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Gas Abrechnung

Die Neuregelung des gesetzlichen Messwesens und das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende führen zu erhöhten Anforderungen an Datenqualität und -sicherheit. Die DVGW-Regelwerke und Normen dieser Rubrik begleiten diesen Prozess.

DIN EN ISO 2612 Entwurf Ausgabe 2023
DIN EN ISO 2612 Entwurf 10/2023 -PDF-Datei-
DIN EN ISO 2612 Entwurf beschreibt mehrere Prüfverfahren zum Messen des Ammoniakmengenanteils in Erdgas und Biomethan im Spurenbereich (μmol mol-1). Die geeignete Handhabung und Probenahme von druckbeaufschlagten Gemischen von Ammoniak in Methan, die auf mehrere verschiedene Ammoniakmesseinrichtungen angewendet werden, sind beschrieben.
82,00 €*
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DVGW-Information Gas Nr. 7-4 Ausgabe 2023
DVGW-Information Gas Nr. 7-4 08/2023 -PDF-Datei-
Der Fokus von DVGW-Information Gas Nr. 7-4 liegt darauf, welche Daten über DSfG in welchem Format zwischen Messeinrichtungen und weiterverarbeitenden Systemen – insbesondere für Revisionszwecke – ausgetauscht werden sollen. Für die Arbeiten an und mit Messeinrichtungen werden Kenndaten der Messeinrichtungen benötigt und in weiterverarbeitende Systeme übernommen. Bei der Übernahme der Daten ergeben sich mehrere ungünstige Randbedingungen: Die Datenübernahme erfolgt größtenteils manuell. Importierbare Daten werden gerätespezifisch in unterschiedlichen Formaten angeboten. Die Daten werden von den Messeinrichtungen unterschiedlich zur Verfügung gestellt. Zeitgleich benötigte Daten können nur nacheinander aufgenommen werden. Im Bereich der Großgasmessung gibt es mit der „Digitalen Schnittstelle für Gasmessgeräte“ (DSfG) einen herstellerübergreifenden Standard. Über diesen werden die meisten der benötigten Daten bereits jetzt bereitgestellt. Die hiermit vorliegende 1. Auflage der „Technischen Spezifikation für DSfG-Realisierungen, Teil 4“ fasst als Ergebnis folgende Punkte zusammen: Aus DSfG-Messeinrichtungen sollen die für Revisionszwecke benötigten Daten über das DSfG-Protokoll ausgelesen werden. Es wird angeregt, dass diese Daten auch von Kompaktgeräten, die über das DSfG-Protokoll (DSfG-B) abgerufen werden können, zur Verfügung gestellt werden. Der Umfang der bereitzustellenden Daten wurde auf Datenelementadresse-Ebene definiert - für den Bereich der Geräte-Parameter, - für den Bereich der Messdaten. Benötigte Daten, die im Katalog der DSfG-Datenelemente noch nicht vorhanden waren, wurden hier ergänzt. Es wurden Dateien und XML-Strukturen vereinbart, in denen diese Daten bereitgestellt werden sollen.
76,15 €*
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DVGW-Information Gas Nr. 7-2 Ausgabe 2023
DVGW-Information Gas Nr. 7-2 08/2023 -PDF-Datei-
DVGW-Information Gas Nr. 7-2 behandelt DSfG (Digitale Schnittstelle für Gasmessgeräte). DSfG ist ein in Deutschland etabliertes digitales Kommunikationsprotokoll zur Übertragung von Abrechnungs- und Überwachungsmessdaten im Bereich der Erdgasmessung. Die Mächtigkeit der DSfG liegt in der ausgeprägt und detailliert beschriebenen Anwenderschicht. Hier gibt es etablierte Mechanismen und Datenelementlisten, die genau auf die Anwendung „Gasmesskonzept“ zugeschnitten sind und die die DSfG zu einem universellen und herstellerunabhängigen Werkzeug im Bereich der Erdgasmessung machen. Auch sind die Mechanismen der DSfG anerkannt und akzeptiert zur Übertragung von geeichten Messdaten im geschäftlichen Abrechnungsverkehr. Eine Analyse des Status quo zeigt, dass sich im Laufe der Zeit nicht nur die DSfG, sondern auch das Umfeld deren Kernanwendungen verändert hat. Es ist insbesondere geprägt durch ständig wachsenden Informationsbedarf der verschiedenen Anwendergruppen und durch Zentralisierung und Vereinheitlichung der Betriebsmittel zur Datenfernübertragung. Dabei ist eine deutliche Tendenz zur Vereinheitlichung auf Basis der IEC 60870-5, hier insbesondere der Ausprägungen nach IEC 60870-5-101/ -104 zu erkennen. Die Erfahrung zeigt, dass sich hier eine Erweiterung der DSfG als nützlich erweisen könnte. Zum Zwecke dieser Erweiterung hat sich ein Herstellerkreis zusammengefunden, der die notwendigen Spezifikationen erarbeitet hat. Die Ergebnisse sollen von jedem Mitglied des Teilnehmerkreises nach Belieben verwendbar sein. Sie werden veröffentlicht, wenn die Spezifikation abgeschlossen und prototypische Schnittstellen entstanden sind. Die Veröffentlichung geschieht aufgrund eines einstimmigen Votums im Teilnehmerkreis. Das Spezifikationsprojekt trägt den Namen DSfG-C. Aufgabe der DSfG-C ist die Integration der DSfG in die IEC 60870-5. Diese Variante der DSfG soll als DSfG Klasse C bezeichnet werden. Die DSfG Klasse C ist eine neue Variante der DSfG. Sie soll unabhängig von der Spezifikation und Verwendung der bisherigen DSfG Klassen A und B sein. Der Betrieb der Klasse C behindert nicht den gleichzeitigen Betrieb der Klassen A und B, sondern ist eine zielgerichtete und sinnvolle Erweiterung. Die DSfG Klasse C soll den Weg öffnen, die DSfG-Welt in die vorhandene Infrastruktur der Messanlagen-Betreiber zu integrieren. Dies betrifft insbesondere die gemeinsame Nutzung vorhandener Betriebsmittel und Datenkommunikationswege und die Einsparung exklusiv genutzter Komponenten.
59,59 €*
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DVGW-Information Gas Nr. 7-1 Ausgabe 2023
DVGW-Information Gas Nr. 7-1 08/2023 -PDF-Datei-
Diese DVGW-Information Nr. 7 Ausgabe 2015 „Technische Spezifikation für DSfG-Realisierungen“ ergänzt das DVGW-Arbeitsblatt G 485 so weit, dass damit die Entwicklung von Schaltkreisen und Betriebsprogrammen (Hard- und Software) für DSfG-fähige Gasmessgeräte und Zusatzeinrichtungen möglich ist. DSfG (Digitale Schnittstelle für Gasmessgeräte) ist ein in Deutschland etabliertes digitales Kommunikationsprotokoll zur Übertragung von Abrechnungs- und Überwachungsmessdaten im Bereich der Erdgasmessung. Um dem Benutzer die Anwendung zu erleichtern, folgt der Aufbau der Spezifikation dem des Arbeitsblattes, indem jede Schicht des ISO/OSI-Referenzmodells nacheinander in jeweils einem eigenen Kapitel behandelt wird. Zur weiteren Erleichterung werden die wichtigsten Festlegungen des Arbeitsblattes G 485 den ergänzenden Spezifikationen vorangestellt. Den Beschreibungen der einzelnen Schichten des ISO/OSI-Referenzmodells folgt ein Anhang mit Erläuterungen und Beispielen. Weiterhin enthält der Anhang die Liste der Fehlerkenner und die bisher definierten Datenelementelisten. Die Arbeiten an der 8. Auflage wurden parallel zur Überarbeitung der G 485 begonnen, um beide Dokumente auf dem gleichen Stand zu halten. Neben redaktionellen Ergänzungen und Korrekturen zeichnet sich die 8. Auflage dieses Dokuments wesentlich aus durch folgende Änderungen und Erweiterungen: Die Einführung der Instanzen Gasbegleitstoffe und Elektronischer Gaszähler. Für die Instanz Elektronischer Gaszähler wurde die Übertragung via Modbus an die ISO angelehnt. Zusätzlich wurde ein Verfahren definiert, um Sensorwerte aus Umwertern in die Zähler zu übernehmen. Die Instanz Gasbeschaffenheit I wurde für obsolet erklärt. In dem Zuge wurden die für PGCs relevanten Datenelemente in die Gasbeschaffenheit II mit aufgenommen. Zudem wurden die Instanzen Revision und Protokolldrucker entfernt. Die Ereignisnummern wurden neu geordnet und sind zukünftig herstellerunabhängig Bestandteil der Gas Information Nr. 7, Teil 3. Ein Datenübergabeverfahren für Revisionsdaten wurde abgestimmt und in der DVGW-Information Gas Nr. 7 als neuer Teil 4 mit aufgenommen. Die k-Zahlberechnungsverfahren wurden an den aktuellen Stand der G 685 angepasst. Es wurden Präzisierungen im Bereich von DFÜ, Signatur und Störzähler vorgenommen.
137,74 €*
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G 2100 Ausgabe 2023
G 2100 Merkblatt 05/2023 -PDF-Datei-
Dieses DVGW-Merkblatt G 2100 dient als Leitfaden zur Erarbeitung eines Transformationspfads für ein Gasverteilnetz nach einem einheitlichen Vorgehen vom Status quo hin zur Klimaneutralität im Rahmen der gesetzlichen Ziele. Hierzu wird eine Planung von Teilnetzen/Netzgebieten innerhalb der Gasverteilnetze erarbeitet, die jeweils mit 100 % Wasserstoff, 100 % klimaneutralem Methan oder Mischgas aus diesen betrieben werden sollen (entsprechend der 2. und 5. Gasfamilie gemäß DVGW G 260 (A)). Hierbei können sowohl die Erweiterung als auch die Stilllegung von Netzabschnitten abgebildet werden. Im Rahmen des Projekts „H2vorOrt“ haben rund 50 Gasverteilnetzbetreiber, die großteils im sogenannten Querverbund tätig sind, in enger Zusammenarbeit mit dem DVGW und dem VKU einen Transformationspfad (Gasnetzgebietstransformationsplan) für Verteilnetzbetreiber (VNB) entwickelt, um die regionale und sichere Versorgung mit klimaneutralen Gasen konkret auszugestalten. Der Gasnetzgebietstransformationsplan (GTP) bildet das zentrale und standardisierte Planungsinstrument für die Dekarbonisierung der Gasverteilnetze. G 2100 umfasst die Schritte bei der Erstellung des GTPs durch den einzelnen VNB. Im Anhang werden tiefergehende Hintergrundinformationen zu Verfügung gestellt. Auf Basis der Einzelplanungen der Gasverteilnetzbetreiber wird über eine standardisierte Rückmeldung durch „H2vorOrt“ ein deutschlandweiter Gesamt-GTP entwickelt. Dies dient der kohärenten Transformation der deutschen Gasinfrastruktur. Der GTP wird jährlich erstellt und dabei jeweils in der Analysetiefe gesteigert. Am GTP 2022 haben sich bereits 180 VNB beteiligt. Um die Transformation Deutschlands zur Klimaneutralität bestmöglich zu unterstützen, ist es notwendig, dass die Gasverteilnetzbetreiber die eigene Transformation möglichst ambitioniert angehen. Der GTP soll helfen, ein hohes Ambitionsniveau durch die Abstimmung mit einerseits den Kunden und lokalen Erzeugern und andererseits vorgelagerten Netzbetreibern bzw. dem Wasserstoff-Backbone der Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) in die operative Praxis zu überführen.  
137,74 €*
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G 493-1 Entwurf Ausgabe 2023
G 493-1 Entwurf Arbeitsblatt 03/2023 -PDF-Datei-
G 493-1 Entwurf dient als Grundlage für die Zertifizierung und Vergabe des DVGW-Zertifizierungszeichens für Fachunternehmen, die Gasanlagen im Sinne dieses Arbeitsblattes planen, fertigen und betriebsbereit errichten. Qualität und Sicherheit haben im Gasfach schon immer einen sehr hohen Stellenwert. Dies ist auch in Zukunft sicherzustellen. Die Zertifizierung von Unternehmen ist dafür eine wichtige Voraussetzung. Grundlage dafür ist die nun vorliegende 6. Ausgabe dieses Arbeitsblattes G 493-1 Entwurf. Die Qualifikationskriterien für die Unternehmen sind in diesem Arbeitsblatt G 493-1 Entwurf beschrieben. Die Aufgabengebiete, über die der jeweils benannte Fachmann insbesondere umfangreiche Kenntnisse nachweisen muss, werden ausführlicher beschrieben. Durch die Erweiterung des DVGW-Regelwerks auf Wasserstoff und wasserstoffhaltige Gase im Sinne der 2. und 5. Gasfamilie nach DVGW-Arbeitsblatt G 260 entstehen neue Anforderungen an die Qualifikation der benannten Fachleute, die in die vorliegende Ausgabe dieses Arbeitsblattes aufgenommen wurden. Nur Unternehmen, die den Anforderungen dieses Arbeitsblattes genügen, können zertifiziert werden.
59,59 €*
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DVGW-Information Gas Nr. 29 Ausgabe 2003
DVGW-Information Gas Nr. 29 01/2023 -PDF-Datei-
Diese DVGW-Informationen GAS Nr. 29 gibt einen Überblick über die Voraussetzungen, die für den Einsatz von Wasserstoff in Anlagen zur leitungsgebundenen Versorgung der Allgemeinheit und den daran angeschlossenen Gasanwendungen vorliegen müssen, so dass diese als „H2-ready“ bezeichnet werden können. Die diesbezüglichen technischen und organisatorischen Anforderungen sowie Anforderungen an die Qualifikation von Personen und Unternehmen sind im DVGW-Regelwerk und den zugehörigen technischen Normen festgelegt. Diese DVGW-Information GAS Nr. 29 gibt Hinweise auf die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Regelwerke und Erkenntnisquellen, legt jedoch keine Anforderungen fest.
59,59 €*
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G 685-4 Entwurf Ausgabe 2023
G 685-4 Entwurf Arbeitsblatt 07/2023 -PDF-Datei-
In diesem Arbeitsblatt G 685-4 Entwurf werden die konkreten Anforderungen zur Energieermittlung an Messlokationen mit eichrechtskonformen Messgeräten beschrieben, wobei die Abrechnung auf Basis von Zählerständen erfolgt. Dieses Dokument ist nach einem entsprechenden Beschluss des Regelermittlungsausschusses und der darauf folgenden Veröffentlichung der Fundstelle im Bundesanzeiger eine anerkannte Regel der Technik nach dem MessEG. Es wurde vom Technischen Komitee „Gasmessung und Abrechnung“ des DVGW unter Mitwirkung der Eichbehörden der Bundesländer und der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt erarbeitet.
59,59 €*
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G 491 Ausgabe 2022
G 491 Arbeitsblatt 07/2022 -PDF-Datei-
Diese Technische Regel G 491 gilt für die Planung, Fertigung, Errichtung, Prüfung, Inbetriebnahme und den Betrieb sowie die Stilllegung und Entsorgung von Gas-Druckregelanlagen für einen Auslegungsdruck bis einschließlich 100 bar1 in Gastransport- und Verteilungssystemen, sowie für Anlagen zur Versorgung des Gewerbes, der Industrie oder vergleichbarer Einrichtungen. Diese Anlagen werden mit Gasen nach den DVGW-Arbeitsblättern G 260 und G 262 bzw. DIN EN 16726 und DIN EN 16723-1 mit Ausnahme von Flüssiggas2 (3. Gasfamilie) betrieben. Für den Betrieb und die Instandhaltung von in Betrieb befindlichen Gas-Druckregelanlagen, auch in Kombination mit Anlagen für die Gasmengenmessung, gilt zusätzlich das DVGW-Arbeitsblatt G 495. Dieses Arbeitsblatt gilt auch für die Gas-Druckregelung zur Versorgung von betriebsnotwendigen Heizanlagen als Teil der Gas-Druckregelanlage. Für nachgeschaltete Gas-Druckregelanlagen von Flüssiggas-Luft-Mischanlagen zur Regelung der gasförmigen Phase sowie für Gas-Druckregelanlagen mit einem Auslegungsdruck von mehr als 100 bar ist diese Technische Regel sinngemäß anzuwenden.
137,74 €*
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DVGW-Forschungsbericht G 202022 Ausgabe 2022
Forschungsbericht G 202022 03/2022 -PDF-Datei-
Der DVGW-Forschungsbericht G 202022 befasst sich mit sicherheitstechnischen Aspekten von Wasserstoff in erdverlegten Leitungen. Im DVGW-Forschungsvorhaben H2-BoMess  sollte die Wissenslücke bezüglich der Ausbreitungscharakteristik von Wasserstoff im Boden und die sich entwickelnde Austrittsfläche geschlossen werden. Hierzu wurden Gaskonzentrationsmessgeräte zur oberirdischen Überprüfung gemäß DVGW-Arbeitsblatt G 465-1 eingesetzt. Damit konnte auch die Eignung dieser Messgeräte zur oberirdischen Detektion von Wasserstoff geprüft werden. Dieses Forschungsvorhaben sollte einen Erkenntnisgewinn zur Ausbreitungscharakteristik von Wasserstoff im Boden und dessen Austritt an der Oberfläche liefern. Des Weiteren wurde die oberirdische Detektion von Wasserstoffleckagen mit am Markt verfügbaren Messgeräten untersucht. Um in den nächsten Jahren eine signifikante Einspeisung von Wasserstoff aus klimaneutralen Quellen zu ermöglichen, ist es erklärter Wille der Gaswirtschaft, die Wasserstoffverträglichkeit der gesamten Gasinfrastruktur deutlich zu erhöhen. Dabei werden sowohl die Zumischung von Wasserstoff zu Erdgas oder Biogas als auch der Betrieb von Wasserstoffnetzen (> 98 Vol.-%) in Betracht gezogen. Der Sicherheitsaspekt bei einem möglichen Gasaustritt durch eine Leckage in den erdverlegten wasserstoffführenden Leitungen muss hierbei auch betrachtet werden. Während es bereits Erkenntnisse zum Ausbreitungsverhalten von methanhaltigen Gasen im Boden und zur entstehenden Austrittsfläche gibt, sind derzeit keine entsprechenden Forschungsergebnisse zu wasserstoffhaltigen Gasen bekannt. Ein zentrales Sicherheitselement für den Integritätsnachweis von Gasverteilnetzen ist die Rohrnetzüberprüfung. Die Durchführung der oberirdischen Überprüfung und die Anforderungen an Messverfahren sind in den DVGW-Arbeitsblättern G 465-1 und G 468-1 sowie in verschiedenen zugeordneten Merkblättern beschrieben. Auch bei wasserstoffführenden erdverlegten Leitungen ist sicherzustellen, dass der Gasaustritt mithilfe einer oberirdischen Detektionstechnik ermittelt werden kann. Die hierfür einzusetzenden Messgeräte müssen empfindlich gegenüber Wasserstoff sein. Wasserstoff detektierende Messverfahren sollten das derzeitig erreichbare Sicherheitsniveau erreichen. Das Projekt untergliederte sich hierbei in vier Arbeitspakete. Im Arbeitspaket 1 (AP 1) wurden die derzeitigen Anforderungen des DVGW-Regelwerks zur Rohrnetzüberprüfung zusammen-gefasst und hinsichtlich der Detektion von Wasserstoff geprüft. Dies umfasste die DVGW-Arbeitsblätter G 465-1 „Überprüfung von Gasrohrnetzen mit einem Betriebsdruck bis 16 bar“, G 468-1 „Qualifikationskriterien für Gasrohrnetz-Überprüfungsunternehmen“ und die zugehörigen Merkblätter. Hieraus wurden spezifische Anforderungen an Messgeräte zur oberirdischen Wasserstoffdetektion abgeleitet. Im zweiten Arbeitspaket (AP 2) wurde eine Analyse von prinzipiell geeigneten und kommerziell verfügbaren Messprinzipien zur Detektion von Wasserstoff im Rahmen der oberirdischen Leitungsüberprüfung durchgeführt. Hier fand auch eine Beschreibung von bereits vorhandenen Messgeräten statt. Im Rahmen des dritten Arbeitspakets (AP 3) wurden Messkampagnen zur praktischen Untersuchung bereits vorhandener Wasserstoffdetektionsverfahren durchgeführt. Im Arbeitspaket 4 (AP 4) wurden die Ergebnisse und Erkenntnisse im vorliegenden Abschlussbericht zusammengefasst und erste Handlungsempfehlungen erarbeitet.
246,10 €*
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DIN EN ISO 2613-1 Entwurf  05/2022  -PDF-Datei-
DIN EN ISO 2613-1 Entwurf 05/2022 -PDF-Datei-
Dieses Dokument DIN EN ISO 2613-1 Entwurf beschreibt ein Verfahren für die Messung der Gesamtkonzentration von Silicium in Biomethan, Biogas und ähnlichen gasförmigen Matrices, die in den Erdgasnetzen eingesetzt und als Transportkraftstoff verwendet werden. Das Verfahren beruht auf der Anwendung eines Flüssigimpingers, um das Silicium aus einer Gasprobe zu sammeln, gefolgt von einer instrumentellen Analyse. Aufgrund der umfangreichen Nutzung von Siloxanverbindungen, deren Flüchtigkeit und deren großer Affinität gegenüber apolaren Umgebungen werden Siloxane als eine der wichtigsten Verunreinigungen in Biogas angesehen. Sie sind unerwünscht, da sie ein Potenzial für die Bildung von abrasivem SiO2 als Verbrennungsprodukt haben, wodurch Motoren und Geräte beschädigt werden können. Darüber hinaus stellen einige dieser Verbindungen ein Gesundheitsrisiko dar. Für die Anwendung dieses Dokuments wird der gemessene Siliciumspezies-Gehalt als Gesamt-Siliciumgehalt angegeben. Der gemessene Siliciumgehalt stammt aus Siloxanverbindungen, die aus der Gasphase in flüssigen Medien eingefangen und in eine analytische Form von Hexafluorsilicat- (SiF62-)-Ionen derivatisiert werden, welche bei der Analyse in der Lösung bleiben.   Dieses Dokument DIN EN ISO 2613-1 Entwurf ist für die Messung des Gesamt-Siliciumgehalts in gasförmigen Matrices wie Biomethan und Biogas anwendbar. Silicium liegt in einer Gasphase vor, die vorwiegend in Siloxanverbindungen, Trimethylsilan und Trimethylsilanol enthalten ist. Die analytische Form des in der Flüssigphase gemessenen Siliciums nach Durchführung des Probenahme- und Derivatisierungsverfahrens sind lösliche Hexafluorsilicat-Anionen, die in leicht angesäuerten Medien stabil sind. Der Gesamt-Siliciumgehalt wird als Masse des im analysierten Gasvolumen vorhandenen Siliciums angegeben. Dieses Dokument DIN EN ISO 2613-1 Entwurf ist für festgelegte gasförmige Matrices mit Siliciumkonzentrationen bis 5 mg/m3 anwendbar, und ist vorwiegend für die Biomethan-Matrices vorgesehen, die 0,1 mg/m3 bis 0,5 mg/m3 Si enthalten. Mit einer Anpassung zur Sicherstellung eines angemessenen Absorptionsgrades kann es auch für höhere Konzentrationen angewendet werden. Die Nachweisgrenze des Verfahrens wird auf 0,05 mg/m3 abgeschätzt, basierend auf einem Gasprobenvolumen von 0,020 m3. Alle Verbindungen, die in der Gasphase vorliegen, sind bei der Absorptions- und Derviatisierungstemperatur flüchtig, und gasförmige Siloxane werden in Absorptionsmedien eingefangen und in eine analytische Form von Silicium derivatisiert, welche mit diesem Verfahren gemessen wird. Die Siliciumkonzentration wird in verdünnten Derivatisierungsmitteln mittels Atomemissionsspektrometrie mit Atomisierung/Ionisation in Mikowellen- oder induktiv gekoppeltem Plasma gemessen.
74,90 €*
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DIN EN 12405-1 Ausageb 2022
DIN EN 12405-1 02/2022 -PDF-Datei-
DIN EN 12405‑1 02/2022 ‑PDF‑Datei‑
207,80 €*
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G 102-4 Ausgabe 2023
G 102-4 Arbeitsblatt 03/2023 -PDF-Datei-
Das DVGW-Arbeitsblattes G 102-4 zeigt die fachlichen Inhalte zur Erlangung der Sachkunde für die DVGW-Arbeitsblätter G 685-1 bis -7 auf und dient gemeinsam mit DVGW-Arbeitsblatt G 102-1 als Grundlage für die Schulung sowie für die Überprüfung und die Aktualisierung des Wissensstandes von Sachkundigen entsprechend der genannten Arbeitsblätter.
38,35 €*
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G 102-3 Ausgabe 2023
G 102-3 Merkblatt 03/2023 -PDF-Datei-
Das DVGW-Merkblatt G 102-3 zeigt die fachlichen Inhalte zur Erlangung der Sachkunde nach den DVGW-Arbeitsblättern G 492 und G 488 auf und dient gemeinsam mit dem DVGW-Arbeitsblatt G 102-1 als Grundlage für die Schulung und die Aktualisierung des Wissensstandes von Sachkundigen entsprechend der genannten Arbeitsblätter.
38,35 €*
Details
G 221 Ausgabe 2021
G 221 Merkblatt 12/2021 (Wasserstoff) -PDF-Datei-
G 221 Merkblatt 12/2021
137,74 €*
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DIN EN 122621 Entwurf Ausgabe 2021
DIN EN?12261 Entwurf 10/2021 -PDF-Datei-
DIN EN 12261 Entwurf  10/2021
146,10 €*
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