Filter
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Kohlenstoffdioxid
Die Basis für das neu entwickelte CO2-Regelwerk (C-Regelwerk) stellt das DVGW-Regelwerk dar. Bei denjenigen Bereichen und Themengebieten, bei denen noch keine regelwerksseitige Konkretisierung für CO2 erfolgt ist, ist das entsprechende DVGW-Regelwerk anzuwenden.
C 463 Entwurf Arbeitsblatt 07/2024
Preis ab:
62,03 €*
DVGW-Arbeitsblatt C 463 Entwurf trägt dazu bei, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz von Personen sowie die technische Integrität von Leitungen,
Anlagen sowie Anlagenkomponenten zum Transport von CO2 in Leitungen aus Stahlrohren zu gewährleisten.C 463 Entwurf gilt für die Planung und Errichtung von CO2-Leitungen aus Stahlrohren, die mit Fluiden nach dem DVGW-Arbeitsblatt
C 260 betrieben werden und muss in Verbindung mit dem DVGW-Arbeitsblatt G 463 angewendet werden.C 463 Entwurf kann sinngemäß auch für Auslegungsdrücke < 16 bar angewendet werden.
C 463 Arbeitsblatt 04/2022
Preis ab:
62,03 €*
Dieses DVGW-Arbeitsblatt C 463 trägt dazu bei,
die Sicherheit und den Gesundheitsschutz von
Personen sowie die technische Integrität von
Leitungen, Anlagen sowie Anlagenkomponenten zum
Transport von CO2
in Leitungen aus Stahlrohren zu
gewährleisten.Dieses DVGW-Arbeitsblatt C 463 gilt
ausschließlich in Verbindung mit dem DVGW-
Arbeitsblatt "G 463 Gasleitungen aus Stahlrohren
für einen Auslegungsdruck von mehr als 16 bar;
Planung und Errichtung" für die Errichtung von CO2-Leitungen aus Stahlrohren, die mit Fluiden
nach dem DVGW-Arbeitsblatt C 260 betrieben
werden. Dieses Arbeitsblatt kann sinngemäß auch
für Auslegungsdrücke < 16 bar angewendet werden.
Für das Errichten von Leitungen für CO2, welches
nicht den Bestimmungen des DVGW-Arbeitsblattes C
260 entspricht, kann dieses Arbeitsblatt unter
Beachtung der spezifischen Eigenschaften des
Fluids und ggf. bestehender anderer Bestimmungen
sinngemäß angewendet werden.
C 260 Arbeitsblatt 04/2022 -PDF-Datei-
62,03 €*
Dieses DVGW-Arbeitsblatt C 260 trägt dazu
bei, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz von Personen sowie die
technische Integrität von Leitungen, Anlagen sowie Anlagenkomponenten
zum Transport von CO2
in Leitungen aus Stahlrohren zu gewährleisten. Dieses
DVGW-Arbeitsblatt C 260 beschreibt die Eigenschaften und Anforderungen
an die Beschaffenheit eines Kohlenstoffdioxidstromes für den Transport
in Stahlleitungen und enthält darüber hinaus Empfehlungen und Hinweise
hinsichtlich der Auswirkungen von CO2-Strömen auf die Auslegung und den
Betrieb von CO2-Transportsystemen.
CO2-Ströme im Sinne
dieses Regelwerkes stammen aus Abscheidungsprozessen, um sie einer
Speicherung oder einer weiteren Nutzung zuzuführen.
Die Abscheidungsprozesse sind dem eigentlichen Kraftwerks- oder
Industrieprozess entweder vor- oder nachgeschaltet. Je nach Prozess und
Quelle hat der jeweilige CO2-Strom eine unterschiedliche
Zusammensetzung. Folgende Quellen und Emittenten kommen zum Beispiel in Betracht: Kraftwerksprozesse: Gaskraftwerke Steinkohlekraftwerke Braunkohlekraftwerke Biomassekraftwerke Kraftwerke mit integrierter Vergasung Industrieprozesse: Stahlherstellung Zementherstellung Chemische Industrie Aufgrund
der unterschiedlichen Herkunft von CO2-Strömen ergeben sich
verschiedene Zusammensetzungen, die wiederum einen großen Einfluss auf
die Auslegung und den Betrieb von CO2-Transportleitungen haben. Im
Folgenden wird konkreter auf mögliche Einflüsse und Konsequenzen von CO2
-Strömen für den Transport in Leitungen aus Stahlrohren eingegangen.
GW 28-B1 Arbeitsblatt 04/2018 (Korrosion)
Preis ab:
62,03 €*
Dieses Beiblatt GW 28‑B1 wurde vom Technischen Komitee Außenkorrosion, von der Arbeitsgemeinschaft DVGW/VDE für Korrosionsfragen (AfK), in der außer Mitgliedern des DVGW (Deutscher Verein des Gas‑ und Wasserfaches e.V.)und des VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.) auch Vertreter der Deutschen Bahn AG, der Telekom Deutschland GmbH, des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW), des Mineralölwirtschaftsverbandes (MWV)und des Bundesverbandes Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG) mitarbeiten, im Einvernehmen mit anderen Fachgremien und unter Beachtung bereits bestehender Bestimmungen erarbeitet. Grundlage für dieses Beiblatt sind die Ergebnisse von kürzlich abgeschlossenen Projekten, deren Zielrichtung die vertiefte qualitative und quantitative Beschreibung des Wechselstrom‑Korrosionsvorganges ist.