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Wasser Management
Digitalisierung, Sicherheit in der Wasserversorgung, technisches Sicherheitsmanagement, Risikomanagement sind nur einige Themen dieser Rubrik rund um die Organisation und das Management in der Wasserwirtschaft.
DIN 2000 02/2017
57,10 €*
Anlass für die Überarbeitung ist die Fortschreibung relevanter Rechtsvorschriften (z.B. Trinkwasserverordnung, Wasserhaushaltsgesetz)und die weitergehende Ausgestaltung der technischen Regeln, insbesondere imDVGW‑Regelwerk. Infolgedessen wurde die bisherige DIN 2000 auf die wesentlichen Handlungsgrundsätzereduziert, die unabhängig von der technischenEntwicklung als Basis für eine langfristig sichere zentrale Versorgung mit Trinkwasser einwandfreier Beschaffenheit gelten. Sie definiert somit übergreifend und einleitend zum übrigen einschlägigen Technischen Regelwerk das Leitbild für eine dauerhaft sichere, hygienisch einwandfreie Trinkwasserversorgung. Unter dem Begriff Trinkwasser ist in dieser Norm Trinkwasser im Sinne der Trinkwasserverordnung zu verstehen. Die Kriterien bei Grenzwertüberschreitungen, Störfällen bzw. Ausbrüchen wasserbedingter Erkrankungen sind nicht Gegenstand dieser Norm. Das Vorgehen in diesen Fällen regelt die Trinkwasserverordnung und das Technische Regelwerk.
DIN CEN/TR 16395 12/2012
65,59 €*
Die vom CEN/TC 234 Gasinfrastruktur herausgegebenen Normen enthalten eine große Zahlan Definitionen für Auslegung, Prüfung und Betriebder verschiedenen Teile der Gasinfrastruktur.Dieses Dokument erklärt das CEN/TC 234‑Konzept,das den Definitionen zugrunde liegt, und leitetan, wie die Definitionen korrekt und konsistentanzuwenden sind. Um dieses Ziel zu erreichen,wurde eine Aufstellung der existierendenDefinitionen erstellt und die primärenDefinitionen identifiziert.Dieses Dokument gibt eine Anleitung zur Auswahlvon Komponenten, die in den Anwendungsbereich dereuropäischen Druckgeräterichtlinie (PED) fallenund die in der Gasinfrastruktur genutzt werden.Abgesehen von der Konsistenz der Druckdefinitioneninnerhalb der Normen ist auch das Thema derDruckstufen von Ausrüstungen und Systemen zubetrachten. Andere Klassifizierungen (z. B. PNoder Class) stimmen nicht notwendigerweisevollständig mit den Klassifizierungen überein, diein den Normen des CEN/TC 234 definiert sind.
DIN EN 14154-4 05/2023
106,90 €*
DIN EN 14154-4 legt Begriffe, Anforderungen und
Prüfverfahren für zusätzliche Funktionalitäten für Wasserzähler ohne
metrologische Auswirkungen in Kombination mit Zusatzfunktionsgeräten fest.
DIN EN 14154-4 05/2023 -PDF-Datei-
88,30 €*
DIN EN 14154-4 legt Begriffe, Anforderungen und
Prüfverfahren für zusätzliche Funktionalitäten für Wasserzähler ohne
metrologische Auswirkungen in Kombination mit Zusatzfunktionsgeräten fest.
DIN EN 15975-2 12/2013
82,20 €*
Ein prozessorientiertes Risikomanagement, dassämtliche Prozesse im Trinkwasserversorgungssystem(Ressourcenschutz, Wassergewinnung, ‑transport,‑aufbereitung, ‑speicherung und ‑verteilung)umfasst, trägt zur Sicherstellung derAnforderungen an den Anlagenbetreiber hinsichtlicheines sicheren, zuverlässigen, nachhaltigen,umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Betriebsseines Trinkwasserversorgungssystems bei, diesdient der Bereitstellung von sicherem Trinkwasserbis zum Zapfhahn des Nutzers. Dieser ganzheitlicheAnsatz der Water Safety Plans (WSP) derWeltgesundheitsorganisation (WHO) (siehe (2), (3))wird durch die vorliegende Norm unterstützt. Die Trinkwasserversorgung wird in Europa inunterschiedlicher Weise organisiert. DieZuständigkeit für das Risikomanagement kann inAbhängigkeit von der Gesetzgebung und derOrganisationsart der beteiligten Anlagenbetreiber(öffentlich oder privat) variieren. Durch dienationale Gesetzgebung können Begriffe festgelegtsein, die sich von den in der vorliegenden Normverwendeten Begriffen unterscheiden. In diesemFall sollten bei der Anwendung dieser Norm dienotwendigen Anpassungen vorgenommen werden. In dieses Dokument wurden die grundlegendenElemente des Water Safety Plan‑Ansatzes der WHOeinbezogen. Dieser auf einem prozessorientiertenRisikomanagement basierende Ansatz hilft, möglicheBeeinträchtigungen der Versorgungssicherheit zuvermeiden. Das Ziel des Ansatzes ist, dieAnlagenbetreiber dabei zu unterstützen, sich mitFragen der Sicherheit im betrieblichen Alltag desWasserversorgungsmanagements aktiv zu befassen. Die Umsetzung eines prozessorientiertenRisikomanagements ist auch von zusätzlichem Wert,da damit sowohl die systematische Bewertung desAufbaus des Trinkwasserversorgungssystems und derordnungsgemäßen Durchführung des Managementsdieses Systems als auch die Identifizierung undPriorisierung der Erfordernisse in Bezug auf dieVerbesserung und Nachrüstung unterstützt wird.Ebenso verbessert wird die Kommunikation zwischenden Beteiligten, besonders von denen, diegemeinsam die Verantwortung für dasTrinkwasserversorgungssystem tragen. Das umfassende prozessorientierteTrinkwasserrisikomanagement entspricht auch denallgemeineren Grundsätzen von Wertanalysen, dieüber viele Bereiche der Geschäftstätigkeitangewendet werden können. Dieser Ansatz hilft dieBedeutung des Risikomanagements in derTrinkwasserversorgung innerhalb der Organisationzu verstärken.
DIN EN ISO 4064-1/A11 02/2023
57,10 €*
Bei DIN EN ISO 40+64-1 A/11 handelt es sich um eine
Überarbeitung. Festgelegt sind die Bedingungen, die die Wasserzähler erfüllen
müssen, um den Anforderungen des gesetzlichen Messwesens in den Ländern zu
entsprechen, in denen diese Messgeräte der staatlichen Aufsicht unterliegen.
Dieses Dokument gilt auch für Wasserzähler nach elektrischem oder
elektronischem Funktionsprinzip und für Wasserzähler nach mechanischem
Funktionsprinzip mit elektronischen Einrichtungen, die zur Messung des
Durchflussvolumens von heißem Wasser und von kaltem Trinkwasser dienen. Es gilt
ferner für elektronische Zusatzeinrichtungen. Zusatzeinrichtungen sind
optional. Jedoch können in nationalen oder internationalen Regelungen einige
Zusatzeinrichtungen hinsichtlich der Verwendung von Wasserzählern verbindlich
vorgeschrieben sein.
DIN EN ISO 4064-1/A11 02/2023 -PDF-Datei-
47,30 €*
Bei DIN EN ISO 4064-1 A/11 handelt es sich um eine
Überarbeitung. Festgelegt sind die Bedingungen, die die Wasserzähler erfüllen
müssen, um den Anforderungen des gesetzlichen Messwesens in den Ländern zu
entsprechen, in denen diese Messgeräte der staatlichen Aufsicht unterliegen.
Dieses Dokument gilt auch für Wasserzähler nach elektrischem oder
elektronischem Funktionsprinzip und für Wasserzähler nach mechanischem
Funktionsprinzip mit elektronischen Einrichtungen, die zur Messung des
Durchflussvolumens von heißem Wasser und von kaltem Trinkwasser dienen. Es gilt
ferner für elektronische Zusatzeinrichtungen. Zusatzeinrichtungen sind
optional. Jedoch können in nationalen oder internationalen Regelungen einige
Zusatzeinrichtungen hinsichtlich der Verwendung von Wasserzählern verbindlich
vorgeschrieben sein.