchungen der Übertragungsnetzbetreiber mit dem Netzentwicklungsplan bestätigt (Bauer et al.(2013)). Hierbei wird nicht nur auf die bewährte Drehstromtechnik gesetzt, sondern auch Hochspannungs‑Gleichstrom‑Übertragung (HGÜ) angestrebt. Zum Teil sind hierzu bereits entsprechende Korridore identifiziert bzw. in der Planung.
Dieses Arbeitsblatt wurde von der Arbeitsgemeinschaft DVGW/VDE für Korrosionsfragen (AfK) ausgearbeitet. In der AfK arbeiten außer Mitgliedern des DVGW Deutscher Verein des Gas‑ und Wasserfaches e.V. und des Verbandes Deutscher Elektrotechniker(VDE) auch Vertreter der Deutschen Bahn, der Deutschen Telekom, des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW), des Mineralölwirtschaftsverbandes (MWV) sowie des Wirtschaftsverbandes Erdöl und Gas (WEG) mit. Es befasst sich mit der Beeinflussung erdverlegter metallischer Objekte durch Streuströme aus Gleichstromanlagen. Dabei gibt es Hinweise über die Grundlagen, Kriterien und messtechnische Beurteilung der Streustrombeeinflussung und beschreibt Maßnahmen zur Verhinderung schädlicher Beeinflussung von erdverlegten metallischen Objekten. Dabei wird ausschließlich das Thema Außenkorrosion betrachtet. Das Thema Innenkorrosion im Zusammenhang mit der Beeinflussung erdverlegter metallischer Objekte durch Streuströme aus Gleichstromanlagen ist nicht Thema dieses Arbeitsblattes. Dieses Arbeitsblatt gilt für die messtechnische Bewertung und Planung von Maßnahmen zum Schutz von erdverlegten metallischen Objekten vor Außenkorrosion durch Streuströme aus Gleichstromanlagen.
Dieses Arbeitsblatt wurde von der Arbeitsgemeinschaft DVGW/VDE für Korrosionsfragen (AfK) ausgearbeitet. In der AfK arbeiten außer Mitgliedern des DVGW Deutscher Verein des Gas‑ und Wasserfaches e.V. und des Verbandes Deutscher Elektrotechniker(VDE) auch Vertreter der Deutschen Bahn, der Deutschen Telekom, des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW), des Mineralölwirtschaftsverbandes (MWV) sowie des Wirtschaftsverbandes Erdöl und Gas (WEG) mit. Es befasst sich mit der Beeinflussung erdverlegter metallischer Objekte durch Streuströme aus Gleichstromanlagen. Dabei gibt es Hinweise über die Grundlagen, Kriterien und messtechnische Beurteilung der Streustrombeeinflussung und beschreibt Maßnahmen zur Verhinderung schädlicher Beeinflussung von erdverlegten metallischen Objekten. Dabei wird ausschließlich das Thema Außenkorrosion betrachtet. Das Thema Innenkorrosion im Zusammenhang mit der Beeinflussung erdverlegter metallischer Objekte durch Streuströme aus Gleichstromanlagen ist nicht Thema dieses Arbeitsblattes. Dieses Arbeitsblatt gilt für die messtechnische Bewertung und Planung von Maßnahmen zum Schutz von erdverlegten metallischen Objekten vor Außenkorrosion durch Streuströme aus Gleichstromanlagen.
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