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Biogas
Biogaserzeugung, verbunden mit den Vorteilen der Minimierung von Methanverlusten und der Steigerung der Energieeffizienz, ist eine wichtige Aufgabe. Die Einspeisung von entsprechend aufbereitetem Biogas bietet dabei positive Aspekte:
Biogas eröffnet auch dem konventionellen Erdgas bei entsprechender Berechnungsgrundlage eine Verbesserung des Effizienzfaktors
die Beimischung im Kraftstoffsektor ermöglicht u. a. der Automobilindustrie die Einhaltung strenger Vorgaben bzgl. des CO2 Flottenausstoßes
DIN EN ISO 2612 Entwurf 10/2023 -PDF-Datei-
82,00 €*
DIN EN ISO 2612 Entwurf beschreibt mehrere Prüfverfahren zum
Messen des Ammoniakmengenanteils in Erdgas und Biomethan im Spurenbereich (μmol
mol-1). Die geeignete Handhabung und Probenahme von druckbeaufschlagten
Gemischen von Ammoniak in Methan, die auf mehrere verschiedene Ammoniakmesseinrichtungen
angewendet werden, sind beschrieben.
DIN EN 17928-1 Entwurf 06/2023 -PDF-Datei-
140,80 €*
DIN EN 17928-1
Entwurf legt die funktionalen Anforderungen für Anlagen für die Einspeisung von
Biomethan, synthetischem Methan und Wasserstoff in Gastransport- und Verteilungssysteme
(Erdgas, Biomethan, SNG, Wasserstoff, Brenngasgemischen) in Übereinstimmung mit
den europäischen technischen Vorschriften fest.
G 493-1 Entwurf Arbeitsblatt 03/2023 -PDF-Datei-
59,59 €*
G 493-1 Entwurf dient als Grundlage für die Zertifizierung
und Vergabe des DVGW-Zertifizierungszeichens für Fachunternehmen, die
Gasanlagen im Sinne dieses Arbeitsblattes planen, fertigen und betriebsbereit
errichten.
Qualität und Sicherheit haben im Gasfach schon immer einen
sehr hohen Stellenwert. Dies ist auch in Zukunft sicherzustellen. Die
Zertifizierung von Unternehmen ist dafür eine wichtige Voraussetzung. Grundlage
dafür ist die nun vorliegende 6. Ausgabe dieses Arbeitsblattes G 493-1 Entwurf.
Die Qualifikationskriterien für die Unternehmen sind in
diesem Arbeitsblatt G 493-1 Entwurf beschrieben. Die Aufgabengebiete, über die
der jeweils benannte Fachmann insbesondere umfangreiche Kenntnisse nachweisen
muss, werden ausführlicher beschrieben. Durch die Erweiterung des
DVGW-Regelwerks auf Wasserstoff und wasserstoffhaltige Gase im Sinne der 2. und
5. Gasfamilie nach DVGW-Arbeitsblatt G 260 entstehen neue Anforderungen an die
Qualifikation der benannten Fachleute, die in die vorliegende Ausgabe dieses Arbeitsblattes
aufgenommen wurden.
Nur Unternehmen, die den Anforderungen dieses Arbeitsblattes
genügen, können zertifiziert werden.
DVGW-Information Gas Nr. 29 01/2023 -PDF-Datei-
59,59 €*
Diese DVGW-Informationen GAS Nr. 29 gibt einen Überblick
über die Voraussetzungen, die für den Einsatz von Wasserstoff in Anlagen zur
leitungsgebundenen Versorgung der Allgemeinheit und den daran angeschlossenen
Gasanwendungen vorliegen müssen, so dass diese als „H2-ready“ bezeichnet werden
können.
Die diesbezüglichen technischen und organisatorischen
Anforderungen sowie Anforderungen an die Qualifikation von Personen und
Unternehmen sind im DVGW-Regelwerk und den zugehörigen technischen Normen
festgelegt.
Diese DVGW-Information GAS Nr. 29 gibt Hinweise auf die zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Regelwerke und Erkenntnisquellen,
legt jedoch keine Anforderungen fest.
G 491 Arbeitsblatt 07/2022 -PDF-Datei-
137,74 €*
Diese Technische Regel G 491 gilt
für die Planung, Fertigung, Errichtung, Prüfung, Inbetriebnahme und den Betrieb
sowie die Stilllegung und Entsorgung von Gas-Druckregelanlagen für einen
Auslegungsdruck bis einschließlich 100 bar1
in Gastransport- und Verteilungssystemen,
sowie für Anlagen zur Versorgung des Gewerbes, der Industrie oder
vergleichbarer Einrichtungen. Diese Anlagen werden mit Gasen nach den
DVGW-Arbeitsblättern G 260 und G 262 bzw. DIN EN 16726 und DIN EN 16723-1 mit
Ausnahme von Flüssiggas2 (3. Gasfamilie) betrieben. Für den Betrieb und die
Instandhaltung von in Betrieb befindlichen Gas-Druckregelanlagen, auch in
Kombination mit Anlagen für die Gasmengenmessung, gilt zusätzlich das
DVGW-Arbeitsblatt G 495.
Dieses Arbeitsblatt gilt auch für
die Gas-Druckregelung zur Versorgung von betriebsnotwendigen Heizanlagen als
Teil der Gas-Druckregelanlage.
Für nachgeschaltete
Gas-Druckregelanlagen von Flüssiggas-Luft-Mischanlagen zur Regelung der gasförmigen
Phase sowie für Gas-Druckregelanlagen mit einem Auslegungsdruck von mehr als
100 bar ist diese Technische Regel sinngemäß anzuwenden.
Forschungsbericht G 202123 05/2022 -PDF-Datei-
246,10 €*
Der DVGW Forschungsbericht G 202123 verfolgt folgende drei Ziele.
Als erstes die Darstellung des Potentials von Biogas aus Reststoffen. Hierbei muss unterschieden werden zwischen einem
theoretischen Potential (theoretisch physikalisch nutzbares Energieangebot),
einem technischen Potential (Teilmenge des theoretischen Potentials, die unter
Berücksichtigung gegebener technischer Restriktionen nutzbar ist) und einem
wirtschaftlichen Potential (Teilmenge des technischen Potentials, die unter
zugrunde gelegten ökonomischen Rahmenbedingungen wirtschaftlich nutzbar ist).
Basierend auf einer Literaturrecherche wurde das technische Potential mit bis
zu 190 TWh und das wirtschaftliche Potential mit bis zu 55 TWh ermittelt.
Ein weiteres Ziel ist die Zusammenfassung der rechtlichen Rahmenbedingungen zur
Nutzung von Biomethan als Kraftstoff. Für das Inverkehrbringen von Biokraftstoffen gelten gemäß
Bundesimmissionsschutzverordnung und Renewable Energy Directive II strenge
Nachhaltigkeitskriterien, die über den reinen Nachweis festgelegter
Einsparungen von Treibhausgasemissionen hinausgehen. Die Verwendung von
Biomethan aus Reststoffen kann diese Kriterien erfüllen.
Für Bio-CNG und Bio-LNG wurde ein großes Potential im
Kraftstoffsektor ermittelt, das sich insbesondere durch eine zunehmende
Nachfrage im Schwerlastverkehr begründet. Allein für LNG wird ein Potential von
bis zu 33 TWh im Jahr 2030 prognostiziert. Um 20 TWh des Bedarfs aus Bio-LNG
zu decken, müssten bis 2030 jährlich 60 Biogasaufbereitungsanlagen (BGAA)
gebaut bzw. Biogasanlagen entsprechend umgerüstet werden.
Das dritte Ziel ist die Darstellung von Zukunftsperspektiven. Für die Biogasanlagen werden in der Studie verschiedene
Zukunftsperspektiven diskutiert:
Kopplung mit Power-to-Gas-Anlagen (PtG), zur Nutzung des
CO2 (ca. eine Verdopplung des Methan-Potentials möglich)Clusterung von Biogasanlagen zur Steigerung der
BiomethaneinspeisungHerstellung von Bio-LNG und Vertrieb als KraftstoffH2-Herstellung mit Fokus auf der zweistufigen
Druckfermentation, der Methanpy-rolyse und der Reformierung. Hierfür wurden
Verfahrenssteckbriefe verfasst. Einedetaillierte techno-ökonomische Bewertung
der H2-Produktion aus Biogas im Ver-gleich zu direkten Biomethannutzung ist
nicht Gegenstand dieser Studie.
DIN EN ISO 24252 Entwurf 06/2022 -PDF-Datei-
152,30 €*
DIN EN ISO 24252 Entwurf gilt für Systeme zur Biogaserzeugung durch anaerobe
Vergärung, zur Biogasaufbereitung, zur Biogaskonditionierung und zur
Biogasverwertung unter den Gesichtspunkten der Sicherheit, des
Umweltschutzes, der Leistung und der Funktionalität während der
Planungs-, Herstellungs-, Installations-, Bau-, Prüf-, Inbetriebnahme-,
Abnahme-, Betriebs-, regelmäßigen Inspektions- und Wartungsphasen. Die
folgenden Themen sind von diesem Dokument ausgenommen: - Heizkessel,
Brenner, Öfen und Beleuchtung, sofern diese nicht speziell für lokal
erzeugtes Biogas verwendet werden; - gasbetriebene Motoren für Fahrzeuge
und Schiffe; - das öffentliche Gasnetz; - Spezifikationen zur
Bestimmung der Biomethanqualität; - Transport von komprimiertem oder
verflüssigtem Biogas; - Transport von Biomasse oder Gärresten; -
Bewertung und Feststellung, ob Biomasse aus nachhaltiger Produktion
stammt oder nicht.
DIN EN ISO 2613-1 Entwurf 05/2022 -PDF-Datei-
74,90 €*
Dieses Dokument DIN EN ISO 2613-1 Entwurf beschreibt ein
Verfahren für die Messung der Gesamtkonzentration von Silicium in Biomethan,
Biogas und ähnlichen gasförmigen Matrices, die in den Erdgasnetzen eingesetzt
und als Transportkraftstoff verwendet werden. Das Verfahren beruht auf der
Anwendung eines Flüssigimpingers, um das Silicium aus einer Gasprobe zu
sammeln, gefolgt von einer instrumentellen Analyse.
Aufgrund der umfangreichen Nutzung von Siloxanverbindungen,
deren Flüchtigkeit und deren großer Affinität gegenüber apolaren Umgebungen
werden Siloxane als eine der wichtigsten Verunreinigungen in Biogas angesehen.
Sie sind unerwünscht, da sie ein Potenzial für die Bildung von abrasivem SiO2
als Verbrennungsprodukt haben, wodurch Motoren und Geräte beschädigt werden
können. Darüber hinaus stellen einige dieser Verbindungen ein Gesundheitsrisiko
dar.
Für die Anwendung dieses Dokuments wird der gemessene Siliciumspezies-Gehalt
als Gesamt-Siliciumgehalt angegeben. Der gemessene Siliciumgehalt stammt aus
Siloxanverbindungen, die aus der Gasphase in flüssigen Medien eingefangen und
in eine analytische Form von Hexafluorsilicat- (SiF62-)-Ionen derivatisiert
werden, welche bei der Analyse in der Lösung bleiben.
Dieses Dokument DIN EN ISO 2613-1 Entwurf ist für die
Messung des Gesamt-Siliciumgehalts in gasförmigen Matrices wie Biomethan und
Biogas anwendbar. Silicium liegt in einer Gasphase vor, die vorwiegend in
Siloxanverbindungen, Trimethylsilan und Trimethylsilanol enthalten ist. Die
analytische Form des in der Flüssigphase gemessenen Siliciums nach Durchführung
des Probenahme- und Derivatisierungsverfahrens sind lösliche
Hexafluorsilicat-Anionen, die in leicht angesäuerten Medien stabil sind. Der
Gesamt-Siliciumgehalt wird als Masse des im analysierten Gasvolumen vorhandenen
Siliciums angegeben.
Dieses Dokument DIN EN ISO 2613-1 Entwurf ist für
festgelegte gasförmige Matrices mit Siliciumkonzentrationen bis 5 mg/m3
anwendbar, und ist vorwiegend für die Biomethan-Matrices vorgesehen, die 0,1
mg/m3 bis 0,5 mg/m3 Si enthalten. Mit einer Anpassung zur
Sicherstellung eines angemessenen Absorptionsgrades kann es auch für höhere
Konzentrationen angewendet werden. Die Nachweisgrenze des Verfahrens wird auf
0,05 mg/m3 abgeschätzt, basierend auf einem Gasprobenvolumen von
0,020 m3. Alle Verbindungen, die in der Gasphase vorliegen, sind bei der
Absorptions- und Derviatisierungstemperatur flüchtig, und gasförmige Siloxane
werden in Absorptionsmedien eingefangen und in eine analytische Form von
Silicium derivatisiert, welche mit diesem Verfahren gemessen wird. Die
Siliciumkonzentration wird in verdünnten Derivatisierungsmitteln mittels
Atomemissionsspektrometrie mit Atomisierung/Ionisation in Mikowellen- oder
induktiv gekoppeltem Plasma gemessen.
DIN EN ISO 23590 11/2022 (Biogas) -PDF-Datei-
74,90 €*
DIN EN ISO 23590 behandelt die Anforderungen an Auslegung,
Aufbau, Betrieb, Instandhaltung und Sicherheit von häuslichen Biogasanlagen
(HBS, en: Household Biogas Systems), mit denen Biogas in einer Menge erzeugt
wird, die einer Anlagenkapazität von weniger als 100 MWh je Jahr entspricht.
DIN EN ISO 23590 gilt für HBS, die aus Rohrleitungen und
Geräten mit Druckstufen von weniger als 5 kPa bestehen.
Anlagen oder Geräte, die an eine HBS angeschlossen sind oder
die die Biogasenergie einer HBS nutzen, fallen nicht in den Anwendungsbereich
dieser Norm.
DIN EN ISO 22580 11/2022 -PDF-Datei-
82,00 €*
DIN EN ISO 22580 gilt für Auslegung, Herstellung, Aufbau und
Betrieb von Fackeln für die Verbrennung von Biogas. Prüfverfahren und
Leistungsanforderungen sind auch enthalten.
Biogasanlagen werden unter anderem in Industrieanlagen wie
der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Abwasserbehandlungsanlagen,
Abfallanlagen, Deponien, kleinen Anlagen neben landwirtschaftlichen Betrieben
und kleinen häuslichen Anlagen eingesetzt.
DIN EN ISO 22580 über Fackeln für Biogasanlagen gilt für die
Verbrennung von Biogas, wie sie in ISO 20675 definiert ist. Die Hauptziele
dieser Norm bestehen darin, sichere Fackeln sicherzustellen,
Gesundheitsgefährdungen durch gefährliche Gase und explosionsfähige Atmosphären
zu verhindern und die Emission des starken Treibhausgases Methan zu verringern.
Die Verfügbarkeit einer Norm für Biogasfackeln ist
notwendig, um:
·
sicherzustellen, dass Fackeln sicher gebaut,
betrieben und gewartet werden.
·
die Entwicklung regionaler und nationaler
Vorschriften und Anreizprogramme zur Regulierung der Methanemissionen zu
erleichtern.
·
die Kommunikation zwischen den verschiedenen
Biogas-Parteien durch sinnvolle Diskussionen zu moderieren.
·
zur Stärkung der Sicherheit von Biogasfackeln
und der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen mit anerkannten Benennungen und
Definitionen beizutragen, die die Erwartungen der Handlungsträger in Bezug auf
Beschaffung verdeutlichen.
·
Verträge und Dienstleistungen sowie
Berichterstattung über biogasbezogene Maßnahmepläne, Leitfäden usw. zu
erstellen.
·
zur Anwendung von Normen beizutragen, indem
deren Entwicklung erleichtert wird und das Verständnis und die Anwendung von
Normen durch die Anwender gefördert werden.
Fackeln für die Verbrennung von Biogas werden unter anderem
in Industrieanlagen wie der Lebensmittel- und Getränkeindustrie,
Abwasserbehandlungsanlagen, Abfallanlagen, Deponien, kleinen Anlagen neben landwirtschaftlichen
Betrieben und kleinen häuslichen Anlagen eingesetzt.
Biogas ist üblicherweise ein Nebenprodukt, das unter anderem
durch Abwasserbehandlungsanlagen, Anlagen der Lebensmittel- und
Getränkeindustrie, Abfallanlagen, Deponien, kleinen Anlagen neben
landwirtschaftlichen Betrieben und kleinen häusliche Anlagen erzeugt wird. Die
Hauptbestandteile sind etwa (50 bis 65) Volumenprozent Methan und etwa (30 bis
50) Volumenprozent Kohlenstoffdioxid, außerdem sind auch viele andere
Bestandteile enthalten, wie z. B. Wasserdampf, Schwefelwasserstoff, Ammoniak,
Stickstoff, Sauerstoff, Siloxane und Kohlenwasserstoffe. Methan ist einer der
Hauptverursacher des Treibhauseffekts. Biogas verschmutzt nicht nur die Umwelt,
sondern birgt auch ernsthafte potenzielle Sicherheitsrisiken. Daher ist eine
zentralisierte Aufbereitung von anaerobem Methan erforderlich. Falls die
Biogasausbeute aus wirtschaftlichen Gründen nicht zur Energieerzeugung oder zur
Aufbereitung zu Biomethan genutzt werden kann oder die Energieerzeugungsanlage
nicht ordnungsgemäß funktioniert, wird das Biogas bzw. Biomethan gesammelt und
in einer Fackel verbrannt. Der prozentuale Methananteil von Biogas oder
Biomethan, der in einer Biogasfackel zu verbrennen ist, kann von 5
Volumenprozent bis (fast) 100 Volumenprozent schwanken. Biogasfackeln haben die
Funktion, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern, die soziale
Identifikation zu erhöhen, die Geruchsbelästigung und den Treibhauseffekt zu
verringern.
DIN EN ISO 20675 11/2022 -PDF-Datei-
88,30 €*
DIN EN ISO 20675 definiert Begriffe und beschreibt
Klassifizierungen im Zusammenhang mit der Biogaserzeugung durch anaerobe
Vergärung, Vergasung aus Biomasse und Power-to-Gas aus Biomassequellen, Biogasaufbereitung,
Biogaskonditionierung und Biogasverwendung unter den Aspekten Sicherheit,
Umwelt, Leistung und Funktionalität während der Entwurfs-, Herstellungs-,
Installations-, Bau-, Prüf-, Inbetriebnahme-, Abnahme-, Betriebs-, regelmäßigen
Inspektions- und Wartungsphasen.
G 293 Merkblatt 12/2022 -PDF-Datei-
137,74 €*
Das Merkblatt G 293 gibt Empfehlungen und Informationen für
die Planung funktionstüchtiger Biogasreinigungs- und
Biogasaufbereitungsverfahren/-anlagen und deren wirtschaftlichen Betrieb.
Hierzu werden für die wichtigsten Anwendungsbereiche der Biogastechnologie die
für die jeweilige Planung bzw. den Betrieb relevanten Angaben zur Reinigung und
Aufbereitung der entstehenden Biogase zusammengestellt. Es werden Datenbereiche
angegeben, welche durch praktische Erfahrungen an einer Vielzahl von
Betriebsanlagen gestützt sind.
G 102-9 Arbeitsblatt 03/2023 -PDF-Datei-
38,35 €*
DVGW-Arbeitsblatt G 102-9 dient gemeinsam mit dem
DVGW-Arbeitsblatt G 102-1 als Grundlage für die Qualifikation von Sachkundigen
für die Gasodorierung.
G 102-9 legt die Mindestanforderungen an den Umfang der
erforderlichen Personalqualifikation und die Inhalte der entsprechenden
Schulungen fest.
G 439 Merkblatt 02/2022 -PDF-Datei-
100,60 €*
Dieses DVGW Merkblatt G 439 beschreibt Grundlagen zur Herkunft, Menge
und Qualität sowie zur Speicherung und Verwertung von in verschiedenen
Herkunftsbereichen entstehenden Biogasen. Es werden Datenbereiche,
welche durch praktische Erfahrungen an einer Vielzahl von Anlagen
gestützt sind, angegeben.Sollen in Einzelfällen deutlich
abweichende Planungswerte zur Anwendung gelangen, wird empfohlen, diese
projekt‑ bzw. standortbezogen durch entsprechende Versuche bzw. Analysen
zu überprüfen.Seit April 2012 haben der
Deutsche Verein des Gas‑und Wasserfaches e. V. (DVGW), der Fachverband
Biogas e. V. (FvB) und die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft,
Abwasser und Abfall e. V. (DWA) eine enge fachliche Kooperation im
Bereich Biogas vereinbart. Ein wesentliches Ziel dieser Zusammenarbeit
ist es, hinsichtlich der sicherheitsrelevanten Anforderungen an die
Errichtung und den Betrieb von Biogasanlagen konsistente
Mindeststandards zu etablieren. Es erscheint die vorliegende, dritte
Fassung des Merkblatts DWA‑M 363 daher als gemeinsam von DVGW, DWA und
FvB getragenes Merkblatt im Regelwerk von DWA und DVGW.
G 1030 Arbeitsblatt 03/2023 -PDF-Datei-
51,42 €*
In diesem DVGW-Arbeitsblatt G 1030 werden die Anforderungen an die Betreiber von Anlagen zur Erzeugung, Fortleitung, Aufbereitung, Konditionierung oder Einspeisung von Biogas,
unabhängig von den Eigentumsverhältnissen und der Organisationsform,
hinsichtlich der Aufbau- und Ablauforganisation dargestellt. Eine ausreichende
Qualifikation und Organisation der Betreiber ist Voraussetzung, um Planung,
Bau, Betrieb und Instandhaltung der jeweiligen Biogasanlagen, auch unter
Beachtung der Sicherheits- und Umweltvorschriften, sicherzustellen. Durch die
vorliegende Überarbeitung des DVGW G 1030 (A) werden die Erfahrungen, die
bisher im Zuge der Umsetzung des DVGW-Technischen Sicherheitsmanagements
gewonnen wurden, berücksichtigt.
Dieses Arbeitsblatt G 1030 konkretisiert Anforderungen des
Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) an die Qualifikation und die Organisation von
Betreibern von Anlagen zur Erzeugung, Speicherung, Fortleitung, Aufbereitung,
Konditionierung oder Einspeisung von Biogas bzw. Biomethan. Dies umfasst gemäß
EnWG auch Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen.
G 102-5 Arbeitsblatt 03/2023 -PDF-Datei-
38,35 €*
Das DVGW-Arbeitsblatt G 102-5 zeigt die fachlichen Inhalte
zur Erlangung der Sachkunde nach dem DVGW-Arbeitsblatt G 498 auf und dient
gemeinsam mit dem DVGW-Arbeitsblatt G 102-1 als Grundlage für die Schulung und
die Aktualisierung des Wissensstandes von Sachkundigen nach dem
DVGW-Arbeitsblatt G 498.