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Biogas
Biogaserzeugung, verbunden mit den Vorteilen der Minimierung von Methanverlusten und der Steigerung der Energieeffizienz, ist eine wichtige Aufgabe. Die Einspeisung von entsprechend aufbereitetem Biogas bietet dabei positive Aspekte:
Biogas eröffnet auch dem konventionellen Erdgas bei entsprechender Berechnungsgrundlage eine Verbesserung des Effizienzfaktors
die Beimischung im Kraftstoffsektor ermöglicht u. a. der Automobilindustrie die Einhaltung strenger Vorgaben bzgl. des CO2 Flottenausstoßes
DIN 30691 12/2024
Preis ab:
65,70 €*
Inhalte DIN 30691
Diese Norm DIN 30691 legt Anforderungen an die Prüfung von elektrisch leitfähigen Dichtungen in Flanschverbindungen fest, die als Blitzschutzsystembauteile eingesetzt werden sollen. Die nach dieser Norm erfolgreich geprüften Dichtungen können bei der Errichtung eines Blitzschutzsystems verwendet werden.
Inhaltsverzeichnis
Anwendungsbereich
Normative Verweisungen
Begriffe
Anforderungen und Prüfungen
Allgemeines
Dichtheitsprüfung
Kontaktwiderstandsprüfung
Elektrische Prüfung der Blitzstromtragfähigkeit
Sichtprüfung
Prüfbericht
Literaturhinweise
Wichtige normative Verweisungen
DIN EN 12327
DIN EN 14291
DVGW-Arbeitsblatt G 491
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DIN EN ISO 2615 10/2024
Preis ab:
94,60 €*
Dieses Dokument DIN EN ISO 2615 enthält einen allgemeinen Leitfaden für die Probenahme und gaschromatographische Analyse von Verdichteröl in Biomethan oder komprimiertem Erdgas (CNG, en: compressed natural gas). Der Massenanteil des Verdichteröls wird durch Probenahme auf Koaleszenzfiltern unter festgelegten Betriebsbedingungen (die ersten beiden Kubikmeter Gas, die unter Standardbedingungen an einer Tankstelle abgegeben werden) bestimmt.
Verdichteröle sind Schmiermittel, die in mechanischen Geräten verwendet werden und deren Zweck es ist, das Volumen von Gasen zu reduzieren und deren Druck zu erhöhen, um sie für eine Vielzahl von Anwendungen zu nutzen. Das Verfahren ist ausschließlich auf komprimiertes Gas (p>18MPa) anwendbar.
Der Gehalt an Verdichteröl wird als Massenanteil angegeben. Der Anwendungsbereich dieses Verfahrens liegt zwischen 3mg/kg und 30mg/kg.
Dieses Dokument unterstützt die Umsetzung von Spezifikationen (Festlegungen) für Biomethan und Biogas, wie z.B. ISO15403-1oder der Normenreihe EN16723[9][10], bei der Verwendung in Erdgasnetzen und als Transportkraftstoff. Die Umsetzung dieser Spezifikationen erfordert gebrauchstaugliche Messverfahren mit bekanntem Leistungsverhalten und annehmbarer messtechnischer Rückführbarkeit, um den Handel mit erneuerbaren Gasen und die Konformitätsbewertung zu unterstützen.
DIN EN ISO 2611-1 10/2024
Preis ab:
87,90 €*
Dieses Dokument DIN EN ISO 2611-1 legt ein Verfahren zur Bestimmung der Konzentration von Salzsäure (HCl) und Flusssäure (HF) in Biomethan nach Absorption auf einem alkaliimprägnierten Quarzfaserfilter oder in einer Sorptionsfalle durch Ionenchromatographie (IC) mit konduktometrischer Detektion fest.
Sofern nicht anders angegeben, werden alle Konzentrationen in diesem Dokument unter Standardbezugsbedingungen angegeben. Andere Bedingungen können angewendet werden.
Dieses Verfahren ist auch auf Biogas anwendbar. Dieses Verfahren ist zur Unterstützung der Konformitätsbewertung von Biomethan und Biogas in Übereinstimmung mit Festlegungen (Spezifikationen), wie z.B. der EN16723 Reihe, bestimmt.
Für die Messung von Chlorwasserstoff (HCl) und Fluorwasserstoff (HF) in Biomethan wird ein Verfahren beschrieben, das auf der Absorption dieser Komponenten auf einem alkaliimprägnierten Quarzfaserfilter beruht. Die Anionen Chlorid und Fluorid werden dann durch Ionenchromatographie mit konduktometrischer Detektion analysiert. Die Konzentrationen werden in Äquivalenten von Salzsäure und Flusssäure bei geeigneten Bezugsbedingungen angegeben.
DIN EN ISO 2620 10/2024
Preis ab:
80,20 €*
Dieses Dokument DIN EN ISO 2620 beschreibt ein Verfahren zur Probenahme und Analyse von flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs), einschließlich Siloxanen, Terpenen, organischen Schwefelverbindungen, in Erdgas- und Biomethan-Matrices mit thermischer Desorptions-Gaschromatographie mit Flammenionisations- und/oder Massendetektoren (TD-GC-FID/MS).
DIN EN ISO 2620 unterstützt die Anwendung von Spezifikationen für Biomethan und Biogas, die in den Erdgasnetzen eingesetzt und als Transportkraftstoff verwendet werden. Die Anwendung dieser Spezifikationen erfordert gebrauchstaugliche Prüfverfahren mit bekannter Leistung und annehmbarer metrologischer Rückführbarkeit, um den Handel der erneuerbaren Gase und der Konformitätsbewertung zu unterstützen.
Je nach Herstellverfahren enthält Biogas üblicherweise flüchtige organische Verbindungen (en: Volatile Organic Compounds, VOC) wie Terpene, Siloxane, Kohlenwasserstoffe, schwefelhaltige Verbindungen, sauerstoffhaltige Kohlenwasserstoffe, halogenhaltige Kohlenwasserstoffe, Ketone, Alkohole und Ester. VOCs können ebenfalls in Biomethan gefunden werden, selbst nach der Aufbereitung.
DIN EN ISO 2612 06/2024
Preis ab:
87,90 €*
DIN EN ISO 2612 beschreibt mehrere Prüfverfahren zum Messen des Ammoniakstoffmengenanteils in Erdgas und Biomethan im Spurenbereich. Die geeignete Handhabung und Probenahme von druckbeaufschlagten Gemischen von Ammoniak in Methan, die auf mehrere verschiedene Ammoniakmesseinrichtungen angewendet werden, sind beschrieben. Die Messeinrichtungen bestehen aus fertig im Handel erhältlichen spektroskopischen Analysatoren, die spezifisch für Ammoniak sind. Diese NH-Analysatoren gelten als eine Black Box bezüglich ihres Betriebs, der von den Anweisungen des Herstellers abhängig ist. Das Dokument beschreibt geeignete Kalibrier- und Messstrategien zum Quantifizieren von Ammoniak in (Bio)Methan.
Forschungsbericht G 202137 03/2024
246,10 €*
Das DVGW-Forschungsvorhaben ME VerV, zusammnegefasst im
Forschungsbericht G 202137, stellt ein
Pilotprojekt dar und sollte die Methanemissionen von Verdichtern bei vier
verschiedenen Gasverteilnetzbetreibern (VNB) quantifizieren. Dazu wurden
Messungen als auch ingenieurstechnische Berechnungen (für Wartungsemissionen)
durchgeführt.
Es wurden Biogaseinspeise-, Netzregulierungs- sowie
CNG-Füllanlagen untersucht. Zunächst erfolgte die Auswahl des Messverfahrens
und die Bewertung möglicher Einflussparameter auf die Messungen. Anschließend
wurden die Messungen durchgeführt und auf Grundlage der erhaltenden Messwerte
Emissionsfaktoren (EF) gebildet.
DIN EN ISO 24252/A11 Entwurf 06/2024
Preis ab:
35,60 €*
DIN EN ISO 24252/A11 Entwurf enthält eine Änderung zu DIN EN
ISO 24252:2024-04. Das Dokument gilt für Systeme zur Biogaserzeugung durch
anaerobe Vergärung, zur Biogasaufbereitung, zur Biogaskonditionierung und zur
Biogasverwertung unter den Gesichtspunkten der Sicherheit, des Umweltschutzes,
der Leistung und der Funktionalität während der Planungs-, Herstellungs-,
Installations-, Bau-, Prüf-, Inbetriebnahme-, Abnahme-, Betriebs-, regelmäßigen
Inspektions- und Wartungsphasen.
DIN EN ISO 24252 04/2024
Preis ab:
163,20 €*
Dieses Dokument DIN EN ISO
24252 ist anwendbar für Systeme zur Biogaserzeugung durch anaerobe Vergärung,
zur Biogaskonditionierung, zur Biogasaufbereitung und zur Biogasverwertung
unter den Gesichtspunkten der Sicherheit, des Umweltschutzes, der Leistung und
der Funktionalität während der Planungs-, Herstellungs-, Installations-, Bau-,
Prüf-, Inbetriebnahme-, Abnahme-, Betriebs-, regelmäßigen Inspektions- und
Wartungsphasen.
DIN EN ISO 2614 04/2024
Preis ab:
80,20 €*
Dieses Dokument DIN EN ISO 2614
legt ein Mikrogaschromatographie-Verfahren für die direkte oder indirekte
Bestimmung des Gehalts von fünf Terpenen in Biomethan fest; alpha-Pinen,
beta-Pinen, para-Cymen, Limonen und 3-Caren.
Das Verfahren wurde speziell
für diese fünf Verbindungen entwickelt. Es ist anwendbar auf die Bestimmung
der einzelnen Stoffmengenanteile der fünf Terpene von 1μmol/mol bis
einschließlich 10μmol/mol. Mit geringen Modifikationen kann es auch für
Terpen- Stoffmengenanteile über 10μmol/mol angewendet werden.
DIN EN ISO 2613-2 04/2024
Preis ab:
80,20 €*
Dieses Dokument DIN EN ISO 2613-2 Entwurf beschreibt ein Gaschromatographie-Ionenbeweglichkeitsspektrometrie-(GC-IMS-)Verfahren zur Bestimmung der Konzentration von Siloxanen in Biomethan.Der Norm Entwurf beschreibt geeignete Kalibrier- und Messstrategien zum Quantifizieren von Siloxanen in
(Bio)Methan um ein und über einem Niveau von 0,3 mg m−3 (14 μmol mol−1) und ist anwendbar für eine Analyse
innerhalb eines absoluten Druckbereiches von 1 bar bis 2 bar1, bei Temperaturen von 0 °C bis 40 °C und
bei einer relativen Luftfeuchte von < 90 %.
G 469-B1 Arbeitsblatt 07/2024
Preis ab:
41,32 €*
Das DVGW-Arbeitsblatt G 469 gibt die Druckprüfverfahren vor, mit denen vor Inbetriebnahme an einer Leitung oder Anlage der Nachweis der Festigkeit und Dichtheit erfolgt. Dabei war immer der ordnungsgemäße Betrieb mit Erdgas die Grundlage. In der Zukunft werden in der Gasverteilung Leitungen und Anlagen zu prüfen sein, die für einen ordnungsgemäßen Betrieb mit Wasserstoff umgestellt oder errichtet werden. Da Wasserstoff gegenüber Erdgas andere physikalische Eigenschaften aufweist, welche die Eignung der bisherigen Druckprüfverfahren für einen sicheren Betrieb infrage stellen, wurde vom DVGW das Forschungsvorhaben „Leckageraten Gasmischungen (ECLHYPSE)“ [1] durchgeführt. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass einige Druckprüfverfahren anzupassen sind, damit bei einem ordnungsgemäßen Betrieb mit Wasserstoff (5. Gasfamilie nach DVGW-Arbeitsblatt G 260) ein sicherer Betrieb einer Leitung oder Anlage gewährleistet ist.
Das Beiblatt G 469-B1 ergänzt das DVGW-Arbeitsblatt G 469:2019-07 in den Abschnitten 4.1.4, 4.2.2, 4.3.2.1, 4.3.2.2 und 5.
G 260-B1 Entwurf Arbeitsblatt 11/2024
Preis ab:
41,32 €*
Inhalte DVGW-Arbeitsblatt G 260-B1 Entwurf
Das Beiblatt DVGW G 260-B1 legt spezifische Anforderungen an die relative Dichte von Gasen der 2. Gasfamilie fest. Die Anpassung erfolgt im Kontext der zunehmenden Beimischung von Wasserstoff zu Erdgas und anderer Veränderungen der Gasbeschaffenheit. Dabei wird der untere Grenzwert der relativen Dichte von 0,55 auf 0,45 gesenkt.
Einfach erklärt: Diese Änderung ermöglicht eine bessere Nutzung neuer Gasmischungen und trägt zur Harmonisierung von europäischen Normen bei. Die Definition der relativen Dichte und deren Bedeutung sind zentral, um sowohl technische als auch sicherheitsrelevante Anforderungen an Gasanwendungen zu gewährleisten.Dieses Beiblatt ändert den unteren Grenzwert der relativen Dichte für Gase der 2. Gasfamilie im DVGW-Arbeitsblatt G 260:2021-09.
Die bisher bestehenden Grenzen für die relative Dichte für H- und L-Gas werden zwischen 0,45 bis 0,75 neu festgesetzt. Die Neuregelung der relativen Dichte gilt ausdrücklich nur für Gase der 2. Gasfamilie.
Die relative Dichte, definitionsgemäß auch in der Formel zur Berechnung des Wobbe-Index enthalten, ist abhängig von der Gaszusammensetzung. Entsprechend lassen sich ihre Grenzwerte anhand der Beschaffenheit des derzeit transportierten Erdgases technisch begründen.
In den DVGW-Projekten Roadmap Gas 2050, H2-20 und dem EU-Projekt THyGA (Testing Hydrogenadmixture for Gas Applications), wurden Gasanwendungen in Laboren und im Feld mit unterschiedlichen H2-Konzentrationen im Erdgas bzw. Methan getestet.
Die Ergebnisse der durchgeführten Testreihen im Labor zeigen, dass die Geräte in gewartetem Werkszustand mit einem Anteil von 20 Vol.-% H2 im Gasgemisch ohne Einschränkung der Betriebssicherheit funktionieren.
Im Gewerbe- und Industriebereich sind die Anwendungen vielschichtiger. Hier wurde gezeigt,dass durch Kompensationsmaßnahmen/Regelungssysteme sowohl dem Vorhandensein von Wasserstoff als auch Schwankungen technisch begegnet werden kann. Die Untersuchungen zeigen, dass bei Industrieanwendungen – bis auf wenige Ausnahmen – eine Zumischung bis 20 Vol.-% möglich ist.
Die Installationen im TRGI-Bereich tolerieren eine Zumischung von 20 Vol.-% H2.Ein Effekt durch die kleinere relative Dichte der Gemische konnte nicht beobachtet werden. 20 Vol.% H2-Anteil entsprechen einer relativen Dichte von etwa 0,45.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Änderungen
Anwendungsbereich
3 Grenzwerte der relativen Dichte
4 Anpassung des unteren Grenzwertes der relativen Dichte
5 Wasserstoff als Zusatzgas
6 Messung der relativen Dichte
7 Harmonisierungsstand
Literaturhinweise
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Arbeitsblatt G 260DIN EN 16726
DVGW-Arbeitsblatt G 260-B1 Entwurf kaufen
Sie können DVGW-Arbeitsblatt G 260-B1 Entwurf als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
Forschungsbericht G 202114 09/2023
246,10 €*
In dem Forschungsberichtbericht G 202114 zum
Forschungsvorhaben ENEVEG werden alternative Nutzungsoptionen von
teilaufbereitetem Biogas sowie Biomethan vorgestellt und im Hinblick auf die
größtmögliche Potenzialausschöpfung der erneuerbaren Gaserzeugung diskutiert.
Im ENEVEG-Projekt wurden unterschiedlichste auf Biogas
basierende Nutzungsoptionen zum Gegenstand der Untersuchungen gemacht. Dabei
wurden sowohl die heute im Feld dominierenden Technologieketten der
Biogasverstromung sowie der Biomethaneinspeisung, als auch eine Vielzahl
innovativer Optionen berücksichtigt. Letztere umfassen das Konzept der
Biogassammelleitungen, die Kopplung mit Power-to-Gas, die Nutzung im
Mobilitätssektor, die thermische Direktnutzung von teilaufbereiteten Biogasen,
die Verteilung von teilaufbereiteten Gasen in speziellen Netzzellen,
Synthesegaschemie aus Biogas, bis hin zur Wasserstoffgewinnung aus Biogas.
Zur Überprüfung der Nutzbarkeit teilaufbereiteter Biogase
mit hohem CO2-Anteil in Netzzellen unter Verwendung heutiger Gasendgeräte
wurden Laborexperimente durchgeführt. Diese führen zu der Erkenntnis, dass
selbst moderate CO2-Anteile im Brenngas, das heißt Anteile, die noch weit unter
dem CO2-Gehalt von teilaufbereiteten Biogasen liegen, für eine Nutzung mit den
im Feld vorhandenen Gastechnologien insbesondere aufgrund extrem hoher
CO-Emissionen auszuschließen sind.
Ferner wurde die Verfügbarkeit von Biogas-Substraten Stand
heute sowie in Zukunft unter Einfluss des Klimawandels untersucht, um eine
Potenzialeinschätzung vornehmen zu können.
Die Ergebnisse des ENEVEG-Projektes münden schließlich in
gemeinsamen Handlungsempfehlungen. Hier werden die Kernergebnisse in kompakter
Form zusammengefasst und zielgruppengenaue Empfehlungen ausgesprochen.
Das Forschungsvorhaben ENEVEG zeigt, dass sehr vielfältige
Optionen bestehen, Biogase weit über den heutigen Umfang hinaus zu nutzen.
Somit können grüne Gase aus heimischer Erzeugung einen wertvollen Beitrag zum
Gelingen der Energiewende leisten.
DIN EN ISO 2613-1 11/2023 -PDF-Datei-
80,20 €*
Dieses Dokument DIN EN ISO 2613-1 beschreibt ein Verfahren
für die Messung der Gesamtkonzentration von Silizium in Biomethan, Biogas und
ähnlichen gasförmigen Matrices, die in den Erdgasnetzen eingesetzt und als Transportkraftstoff
verwendet werden. Das Verfahren beruht auf der Anwendung eines Flüssigimpingers,
um das Silizium aus einer Gasprobe zu sammeln, gefolgt von einer
instrumentellen Analyse.
DIN EN 17928-3 02/2025
Preis ab:
65,70 €*
Inhalte DIN EN 17928-3
DIN EN 17928-3 legt spezifische funktionale Anforderungen an Anlagen für die Einspeisung von Wasserstoff in Transport- und Verteilsystemen für Brenngase fest.
Dieses Dokument ergänzt DIN EN 17928-1 durch die Festlegung technischer Sicherheitsanforderungen, die im Hinblick auf die chemischen und physikalischen Eigenschaften von Wasserstoff zu beachten sind.
Darüber hinaus ergänzt es die Anforderungen an Rohrleitungen nach DIN EN 12007-3 und DIN EN 1594 durch die Beschreibung der spezifischen Anforderungen an Wasserstoff.
Inhaltsverzeichnis
Anwendungsbereich
Normative Verweisungen
Begriffe
Allgemeine Anforderungen
Besondere Anforderungen an Wasserstoff-Einspeiseanlagen
Koordination und Definition von Schnittstellen
Anforderungen an die Eigenschaften von Wasserstoff
Explosionsschutz
Betriebliche Funktionen
Mischen von Wasserstoff mit anderen Gasen
Kontrolle des Wasserstoffgehalts
Allgemeine Sicherheitsanforderungen und Schutz gegen unzulässige Betriebsarten
Spezifische Anforderungen an Systeme und Komponenten
Hauptparameter für die Materialauswahl
Wasserstoffversprödung und Wasserstoffpermeation
Anforderungen an erdverlegte Leitungen
Prüfung und Inbetriebnahme
Dichtheitsprüfungen
Kommissionierung
Betrieb
Literaturhinweise
Wichtige normative Verweisungen
DIN EN 17928-1
DIN EN 17928-2
DIN EN12007-3
DIN EN 1594
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Sie können DIN EN 17928-3 als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
DIN EN 17928-2 02/2025
Preis ab:
50,70 €*
Inhalte DIN EN 17928-2
DIN EN 17928-2 legt spezifische funktionale Anforderungen an Einspeiseanlagen für Biomethan in Gastransport- und Verteilsystemen, die mit Gasen der zweiten Gasfamilie nach DIN EN 437 betrieben werden - zusätzlich zu den allgemeinen funktionalen Anforderungen in DIN EN 17928-1, fest.
Diese Norm enthält die Empfehlungen zum Zeitpunkt seiner Erstellung. Dieses Dokument ist nicht für vor der Veröffentlichung desselben in Betrieb genommene Einspeiseanlagen anwendbar.
Sie ergänzt DIN EN 17928-1 durch die Festlegung technischer Sicherheitsanforderungen, die im Hinblick auf die chemischen und physikalischen Eigenschaften von Biomethan zu beachten sind.
DIN EN 17928-2 legt gemeinsame Grundprinzipien für die Gasinfrastruktur fest. Die Anwender dieses Dokuments sollten sich bewusst sein, dass ausführlichere nationale Normen und/oder Verfahrensregeln in den CEN- Mitgliedstaaten bestehen können.
Inhaltsverzeichnis
Anwendungsbereich
Normative Verweisungen
Begriffe
Allgemeine Anforderungen
Betriebliche Funktionen
Allgemeine Sicherheitsanforderungen und Schutz gegen unzulässige Betriebsarten – Absicherung gegen unzulässigen Unterdruck
Anforderungen an Anlagen, Komponenten und Baugruppen
Unzulässige Gaszusammensetzung aus der Aufbereitungsanlage
Prüfung der Biomethan-Qualität
Allgemeines
Spezifische Parameter
Odorierung
Literaturhinweise
Wichtige normative Verweisungen
DIN EN 17928-1
DIN EN 17928-3
DIN EN 437
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Sie können DIN EN 17928-2 als PDF-Download zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.