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Wasser Ressourcen

Die DVGW-Regelwerke und Normen dieser Rubrik beschäftigen sich mit dem Ressourcenmanagements und dem Schutz der für die Trinkwasserversorgung genutzten Grundwasserressourcen und Oberflächengewässer.

DVGW-Forschungsbericht W 202124 + W 202307 Ausgabe 2024
Forschungsbericht W 202124 + W 202307 04/2024
Der Klimawandel und andere dynamische Veränderungen, wie der demografische Wandel, stellen die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland vor Herausforderungen. Das im Rahmen des DVGW-Zukunftsprogramms Wasser durchgeführte Forschungsprojekt, DVGW-Forschungsbericht W 202124 + W 202307, „WatDE-MAND“ trägt durch bundesweite, regionalisierte Prognosen von Wasserbedarfen in den Sektoren Haushalte & Kleingewerbe, Industrie und Landwirtschaft zu einem bundesweiten Überblick von Regionen bei, die zukünftig vermehrt Wasserengpasssituationen erfahren könnten. Dafür wurden in einem Top-Down-Ansatz multi-sektorale Wasserbedarfsprognosen für die Zeitscheiben 2021-2050, 2036-2065 und 2069-2098 auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte erstellt und mit Szenarien zur Grundwasserneubildung verschnitten, um potenzielle zukünftige Wasserengpassregionen abzuleiten. Der Fokus auf die Grundwasserneu-bildung ist gerechtfertigt, da in der bundesweiten Betrachtung die Trinkwassergewinnung aus Grundwasser gegenüber anderen Wasserarten deutlich überwiegt.  
246,10 €*
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Forschungsbericht W 202301 Ausgabe 2024
Forschungsbericht W 202301 05/2024
Ziel des Projekts Forschungsbericht W 202301 war die Ermittlung des Verwertungspotentials von Inneninspektionsdaten im Trinkwasserbereich. Dazu wurde eine Recherche zu vorhandenen Systemen zur Inspektions-auswertung durchgeführt. Außerdem wurde eine online-Umfrage durchgeführt, sowie vertiefende Interviews mit WVU die sich im Rahmen der Umfrage dazu bereit erklärt haben. Außer-dem wurde ein exemplarisches Auswertungsverfahren für Videoverfahren implementiert. Der Fokus der Recherche lag auf der Ermittlung von sowohl kommerziell erhältlichen Produkten als auch F&E-Anwendungen, die für die Auswertung von Videodaten von Kanalbefahrungen im Abwasserbereich genutzt werden. Es gibt kommerzielle Produkte, die jedoch alle Cloudlösungen darstellen und somit einen Upload der Inspektionsdaten auf die Cloud des jeweiligen Anbieters erfordern. Allen Anwendungen ist gemeinsam, dass sie in der Lage sind, Schäden nicht nur zu erkennen, sondern auch zu klassifizieren. Eine Übertragung eines solchen Klassifikationsverfahrens auf den Trinkwasserbereich ist technisch möglich, erfordert jedoch ein Finetuning eines Deep Learning Klassifikators mit trink-wasserspezifischen Videodaten. Wichtige Voraussetzungen dafür ist die Erstellung eines standardisierten Bewertungskatalogs sowie von Regeln zur Annotation von Videodaten. Die Komplexität ist im Trinkwasser größer als im Abwasserbereich, da Leitungen leer, teilgefüllt oder vollständig mit Wasser gefüllt sein können. Es werden mehr Materialklassen im Trinkwasser als im Abwasser verwendet und wasserchemische Prozesse führen zu einer noch höheren, materialspezifischen, Varianz (durch Inkrustationen, Ablagerungen, Biofilm). Erschwerend kommen Spiegelungen und Reflexionen in teil- und vollgefüllten Leitungen hinzu. Es wurde eine online-Umfrage bei 500 WVU durchgeführt, mit einer Rücklaufquote von ca. 18 % (79 WVU). Die Mehrheit der teilnehmenden WVU waren mittlere Unternehmen (ca. 50 %) sowie jeweils 25 % kleine und große Unternehmen. Die Auswertung der Umfrage erfolgte differenziert nach Unternehmensgröße. Die Unternehmen sind primär an leckortenden Verfahren und Schallverfahren interessiert, gefolgt von Kameraverfahren. Insgesamt wurden Interviews mit 25 WVU geführt. In den Interviews wurden die Themenkomplexe aus der online-Umfrage durch detaillierte Fragen vertieft. Im Rahmen des Projekts wurden Daten aus einer Befahrung einer 24 km langen Leitung mit Hilfe eines Autoencoders exemplarisch ausgewertet. Autoencoder lernen ein Basismodell der Eingangsdaten und ermöglichen eine Anomaliedetektion. Dabei sind keine vorklassifizierten Trainingsdaten notwendig. Der qualitative Vergleich mit einer Anomaliedetektion durch menschliche Beobachter zeigte eine gute Übereinstimmung: Das System tendiert dazu ähnliche visuelle Auffälligkeiten zu erkennen, wie die menschlichen Beobachter. Die online Umfrage und die Interviews deuten darauf hin, dass optische Inneninspektion ein Nischenbereich bei der allgemeinen Inspektion bleiben wird. Akustische Überwachung des Netzes ist hingegen in typsicher Anwendungsfall für WVU. Akustische Spektren lassen sich ähnlich wie Bilder auswerten und Autoencoder würden sich als Auswertungsverfahren anbieten.
246,10 €*
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DVGW-Forschungsbericht W 202127 Ausgabe 2023
Forschungsbericht W 202127 12/2023
In den letzten Jahren haben klimatische Extremereignisse in Deutschland deutlich an Intensität und Frequenz zugenommen. Langanhaltende Dürreperioden haben ebenso wie dramatische Hochwasserereignisse zu massiven Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens geführt. Die extremen Wettersituationen hatten auch weitreichende Auswirkungen auf die Trinkwasserversorgung. Neben den offensichtlichen Folgen für die Menge des verfügbaren Wassers können sich klimatische Veränderungen auch auf die Wasserqualität auswirken. Im Projekt KLIWAQ wurden die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf die physikalische, chemische und mikrobiologische Beschaffenheit des Roh- und Trinkwassers in Deutschland untersucht. Durch eine Umfrage, an der ca. 180 Wasserversorgungsunternehmen (WVU) teilgenommen haben, und die durch einen Workshop ergänzt wurde, zeigte sich, dass die Auswirkungen des Klimawandels aktuell in Deutschland vor allem WVU, die Wasser aus Flüssen, Seen oder Tal-sperren zu Trinkwasser aufbereiten, aber auch Uferfiltratwasserwerke betreffen. Bei WVU, die Grundwasser als Rohwasser nutzen, sind die Folgen derzeit noch nicht in vergleichbarer Weise sichtbar. Die Unterschiede lassen sich durch die unterschiedlichen Reaktionszeiträume und die Art der Beeinflussung der Wasserressourcen erklären. Im Oberflächengewässer zeigen sich Auswirkungen am schnellsten, während insbesondere im Porengrundwasser die längsten Reaktionszeiträume und eine eher indirekte Beeinflussung vorliegen. Langfristig sind aber auch für die WVU, die Grundwasser nutzen, Auswirkungen zu erwarten. Unabhängig von der Art des Rohwassers wurden Temperaturveränderungen mit Abstand am häufigsten als bereits heute auftretender Effekt genannt. Weitere mögliche Veränderungen der Wasserbeschaffenheit als Folge des Klimawandels, die bereits heute vereinzelt auftreten, betreffen ein geändertes Spektrum an organischen Spurenstoffen und erhöhte Gehalte an Nährstoffen und anorganischen Inhaltsstoffen wie Eisen oder Mangan. Auch bei den biologischen und mikrobiologischen Parametern ist mit einer Veränderung des Spektrums, aber auch mit einem vermehrten Auftreten von Krankheitserregern zu rechnen. In Bezug auf zukünftige Entwicklungen wurde in der Befragung deutlich, dass ungefähr die Hälfte der WVU in der Zukunft verstärkte Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserqualität erwartet. Die unterschiedlich starken Auswirkungen abhängig von der Rohwasserart sind bei den Zukunftserwartungen nicht mehr von großer Bedeutung. Gleichzeitig ist bemerkenswert, dass etwa die Hälfte der WVU keine zunehmenden Auswirkungen in der Zukunft erwartet, obwohl der Klimawandel und seine Folgen seit Jahren stark diskutiert werden. Die Ergebnisse des Projekts zeigen auch, dass die zur Verfügung stehende Aufbereitungstechnik i. d. R. ausreichend zu sein scheint, um die derzeitigen und in Zukunft zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserbeschaffenheit zu beherrschen. Ist eine zusätzliche Aufbereitung notwendig, sind jedoch auch immer die steigenden Kosten für die Bereitstellung von qualitativ hochwertigem Trinkwasser zu beachten. Akuter Handlungsbedarf für die WVU in Deutschland lässt sich – mit Ausnahme weniger Einzelfälle, beispielsweise einige Talsperrenwasserwerke, die Probleme durch massive Waldschäden im Einzugsgebiet haben – aus den Ergebnissen der vorliegenden Studie nicht ableiten. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserbeschaffenheit in Deutschland in ihrer Bedeutung wesentlich geringer sind als die Probleme, die mit einer eingeschränkten Verfügbarkeit von Wasser verbunden sind.
246,10 €*
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W 1004 Ausgabe 2024
W 1004 Merkblatt 08/2024
DVGW-Merkblatt W 1004 gilt für die bis zum 12. November 2025 erstmalig durchzuführende Beschreibung und Bewertung von Trinkwassereinzugsgebieten gemäß Abschnitt 2 TrinkwEGV durch den Betreiber von Wassergewinnungsanlagen, aus denen pro Tag im Durchschnitt mindestens 10 m³ Wasser entnommen oder mindestens 50 Personen versorgt werden. Die TrinkwEGV etabliert den risikobasierten Ansatz in den Trinkwassereinzugsgebieten als dauerhaften,kontinuierlichen Prozess, der alle sechs Jahre die bis dahin vorgenommenen Beschreibungen, Analysen, Bewertungen und Festlegungen evaluiert, aktualisiert und korrigiert. Die dafür notwendige Zusammenarbeit von Betreibern und zuständigen Behörden wird schrittweise die für das Identifizieren, Vermindern und Beherrschen von Risiken notwendigen Informationen, Kenntnisse und Handlungsmöglichkeiten generieren und weiterentwickeln.  Die bis zum 12. November 2025 erforderliche erste Bewertung von Trinkwassereinzugsgebieten kann daher als Einstieg in diesen langfristigen Managementprozess gesehen werden. Dieser Einstieg kann aufgrund der knappen Fristen sowie vielfach fehlender Daten und Erfahrungen lückenhaft sein, was aber nicht zwingend mit einer fehlerhaften Umsetzung gleichzusetzen ist, sondern Bestandteil dieses langfristigen Prozesses ist. Wichtig ist insbesondere die Verfolgung des mit der TrinkwEGV verfolgten Zwecks des wirksamen Schutzes der für die Trinkwassergewinnung genutzten Wasserressourcen, der Verringerung des Aufbereitungsaufwands durch Beseitigung von Kontamination und ihren Ursachen. W 1004 erläutert die Arbeitsschritte der mit der TrinkwEGV verbundenen Aufgaben für Betreiber von Wassergewinnungsanlagen und dient als Arbeitshilfe für deren Durchführung. Die Empfehlungen von W 1004 sollen die o. g. zeitlichen Restriktionen im ersten Zyklus der Bewertung bis zum 12. November 2025 berücksichtigen. Aus diesem Grund sind in diesem ersten Zyklus insbesondere bereits vorliegende und für die Betreiber von Wassergewinnungsanlagen auch verfügbare Informationen und Daten zu nutzen.
Preis ab: 82,05 €*
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DIN 4925-3 Entwurf Ausgabe 2025
DIN 4925-3 Entwurf 02/2025
Inhalte DIN 4925-3 Entwurf DIN 4925-3 Entwurf ist anwendbar für geschlitzte Filter- und Vollwandrohre aus PVC-U mit Trapezgewinde, wie sie für den Ausbau von Brunnen eingesetzt werden, in den Nennweiten DN250 bis DN400. Gegenüber DIN 4925-3:2017-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: Verweisungen aktualisiert; Dokument redaktionell überarbeitet.  Inhaltsverzeichnis Vorwort Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Maße und Massen, Schlitzbild, Bezeichnung Werkstoff (Formstoff) Allgemeine Anforderungen Hygieneanforderungen Gewindeverbindung Dichtung Literaturhinweise Wichtige normative Verweisungen DIN 4925-1 EntwurfDIN 4925-2 Entwurf    DIN 4925-3 Entwurf kaufen Sie können DIN 4925-3 Entwurf als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
Preis ab: 58,41 €*
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DIN 4925-2 Entwurf Ausgabe 2025
DIN 4925-2 Entwurf 02/2025
Inhalte DIN 4925-2 Entwurf DIN 4925-2 Entwurf ist anwendbar für geschlitzte Filter- und Vollwandrohre aus PVC-U mit Trapezgewinde, wie sie für den Ausbau von Brunnen eingesetzt werden, in den Nennweiten DN100 bis DN200. Gegenüber DIN4925-2:2017-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: Schlitzweite 0,2 mm in Tabelle2 entfernt; normative Verweisungen aktualisiert. Inhaltsverzeichnis Vorwort Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Maße und Massen, Schlitzbild, Bezeichnung Werkstoff (Formstoff) Allgemeine Anforderungen Hygieneanforderungen Gewindeverbindung Dichtung Literaturhinweise Wichtige normative Verweisungen DIN 4925-1 EntwurfDIN 4925-3 Entwurf   DIN 4925-2 Entwurf kaufen Sie können DIN 4925-2 Entwurf als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
Preis ab: 65,70 €*
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DIN 4925-1 Entwurf Ausgabe 2025
DIN 4925-1 Entwurf 02/2025
Inhalte DIN 4925-1 Entwurf DIN 4925-1 Entwurf ist anwendbar für geschlitzte Filter- und Vollwandrohre aus PVC-U mit Rohrgewinde, wie sie für den Ausbau von Brunnen eingesetzt werden, in den Nennweiten DN35 bis DN100. ÄnderungenGegenüber DIN4925-1:2017-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: Schlitzweite 0,2mm in Tabelle3 entfernt; normative Verweisungen aktualisiert.  Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Maße und Massen, Schlitzbild, Bezeichnung 5 Werkstoff (Formstoff) 6 Allgemeine Anforderungen 7 Hygieneanforderungen 8 Gewindeverbindung 9 Dichtung Literaturhinweise Wichtige normative Verweisungen DIN 4925-2 EntwurfDIN 4925-3 Entwurf   DIN 4925-1 Entwurf kaufen Sie können DIN 4925-1 Entwurf als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
Preis ab: 50,70 €*
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Forschungsbericht W 202303 Ausgabe 2023
Forschungsbericht W 202303 11/2023
Im Rahmen der vorliegenden Studie, DVGW-Forschungsbericht W 202303, bei der TZW und IWW Hand in Hand arbeiteten, wurden Literaturinformationen und Erfahrungsberichte zu verfügbaren Flockungsmitteln, zur Möglichkeit des Flockungsmittelrecyclings und zu Alternativen des Flockungsverfahrens bei der Wasseraufbereitung zusammengetragen und ausgewertet. Alternative Verfahren zur DOC- und Partikelentfernung wurden der klassischen Flockung gegenübergestellt. Hierbei wurden auch Informationen zum Energiebedarf und sofern verfügbar zum Fußabdruck erfasst. Auch internationale Lösungen flossen in die Literaturstudie ein. Da Flockungsmittel in der gewünschten und gemäß TrinkwV geforderten Reinheit nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, handelt sich um eine akute Aufgabenstellung für viele Wasserversorgungsunternehmen. Der Schwerpunkt der Recherche wurde insbesondere auf die DOC-Entfernung gelegt, da diese in der Regel für extrem hohe Dosiermengen an Flockungsmitteln sorgt. Das gesammelte Wissen wurde in übersichtlicher Form zusammengestellt und soll allen interessierten WVUs zur Verfügung gestellt werden. Die Studie enthält aussichtsreiche Handlungsoptionen mit Beschreibung der notwendigen Umsetzungsvorgänge. Sie sollen den Wasserversorgern helfen, für sich geeignete Lösungen zu finden.
246,10 €*
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DVGW-Forschungsbericht W 202219 Ausgabe 2023
Forschungsbericht W 202219 09/2023 -PDF-Datei-
Die Zielsetzung dieses Forschungsvorhabens W 202219 besteht in der Zusammenstellung des Expertenwissens bezüglich der Rohstoff- und Energiesituation bei der Aktivkohleherstellung, der Eigenschaften der unterschiedlichen Aktivkohlen sowie den Erfahrungen im Bereich der Optimierung des Aktivkohleeinsatzes bei Wasserversorgungsunternehmen. W 202219 zeigt Alternativen zum Einsatz von Aktivkohlen auf und bewertet diese. Lieferengpässe im Jahr 2022 waren darauf zurückzuführen, dass pandemiebedingt die Lieferkette nur eingeschränkt funktionierte. Aktuell hat sich diesbezüglich die Situation wieder entspannt. Doch auch zukünftig muss mit Krisensituationen gerechnet werden. Daher ermittelt dieses Forschungsvorhaben W 202219 Grundlagen, wie auf solche Krisen reagiert werden kann. Im Zusammenhang mit einem resilienten Umgang von Aktivkohle ist ein erster Schritt die Prüfung von Maßnahmen für eine Minimierung des Aktivkohlebedarfs, wie sie in W 202219 zusammengestellt sind. Dies beinhaltet auch die Möglichkeit der Reaktivierung.
246,10 €*
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W 113 Entwurf Ausgabe 2024
W 113 Entwurf Arbeitsblatt 07/2024
Das Arbeitsblatt W 113 Entwurf gilt für die Ermittlung des erforderlichen Schüttkorndurchmessers des Filtermaterials beim Bau von Brunnen in Lockergesteinen. Es kann auch für den Bau von Grundwassermessstellen angewandt werden. Darüber hinaus werden Näherungsverfahren zur Bestimmung hydrogeologischer Parameter aus der Korngrößenverteilung beschrieben.
Preis ab: 82,05 €*
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Forschungsbericht W 202213 Ausgabe 2023
Forschungsbericht W 202213 01/2023 -PDF-Datei-
Die Zielsetzung des Forschungsberichtes W 202213 bestand daher in der Zusammenstellung der erforderlichen Wissensgrundlagen zur Entwicklung einer branchenspezifisch einheitlichen Vorgehensweise zur vollständigen, kennzahlenbasierten Ermittlung der Emissionen der Wasserversorgung, die durch die Unternehmenstätigkeit verursacht werden.Als erforderliche Wissensgrundlagen wurden vor Projektbeginn eine pragmatische Definition der Klimaneutralität in der Wasserversorgung, ein Begriffsglossar zur Klimaneutralität unter Berücksichtigung der ISO-Normung und eine Beschreibung und Interpretation der Inhalte der ISO-Normung sowie weiterer branchenspezifischer Standards und Regelwerke zur Klimaneut-ralität in der Wasserversorgung erachtet. Zusätzlich sollten Abgrenzungen und Schnittstellen zur Bilanzierung in der Abwasserwirtschaft definiert werden und ein Vorschlag zur weiteren gemeinsamen Bearbeitung des Themas für eine integrierte Bilanzierung der Treibhausemissi-onen der Wasserwirtschaft erarbeitet werden. Ein zentrales Ergebnis dieser verschiedenen Analysen und Ausarbeitungen der wissenschaftlichen Grundlagen stellt die Ableitung eines Gliederungsvorschlags für eine Handreichung zur Treibhausgasbilanzierung und zum Klimamanagement in der Wasserversorgung dar, welche als Arbeitsgrundlage zur weiteren Bearbeitung an den PK-Klimaneutralität des DVGW übergeben wird. Der Arbeitsschritt der Definition von Schnittstellen zur Bilanzierung in der Abwasserwirtschaft und Ableitung von Potenzialen zur Harmonisierung der Methoden und branchenübergreifen-den Zielsetzungen zur Klimaneutralität in der Wasserwirtschaft wurde im Rahmen des Kickoff-Meetings zum Projekt in Übereinkommen mit der Projektbegleitgruppe als innerhalb der Pro-jektlaufzeit nicht realisierbar deklariert. Eine Abstimmung mit der DWA zur weiteren Harmoni-sierung der Bemühungen im Bereich der Klimaneutralität kann nur nach Vorliegen eines ersten Entwurfs der DVGW-Handreichung zum Thema erfolgen und stellt somit einen Arbeitsauftrag des DVGW PK Klimaneutralität dar.
246,10 €*
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DVGW Forschungsbericht W 202202 Ausgabe 2023
Forschungsbericht W 202202 01/2023 -PDF-Datei-
Ein nachhaltiges Asset Management ist für alle Wasserversorger das Handlungsgerüst zur Bewältigung der komplexen Aufgaben in Bezug auf alternde Infrastrukturen und sich verändernde Rahmenbedingungen (Demographie, Klimawandel u.a.) in den kommenden Jahren und Jahrzehnten. Für den substanzorientierten Werterhalt der Infrastruktur bedarf es moderner Methoden und Technologien, wobei der Digitalisierung für das Asset Management eine tragende Rolle zukommt. Es sind am Markt viele verschiedene Werkzeuge und digitale Tools verfügbar, die für Anlagen in der Wassergewinnung, -aufbereitung und im Verteilungsnetz bereits Anwendung finden oder es zukünftig könnten. Aufgabe dieses Projektes DVGW-Forschungsbericht W 202202 war es, einerseits Transparenz über bestehende digitale Tools im Asset Management der Wasserversorgung zu schaffen, andererseits die damit verbundenen Nutzungspotenziale zu ermitteln. Dieses Vorhaben hat die Perspektive zukünftiger Herausforderungen mit der Praxisperspektive verbunden. Es erfolgte die interaktive Erarbeitung von möglichen Zielen für den Einsatz digitaler Tools im Asset Management und darauf aufbauend eine Marktrecherche zu bereits am deutschen Markt verfügbarer Tools. Diese Übersicht stellt ausgewählte Tools strukturiert nach den Hauptprozessen im Technischen Anlagenmanagement (TAM) als Teil des Asset Management dar (sog. Tool-Landkarte). In Kurzsteckbriefen werden den Hauptprozessen zugeordnete Aufgaben mit den hierfür zur Verfügung stehenden Tools mit ihren wichtigen Merkmalen dokumentiert. Im Rahmen des Projektes wurden auch Hemmnisse für den bisher teils noch geringen Einsatz digitaler Werkzeuge erarbeitet und sind in diesem Bericht als Herausforderungen mit dokumentiert. Es erfolgte auch ein Abgleich mit Entwicklungen in den Niederlanden. Der Bericht schließt mit einer Einschätzung über die zukünftig zu erwartenden Handlungsstränge im Asset Management in der Wasserversorgung.
246,10 €*
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DVGW Forschungsbericht W 202125 Ausgabe 2023
Forschungsbericht W 202125 01/2023 -PDF-Datei-
Die seit einigen Jahren in Deutschland beobachtete Ausweitung des Anbaus von landwirtschaftlichen Kulturen mit Bewässerungsbedarf in Kombination mit zunehmenden sommerlichen Trockenperioden lässt einen steigenden Bedarf von Wasser zur Bewässerung und damit, zumindest in einigen Regionen, eine zunehmende Konkurrenz um die begrenzte Ressource Wasser zwischen der öffentlichen Wasserversorgung und der Landwirtschaft erwarten. Ziel des vorliegenden Projektes war es, konkrete Ansatzpunkte und Verfahren zum Management von Nutzungskonflikten, um die Ressource Grundwasser in Regionen mit Bewässerung auf der Ebene eines einzelnen Einzugsgebiets zu erarbeiten. Dafür wurde relevante Literatur im Hinblick auf die Fragestellung ausgewertet und Interviews mit verschiedenen Experten und Akteuren geführt. Unter anderem wurden zwei Beispiele für Verbände näher betrachtet, die schon seit vielen Jahren eine großflächige Bewässerung in ihren Gebieten ermöglichen und dabei eine nachhaltige Nutzung von Grundwasserressourcen anstreben. Eine dieser Beispielregionen liegt in Niedersachsen, eine weitere in Rheinland-Pfalz. Sowohl deren Organisation und Entwicklung als auch die Vorgehensweise und die Randbedingungen wurden erläutert. Basierend auf den Erkenntnissen aus der Literaturrecherche und den Experteninterviews wurde ein Konzeptpapier zum erfolgreichen Konfliktmanagement erarbeitet, in dem die erforderlichen Voraussetzungen, aber auch die Handlungsmöglichkeiten der einzelnen Akteure (Landwirtschaft, Genehmigungsbehörden, Wasserversorger) zusammengestellt sind. Dies soll als Hilfestellung dienen, um in betroffenen Regionen fallspezifische Lösungen erarbeiten zu können.
246,10 €*
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W 121 Entwurf Ausgabe 2024
W 121 Entwurf Arbeitsblatt 12/2024
Inhalte DVGW-Arbeitsblatt W 121 Entwurf Das DVGW-Arbeitsblatt W 121 Entwurf behandelt den fachgerechten Bau und Ausbau von Grundwassermessstellen für das qualitative und quantitative Monitoring der Eigenschaften des Grundwassers. Es werden Qualitätsanforderungen an den Bau, die Bauüberwachung und die Abnahme von Grundwassermessstellen formuliert.  Im Rahmen der Überwachung des Grundwassers und unter dem Aspekt eines vorsorgenden und nachhaltigen Grundwasserschutzes ist dem Bau und Ausbau von Grundwassermessstellen eine besondere Bedeutung zuzumessen. Erst durch technisch richtig geplante, ausgebaute und betriebene Messstellen sind die heutigen Anforderungen an eine Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit zu erfüllen. Wichtige Qualitätsmerkmale für Grundwassermessstellen sind u. a. die lange Lebensdauer und die sichere Funktionsweise, insbesondere eine sichere Abdichtung. W 121 Entwurf gilt für den Bau und Ausbau von Grundwassermessstellen in Locker- und Festgesteinen, die zur qualitativen und quantitativen Überwachung der Eigenschaften des Grundwassers genutzt werden. Für Sonderbauformen (z. B. Multi-Level-Messstellen) gilt das Arbeitsblatt sinngemäß. Im Rahmen der Überwachung von Altlasten bzw. akuten Schadensfällen oder in Sonderfällen der Wassergewinnung und Grundwasserbeobachtung können die beschriebenen Anforderungen ggf. modifiziert werden.   Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe, Symbole, Einheiten und Abkürzungen 4 Aufgaben von Grundwassermessstellen 5 Technische Anforderungen 6 Einbauarbeiten 7 Klarpumpen 8 Abschluss von Grundwassermessstellen 9 Dokumentation und Qualitätssicherung 10 Auftragsvergabe 11 Rechtliche Aspekte Anhang A – Ausführungsbeispiele von Grundwassermessstellen Anhang B – Bohrlochgeophysikalische Verfahren Anhang C – Weiterführende Anwendungen bohrlochgeophysikalischer Verfahren   Wichtige normative Verweisungen DVGW-Arbeitsblatt W 101 DVGW-Arbeitsblatt W 108 DVGW-Arbeitsblatt W 115 DVGW-Arbeitsblatt W 116 DVGW-Arbeitsblatt W 129 DVGW-Arbeitsblatt W 135   Weitere gültige Ausgabe zu DVGW-Arbeitsblatt W 121 DVGW-Arbeitsblatt W 121   DVGW-Arbeitsblatt W 121 Entwurf kaufen Sie können das DVGW-Arbeitsblatt W 121 Entwurf als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
Preis ab: 82,05 €*
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DIN EN ISO 4064-5 Entwurf Ausgabe 2023
DIN EN ISO 4064-5 Entwurf 12/2023
DIN EN ISO 4064-5 Entwurf gilt für Wasserzähler zur Volumenmessung von kaltem Trinkwasser und heißem Wasser, das durch eine vollständig gefüllte, geschlossene Leitung fließt. Diese Wasserzähler sind mit Einrichtungen versehen, die das kumulierte Volumen anzeigen. Dieser Teil der DIN EN ISO 4064 legt Kriterien für die Auswahl von einzelnen Wasserzählern, Verbundzählern und konzentrischen Wasserzählern, zugehörigen Armaturen, den Einbau, besondere Anforderungen an Zähler und die Inbetriebnahme von neuen oder reparierten Zählern fest, um eine genaue konstante Messung und zuverlässige Ablesung der Zähler sicherzustellen.Zusätzlich zu den auf mechanischen Funktionsprinzipien beruhenden Wasserzählern gilt der vorliegende Teil der ISO 4064 ebenfalls für Wasserzähler, die auf elektrischen oder elektronischen Funktionsprinzipien beruhen, und für Wasserzähler nach mechanischem Funktionsprinzip mit elektronischen Einrichtungen, die zur Messung des Volumens von kaltem Trinkwasser und heißem Wasser dienen. Er gilt außerdem für elektronische Zusatzeinrichtungen. Zusatzeinrichtungen sind optional. In nationalen oder internationalen Vorschriften können allerdings einige Zusatzeinrichtungen hinsichtlich der Verwendung von Wasserzählern verbindlich vorgeschrieben sein. Die Empfehlungen dieses Teils der DIN EN ISO 4064 gelten für Wasserzähler unabhängig von der Technologie, die als integrierende Messgeräte das Volumen des sie durchlaufenden Wassers bestimmen.
Preis ab: 80,20 €*
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DIN EN ISI 4064-4 Entwurf Ausgabe 2023
DIN EN ISO 4064-4 Entwurf 12/2023
DIN EN ISO 4064-4 Entwurf gilt für Wasserzähler zur Volumenmessung von kaltem Trinkwasser und heißem Wasser, das durch eine vollständig gefüllte, geschlossene Leitung fließt. Diese Wasserzähler sind mit Einrichtungen versehen, die das kumulierte Volumen anzeigen. Das Dokument legt technische Eigenschaften und Anforderungen für den Druckverlust für Wasserzähler für kaltes Trinkwasser und heißes Wasser fest.Zusätzlich zu den auf mechanischen Funktionsprinzipien beruhenden Wasserzählern gilt der vorliegende Teil der ISO 4064 ebenfalls für Wasserzähler, die auf elektrischen oder elektronischen Funktionsprinzipien beruhen und für Wasserzähler nach mechanischen Funktionsprinzipien mit elektronischen Einrichtungen, die zur Messung des Volumendurchflusses von heißem Wasser und von kaltem Trinkwasser dienen. Er gilt außerdem für elektronische Zusatzeinrichtungen. Zusatzeinrichtungen sind grundsätzlich optional. Jedoch können in nationalen oder internationalen Vorschriften einige Zusatzeinrichtungen hinsichtlich der Verwendung von Wasserzählern verbindlich vorgeschrieben sein.
144,00 €*
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