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Gas Management

Der DVGW schafft mit seinem Regelwerk den Rahmen für die systematische Weiterentwicklung bestehender Prozesse. Im Fokus dieser Rubrik stehen Themen wie Risiko- und Krisenmanagement, Versorgungssicherheit, IT-Sicherheit oder das Technische Sicherheitsmanagement bei Unternehmen.

DVGW-Forschungsbericht G 202315 Ausgabe 2025
Forschungsbericht G 202315 03/2025
Inhalte DVGW-Forschungsbericht G 202315 Der Forschungsbericht G 202315 befasst sich mit dem Phased-Array-Verfahren zur zerstörungsfreíen Prüfung von Schweißnähten an dünnwandigen Stahlrohren. Die Phased-Array-Technik wurde erfolgreich an dünnwandigen Rohrrundnähten von Gasleitungen unter Laborbedingungen getestet, und die nächste Phase umfasste die praktische Er-probung auf Baustellen, um die Laborergebnisse zu validieren. Insgesamt wurden 17 Baustelleneinsätze durchgeführt, wobei 144 Schweißnähte untersucht wurden. Die ersten 12 Einsätze fanden in Zusammenarbeit mit der Westnetz GmbH statt, während die restlichen im Rahmen dieses Forschungsvorhabens durchgeführt wurden.  Im Rahmen der Baustellenerprobung wurden wertvolle Erkenntnisse über die praktischen Herausforderungen und Limitationen dieser Prüfmethode geschaffen. Die identifizierten Probleme, wie unzureichende Vorbereitung der Prüfflächen und der Einfluss von Wanddicken-sprüngen, verdeutlichen die Notwendigkeit, spezifische Anforderungen und Standards für die Durchführung der Prüfungen zu definieren. Die Erfahrungen aus den Baustelleneinsätzen zeigen, dass die Anwendung der Prüfverstärkung gemäß DIN EN ISO 4761 eine signifikante Ver-besserung der Auswertbarkeit der Scans ermöglicht.  Im Vergleich zur Durchstrahlungsprüfung ergaben die Baustelleneinsätze, dass 30 Schweiß-nähte gemäß Prüfanweisung und 7 Schweißnähte gemäß DIN EN ISO 4761 als unzulässig bewertet wurden. Diese Ergebnisse bestätigen die erhöhte Fehlerauffindwahrscheinlichkeit der Phased-Array-Prüfung, jedoch war die Anwendbarkeit unter Baustellenbedingungen ein-geschränkt, was dazu führte, dass einige Schweißnähte nicht vollständig oder teilweise auswertbar waren.  Zusammenfassend kann der Einsatz der Phased-Array Prüfung im dünnwandigen Rohrleitungsbau empfohlen werden. Die Anwendbarkeit bei der Anwendung gemäß DIN EN ISO 4761 ist unter oben genannten Gesichtspunkten gegeben. Von einer Übertragbarkeit auf bisher nicht erprobte Dimensionen ist auszugehen. Inhaltsverzeichnis Einleitung Phased-Array-Technik Grundlagenforschung DIN EN ISO 4761 Baustellenerprobung Schlussfolgerungen und Ausblick Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis   DVGW-Forschungsbericht G 202315 kaufen Sie können den Forschungsbericht G 202315 als PDF-Datei zum sofortigen Download kaufen.
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Forschungsbericht G 202133 Ausgabe 2025
Forschungsbericht G 202133 02/2025
Inhalte DVGW-Forschungsbericht G 202133 Das Projekt ME DSO 2.0, zusammengefasst in diesem Forschungsbericht G 202133, soll für Verteilnetzbetreiber (VNB) eine Hilfestellung geben, ihre Berichtspflichten zu erfüllen. Dafür wurden repräsentative Messungen an erdverlegten Leitungen und Gas-Druckregel- und Messanlagen (GDRMA) durchgeführt. Das Projekt baute auf dem Forschungsprojekt ME DSO auf, in welchem im Februar 2022 erstmals systematisch Daten zur Abschätzung der Methanemissionen aus dem deutschen Gasverteilnetz vorgestellt wurden. Die Durchführung weiterer Messungen hatte zum Ziel, die vorhandene Datenbasis zu vergrößern und die Ergebnisse – auch mit Vergleichsmessungen – zu validieren. Mit der neuen Datengrundlage sollten die Emissionsfaktoren für das deutsche Gasverteilnetz aktualisiert werden. Auch die Gesamtemissionen aus dem deutschen Gasverteilnetz wurden neu berechnet. Zudem wurde untersucht, welchen Einfluss eine Wasserstoffbeimischung auf die THG-Emissionen haben könnte. Inhaltsverzeichnis DVGW-Forschungsbericht G 202133 Vorwort 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Symbole und Abkürzungen 5 Umhüllung 6 Bestellangaben des Bestellers 7 Aufbringen der Umhüllung 8 Anforderungen und Prüfungen 9 Reparaturen 10 Kennzeichnung 11 Handhabung, Transport und Lagerung Anhang A–K: Verschiedene Prüfverfahren (z. B. Schichtdicken, Bruchdehnung, UV-Beständigkeit)   DVGW-Forschungsbericht G 202133 kaufen Sie können den DVGW-Forschungsbericht G 202133 als PDF-Datei zum sofortigen Download kaufen.
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DVGW-Forschungsbericht G 202110 Ausgabe 2025
Forschungsbericht G 202110 03/2025
Inhalte DVGW-Forschungsbericht G 202110 DVGW-Forschungsbericht G 20210 widmet sich der Messrichtigkeit von Zählern bei der Verwendung von Wasserstoff.  Bedingungen waren Mitteldruck (bis 16 bar) und ein maximaler Durchfluss (im Betriebszustand) bis QB= 160 m3/h. Dafür wurde eine Messstrecke ausgelegt und gebaut. Geeignete Referenzzähler wurden ausgewählt und kalibriert, um bei Beaufschlagung mit Wasserstoff belastbare Daten zu liefern. Die Messstrecke wurde an der Anlage des Kooperationspartners installiert und lieferte kontinuierlich Messdaten. Die Erprobung im Feld zeigte die herausfordernden Bedingungen, welche sich deutlich zu denen im Labor in Bezug auf dynamischen Durchfluss, Temperaturstabilität und Druckstabilität unterscheiden. Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen zeigt beide Messgeräte eine sehr gute Übereinstimmung. Mit der erfolgreichen Inbetriebnahme wurde der Vergleich mit zwei weiteren Messprinzipen möglich. Die Wahl fiel auf einen Coriolis-Gaszähler und einen Turbinenradgaszähler. Im Messergebnis dieser beiden Zähler zeigten sich die Herausforderungen einer Feldmessung. Die schwankenden Bedingungen gehen in die Bestimmung der Dichte ein und haben einen relevanten Einfluss auf die Messrichtigkeit.  Basierend auf den gewonnenen Messdaten lässt sich die Eignung der einzelnen untersuchten Messprinzipien bewerten. Dabei hat sich insbesondere der Drehkolbengaszähler mit und ohne Korrektur als taugliches Messgerät für den Einsatz in diesem Feldversuch erwiesen. Der Turbinenradgaszähler zeigt nicht über den gesamten Messbereich eine gute Übereinstimmung mit den Referenzen. Betrachtet man allerdings die Luftmessungen des Turbinenradgaszählers, ist anzunehmen, dass mit einer entsprechenden Korrektur die Übereinstimmung mit den Referenzen deutlich verbessert werden kann. Der Coriolis-Zähler misst den Durchfluss ebenfalls über weite Bereiche. Allerdings sind die Messabweichungen und die Streuung größer als beim Turbinenradgaszähler. Damit lässt sich für die Eignung der einzelnen Messgeräte festhalten, dass bei der Messung mit dem Coriolis-Zähler und der Turbinen noch Anpassung erforderlich sind und der Einsatz des Drehkolbengaszählers und der Blendenmessstrecke zu bevorzugen sind. Inhaltsverzeichnis •    Einleitung•    Design und Aufbau•    Schlussfolgerungen und Ausblick •    Literaturverzeichnis •    Abbildungsverzeichnis •    Tabellenverzeichnis •    Anhang   DVGW-Forschungsbericht G 202110 kaufen Sie können den DVGW-Forschungsbericht G 202110 als PDF-Datei zum sofortigen Download kaufen.
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DVGW-Forschungsbericht G 202222 Ausgabe 2025
Forschungsbericht G 202222 02/2025
Inhalte DVGW-Forschungsbericht G 202222 Im Rahmen des Projektes, zusammengefasst in diesem Forschungsbericht G 202222, wurden gemeinsam mit den Kunststoffrohrherstellern verschiedene Rohrkonstruktionen für den Anwendungsbereich Gasversorgung bewertet. Die Schwerpunkte der Untersuchungen waren:  •    Zeitstand-Innendruckfestigkeit •    Betriebliche Aspekte (Abquetschen, Schweißbarkeit, Verbundhaftung, Anbohren) •    Permeationsverhalten gegenüber Methan und Wasserstoff  Betrachtet wurden folgende Vollwand- und Mehrschichtrohre (D = 110 mm, SDR 11):  •    PE 100-RC Vollwandrohr ohne Sperrschicht •    PE 100-RC Mehrschichtrohr mit PA-Sperrschicht •    PE 100-RC Mehrschichtrohr mit Al-Sperrschicht •    PE 100 Mehrschichtrohr mit EVOH-Sperrschicht •    PA-U12 Vollwandrohr ohne Sperrschicht •    PA-U12 Mehrschichtrohr mit EVOH-Sperrschicht •    HexelOne Mehrschichtrohr ohne Sperrschicht  Hinsichtlich der Druckbelastbarkeit im Zeitstand-Innendruckversuch erfüllen die untersuchten Mehrschichtrohre die entsprechenden Anforderungen an die Vollwandrohre ohne Sperr-schicht. Es ist daher von keiner Einschränkung auszugehen.  Abquetschen und Rückrunden ist für die untersuchten Mehrschichtrohre möglich. Eventuelle zusätzliche Vorgaben der Hersteller sind zu beachten (z.B. Sicherung des abgequetschten Bereichs mit Reparaturschellen).  Die Untersuchungen zur Verbundhaftung (strukturelle Unversehrtheit) und zum Anbohren wa-ren für alle betrachteten Rohrkonstruktionen unauffällig. Es traten keine Delaminationen auf.  Die Stumpfschweißbarkeit war für die untersuchten Rohrkonstruktionen gegeben. Für die un-tersuchten Rohre lag der Kurzzeit-Schweißfaktor bei 1. Eventuelle zusätzliche Vorgaben der Hersteller (z.B. Zurückschälen von Innenschichten) sind zu beachten.  Alle untersuchten Konzepte führen zu einer Reduktion der Permeation von Methan und Was-serstoff gegenüber dem Vollwandrohr aus Polyethylen (PE 100-RC und HexelOne). Dabei ist hinsichtlich der Klimaschädlichkeit insbesondere die Sperrwirkung gegenüber Methan aus-schlaggebend für das wesentlich günstigere Verhalten der bewerteten Rohrkonstruktionen über den gesamten Zusammensetzungsbereich des Gasgemisches Methan / Wasserstoff.  Die untersuchten Mehrschichtrohre zeigen keine Einschränkungen hinsichtlich der Betrieb-stauglichkeit gegenüber den Vollwandrohren ohne Sperrschicht.  Die erwartete deutliche Verbesserung der Permeationseigenschaften gegenüber Methan und Wasserstoff konnte nachgewiesen werden.  Einschränkungen im Regelwerk gegenüber den bereits zugelassenen Vollwandrohren sind auf Basis der im Projekt erzielten Ergebnisse nicht notwendig. Inhaltsverzeichnis Einleitung Mehrschicht-Kunststoffrohre für den Gastransport Zeitstand-Innendruckversuch und Drucksteigerung Betriebliche Aspekte Permeationsverhalten Schlussfolgerungen und Ausblick Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhang   DVGW-Forschungsbericht G 202222 kaufen Sie können den DVGW-Forschungsbericht G 202222 als PDF-Datei zum sofortigen Download kaufen.
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G 1050 Entwurf Ausgabe 2025
G 1050 Entwurf Arbeitsblatt 04/2025
Inhalte DVGW-Arbeitsblatt G 1050 Entwurf DVGW Entwurf G 1050 dient als Grundlage der Risikoabschätzung und Durchführung von Maßnahmen zur Stärkung der Resilienz von gastechnischen Infrastrukturen. G 1050 Entwurf gilt für den Betrieb von gastechnischen Infrastrukturen. Es beschreibt die Methodik und Herangehensweise zur Erstellung eines Sicherheitskonzepts für die physische Sicherheit gastechnischer Infrastrukturen und legt die Grundlagen sowie den Rahmen für die Entwicklung und Umsetzung geeigneter technischer, organisatorischer und personeller Schutz-/Sicherungsmaßnahmen fest. Es beschränkt sich dabei im Wesentlichen auf Einbruchs-, Zutritts- und Eingriffsschutz. Im Fokus steht dabei insbesondere die Wahrung der Verkehrssicherungspflicht sowie die Sicherstellung der Integrität der gastechnischen Infrastruktur. Die Maßnahmen bezüglich der Effekte des Klimawandels bzw. der Schutz vor Umwelteinflüssen auf die physische Integrität der gastechnischen Infrastrukturen sind im einschlägigen Regelwerk abgedeckt, z. B. DVGW G 479 (M) bezüglich Hochwasser. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe, Symbole, Einheiten und Abkürzungen 4 Erstellung eines Sicherheitskonzeptes zum physischen Schutz gastechnischer Infrastrukturen 5 Analyse und Bewertung der gastechnischen Infrastrukturen 6 Risikobeherrschung 7 Überprüfung und Nachweis des Erreichens der Schutzziele (Verifizierung) 8 Periodische Revision des Sicherheitskonzeptes 9 Meldeprozess für physische Sicherheitsvorfälle 10 Dokumentation8 Anhang A (informativ) – Gegenüberstellung der Widerstandsklassen von mechanischem Einbruchschutz -Widerstandsklassen einbruchhemmender Bauteile Anhang B (informativ) – Beispiele zu technischen Schutz-/Sicherungsmaßnahmen Anhang C (informativ) – Beispiele für Schutzklassen mit beispielhaften Maßnahmen Anhang D (informativ) – Unterstützung durch Behörden Literaturhinweise Wichtige normative Verweisungen DVGW-Arbeitsblatt G 1000DVGW-Arbeitsblatt G 1001   DVGW-Arbeitsblatt G 1050 Entwurf kaufen Sie können DVGW-Arbeitsblatt G 1050 Entwurf als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
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DVGW-Forschungsbericht G 202111 Ausgabe 2025
Forschungsbericht G 202111 01/2025
Inhalte DVGW-Forschungsbericht G 202111 Forschungsbericht G 202111 untersucht das Verhalten von Balgengaszählern, kleinen Drehkolbengaszählern und kleinen Turbinenradgaszählern bei Beaufschlagung mit Wasserstoff. Das Projekt unterscheidet dabei zwei Teile. Der erste Teil knüpft an die Ergebnisse des vorangegangen DVGW Forschungsprojekts G 202010 an, welches fabrikneue Balgengaszähler im Durchflussbereich von 40 l/h bis 10 m³/h mit den Gasen Stickstoff, Methan, Wasser-stoff sowie mit Methan-Wasserstoffgemischen mit 20 Mol-% und 30 Mol-% Wasserstoffgehalt untersucht hat.  In diesem Projekt wurden Balgengaszähler, welche mindestens bereits eine Eichperiode im Netz verbaut waren, einem nahezu identischen Versuchsprogramm unterzogen. Es zeigt sich, dass Balgengaszähler grundsätzlich für eine Einspeisung von sowohl 30 Mol-% Wasserstoff, als auch von reinem H2 in das Erdgasnetz geeignet sind. Eine gewisse Abhängigkeit von der Gasbeschaffenheit liegt allerdings bei den Balgengaszählern vor. Aufgrund der zählertypischen Streuung legt dieses Projekt einen Schwerpunkt auf den Unterschied zwischen Wasserstoff und Luft, da dieser im Hinblick auf die Übertragbarkeit den interessantesten Fall darstellt.  Der zweite Teil des Projekts beschäftigte sich mit kleinen mechanischen Gewerbegaszählern. Hier wurden größere Durchflüsse aber auch ein höherer Druck angefahren, um zu prüfen, wie die Zähler auf eine Beaufschlagung mit reinem Wasserstoff reagieren. Dafür wurde ein Testfeld eingerichtet, auf dem sowohl unter atmosphärischen Bedingungen als auch bei 3 bar Absolutdruck die Prüflinge untersucht werden konnten. Es zeigte sich, dass aufgrund ihres Messprinzips Drehkolbengaszähler eher für eine Befundprüfung mit Luft geeignet sind als Turbinenradgaszähler.   Inhaltsverzeichnis Einleitung Konzeption einer Messanordnung für die Gase und Gasgemische Bestimmung der Messunsicherheit (MU) und Bewertung der Eignung der Messanordnung Durchführung der Messungen Analyse der Ergebnisse Schlussfolgerungen und Ausblick Literaturverzeichnis Formelverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Mehrwert Anhang Wichtige normative Verweisungen DVGW-Forschungsbericht G 202010   DVGW-Forschungsbericht G 202111 kaufen Sie können den DVGW-Forschungsbericht als PDF-Datei zum sofortigen Download kaufen.
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DVGW-Forschungsbericht G 202223 Ausgabe 2024
Forschungsbericht G 202223 09/2024
Inhalte DVGW-Forschungsbericht G 202223 Vermehrt sind Gaszähler in beheizten Räumen verbaut. In diesem Rahmen liegt die Vermutung nahe, dass durch den Wärmeübergang über das Gehäuse und die Rohrleitung die Temperatur des gemessenen Gases höher ist als die festgelegten 15°C Abrechnungstemperatur nach G 685. Hierdurch würde der Nutzer des Gases wirtschaftlich benachteiligt, da ihm mehr Energie in Rechnung gestellt würde als tatsächlich geliefert wurde.  Kern des vorliegenden Projekts, zusammengefasst im Forschungsbericht G 202223, ist die Fragestellung, wie sich die Umgebungstemperatur auf die Messtemperatur/Abrechnungstemperatur in Abhängigkeit des Gasvolumenstroms auswirkt. Um reale Betriebsbedingungen abzubilden, werden für die Versuche drei Verbrauchs-szenarien für einen Winter-, Sommer- und Übergangstag einer mittleren Klimazone angesetzt. In diesem Rahmen werden die Messergebnisse von nicht-temperaturkompensierten und temperaturkompensierten Zählern (TC-Zähler) verglichen. Insbesondere wird die Messtoleranz der TC-Zähler im Vergleich zur Messabweichung durch die Umgebungstemperatur bzw. Messtemperatur ermittelt.  Das Ziel des Projekts ist die Beurteilung, ob durch den Wärmeübergang durch die verbauten Materialien die Messtemperatur des Gases tatsächlich relevant beeinflusst wird. Sollte dieses festgestellt werden, so soll im Projekt ein Vorschlag gefunden werden, wie und ab welchen Grenzen eine Messtemperatur kompensiert werden muss. Dieses kann durch Anforderungen an die Messtechnik oder durch Anpassung der festgelegten Temperatur geschehen.   Inhaltsverzeichnis Einleitung und Zielsetzung Arbeitsprogramm mit Methodik Sichtung anderer Arbeiten im Zusammenhang mit Gaszählung Festlegung des Versuchsprogramms der Simulationen und experimentellen Untersuchungen Experimentelle Ergebnisse und Vergleich mit Simulationen Weitere Simulationsergebnisse mit Methan und Kupferrohr Simulationsergebnisse mit Wasserstoff und Kupferrohr Simulationsergebnisse mit Stahlrohr Simulationsergebnisse eines Drehkolbengaszählers Zusammenfassung Handlungsempfehlungen Literaturverzeichnis   DVGW-Forschungsbericht G 202223 kaufen Sie können den DVGWforschungsbericht G 202223 als PDF-Datei zum sofortigen Download kaufen.
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DVGW-Forschungsbericht G 202333 Ausgabe 2024
Forschungsbericht G 202333
Inhalte DVGW-Forschungsbericht G 202333 Der DVGW-Forschungsbericht G 202333 legt Anforderungen und Kriterien fest, um die Notwendigkeit von bruchmechanischen Bewertungen für Gasleitungen zu identifizieren und einzugrenzen. Dabei wird definiert, unter welchen Bedingungen und Druckstufen die Sicherheit der Rohrleitungen ohne umfangreiche bruchmechanische Prüfungen gewährleistet werden kann. Ziel ist es, den Aufwand solcher Bewertungen zu reduzieren, ohne die Integrität und Sicherheit der Gashochdruckleitungen zu gefährden. Einfach erklärt bedeutet dies, dass für bestimmte Parameter wie Druck, Rohrdurchmesser und Wasserstoffanteil eine bruchmechanische Bewertung nicht immer erforderlich ist, was den Aufwand für die Betreiber erheblich verringern kann. Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung Grundsätzliche Vorgehensweise bei der Durchführung der bruchmechanischen Prüfungen Untersuchte Werkstoffe Ergebnisse der bruchmechanischen Bewertung Schlussfolgerungen und Ausblick Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbolverzeichnis Anhang   Wichtige normative Verweisungen DVGW-Merkblatt G 464   DVGW-Forschungsbericht G 202333 kaufen Sie können den DVGW-Forschungsbericht G 202333 als PDF-Datei zum sofortigen Download kaufen.
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DVGW-Forschungsbericht G 202316 Ausgabe 2024
Forschungsbericht G 202316 01/2024
Ziel dieses Forschungsberichtes G 202316 ist es aufzuzeigen, wie sich das Geschäftsfeld aus der Sicht eines Stadtwerks in der Zukunft aufgrund der Wärmewende wandelt. Hierzu sollen zum einen zu tätigende Investitionen in die Strom-, Gas-, und Wärmenetzinfrastruktur betrachtet werden. Zum anderen wird die Transformation der Wärmeversorgung zu einer ausschließlich mit grünen Gasen, hybriden sowie primär elektrisch Versorgung von Quartieren betrachtet. Eine Herausforderung für eine generelle Betrachtung stellt der heterogene deutsche Wohngebäudebestand mit Blick auf das Baualter und die Gebäudegröße dar.    Um diesen heterogenen Wohngebäudebestand zu begegnen, werden repräsentative Siedlungsstrukturen verwendet. Auf deren Basis werden zu betrachtende Typquartiere definiert. Für diese wird in dieser Arbeit der Wärmebedarf für eine Baualtersklasse bestimmt. Zusätzlich wird ein durch Sanierungsmaßnahmen verursachter Rückgang des Wärmebedarfs betrachtet. Im Anschluss werden verschiedene dezentrale und zentrale Wärmeversorgungskonzepte definiert. Die Wärmeversorgungskonzepte werden aus der Sicht eines Stadtwerks jeweils an-hand der Investitionen, der Betriebskosten und der Einnahmen betrachtet. Dabei wird auch der Einfluss der Sanierung der Gebäudehülle anhand der Zustände saniert und unsaniert betrachtet. Die zentralen Konzepte werden zusätzlich anhand der Wärmegestehungskosten bewertet. Die dezentralen Konzepte werden zusätzlich anhand des Kapitalwerts bewertet.
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DVGW-Forschungsbericht G 202206 Ausgabe 2024
Forschungsbericht G 202206 06/2024
Dieser Forschungsbericht G 202206 befasst sich mit dem Thema Heizwendelschweißverfahren, das sich in der Praxis des Gasleitungsbaus als zuverlässiges und sicheres Verfahren etabliert hat. In den letzten 30 Jahren sind viele Millionen Verbindungen hergestellt worden. Gleichzeitig zeigt die regelmäßig durchgeführte statistische Auswertung von Schadensfällen an PE-Rohrleitungen durch den DVGW die mit Abstand niedrigste Schadensquote bei gleichzeitig größter Durchdringung. Der Schweißprozess ist hochgradig automatisiert und wird kontinuierlich überwacht. Vor allem Handhabungsfehler können jedoch zu schwachen Verbindungen führen, die zum Teil nicht durch visuelle Prüfungen erkannt wer-den, sondern nur durch zerstörende Prüfung detektiert werden können.   Insbesondere der Bedarf an Erhöhung der Betriebsdrücke und die Vision, unsere bestehenden Erdgasnetze zukünftig für die Wasserstoffverteilung zu nutzen, nähren den Wunsch nach einer zuverlässigen zerstörungsfreien Prüfmethode. Deshalb soll in diesem Forschungsvorhaben die Einsatzfähigkeit von zerstörungsfreien Prüfungen (zfP, engl: Non Destructive Testing, NDT) auf Baustellen zur Ermittlung von Schweißfehlern in HM-Verbindungen untersucht wer-den.   Dafür wurden systematisch Schweißfehler aus zwei verschiedenen Gruppen („Unsachge-mäße Durchführung“ und „Bindefehler“) in unterschiedlichen Ausprägungsgraden in Heizwendelschweißungen aus Polyethylen eingebracht. Zunächst wurden die Schweißnähte mit Hilfe der Ultraschallmethode Phased Array auf Indikationen untersucht und aus den Ergebnissen eine Bewertung in "gut" oder "schlecht" abgeleitet. Als zusätzliche Referenzmethode wurde ein Teil der Proben darüber hinaus mittels Computertomographie (CT) inspiziert.  Für eine abschließende Bewertung der Schweißnahtqualität wurden die hergestellten Proben noch zerstörend geprüft. Zur Bewertung der Kurzzeitmechanik wurde der maschinelle Linear-scherversuch eingesetzt. Für die Langzeitmechanik wurden die Verbindungen im Zeitstandinnendruck-Versuch getestet.  Es lässt sich feststellen, dass Ultraschallprüfungen durchaus das Potenzial bieten, Heizwendelschweißungen auf Fehlstellen zu untersuchen. Für einen flächendeckenden Einsatz zur Qualitätsbestimmung auf der Baustelle fehlen heute jedoch zum einen noch qualifizierte und verbindliche Fehlermerkmale (analog DVS 2202), zum anderen ist das Bewertungsergebnis durch Ultraschall nicht eindeutig: Viele Schweißungen wurden durch die Ultraschallprüfung als "schlecht" bewertet, zeigten jedoch hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften ein positives Ergebnis.
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DIN ISO 6338-2 Entwurf Ausgabe 2025
DIN ISO 6338-2 Entwurf 02/2025
Inhalte DIN ISO 6338-2 Entwurf DIN ISO 6338-2 Entwurf enthält ein Verfahren zur Berechnung der Treibhausgasemissionen (THG) bei der Erdgasförderung (On- oder Offshore), der Gasverarbeitung und dem Gastransport zur Flüssigerdgas-(LNG)-Verflüssigungsanlage.Der Entwurf behandelt Anlagen, die mit der Herstellung anderer Produkte (wie unter anderem Heizgas, Kondensat, Flüssiggas (LPG), Schwefel, Export von elektrischer Energie) verbunden sind, soweit dies für die Zuordnung der THG-Emissionen zu jedem Produkt erforderlich ist. Dieses Dokument behandelt die vorgelagerten Anlagen „in Betrieb“, wozu auch die Emissionen zählen, die bei der Inbetriebsetzung, dem erstmaligen Anfahren und dem Wiederanfahren nach einer Wartung oder Störung entstehen. Dieses Dokument behandelt nicht die Phasen der Exploration, des Baus und der Stilllegung oder die Verluste durch Pflanzenbewuchs. DIN ISO 6338-2 Entwurf behandelt alle Treibhausgasemissionen, die mit der Förderung, Verarbeitung und dem Transport von Erdgas zur LNG-Verflüssigungsanlage in Zusammenhang stehen. Diese Emissionen verteilen sich auf die Anwendungsbereiche 1, 2 und 3 der verantwortlichen Organisation, wie in ISO 6338-1 festgelegt. Dabei werden alle Emissionsquellen erfasst, einschließlich Abfackeln, Verbrennen, (prozessorientiertes) Abblasen sowie flüchtige Leckagen und Emissionen im Zusammenhang mit importierter Energie. Zu den behandelten Gasen gehören CO2, CH4, N2O und fluorierte Gase. Dieses Dokument ist nicht anwendbar für die Kompensation. In diesem Entwurf werden die bevorzugten Maßeinheiten und die erforderlichen Umrechnungen festgelegt.Das Dokument enthält auch Empfehlungen für Mess- und Schätzverfahren zur U􀇆 berwachung und zum Berichten von THG-Emissionen. Einige Emissionen werden gemessen, andere dagegen geschätzt. Inhaltsverzeichnis Nationales Vorwort Vorwort Einleitung Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Grundsätze Grenzen der THG-Bilanz Quantifizierung von Treibhausgasemissionen Berechnung von THG-Emissionen Qualitätsmanagement bei THG-Bilanzen THG-Berichterstattung Unabhängige Überprüfung Literaturhinweise Wichtige normative Verweisungen DIN ISO 6338 DIN ISO 6338-1 Entwurf
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DIN ISO 6338-1 Entwurf Ausgabe 2025
DIN ISO 6338-1 Entwurf 02/2025
Inhalte DIN ISO 6338-1 Entwurf DIN ISO 6338-1 Entwurf enthält den allgemeinen Teil des Berechnungsverfahrens für die Treibhausgasemissionen in der gesamten Flüssigerdgas-Kette, ein Mittel zur Bestimmung ihres CO2-Fußabdrucks. Des Weiteren legt es die bevorzugten Maßeinheiten und die erforderlichen Umrechnungen fest und enthält Empfehlungen für Mess- und Schätzverfahren zur Überwachung und zum Berichten von THG-Emissionen. Einige Emissionen werden gemessen, andere dagegen geschätzt.  Das Dokument umfasst alle Anlagen in der LNG-Kette. Die Anlagen werden als „in Betrieb“ betrachtet, wozu auch die Emissionen zählen, die bei der erstmaligen Inbetriebsetzung, der Instandhaltung, der Stilllegung und dem Wiederanfahren nach einer Wartung oder Störung entstehen. Die Phasen des Baus und Ausbaus, der Inbetriebsetzung und der Stilllegung werden in diesem Dokument nicht behandelt, können aber separat beurteilt werden.  Der Norm-Entwurf umfasst alle THG-Emissionen. Diese Emissionen verteilen sich auf die Anwendungsbereiche1,2 und3 der verantwortlichen Organisation. Die Anwendungsbereiche1,2 und3 sind in diesem Dokument festgelegt. Dabei werden alle Emissionsquellen erfasst, einschließlich Abfackeln, Verbrennen, (prozessorientiertes) Ausblasen sowie flüchtige Leckagen und Emissionen im Zusammenhang mit importierter Energie.  DIN ISO 6338-1 Entwurf beschreibt die Zuordnung von THG-Emissionen zu LNG und anderen Kohlenwasserstoffprodukten, soweit andere Produkte hergestellt werden (z.B. Flüssiggas, Heizgas, Kondensate, Schwefel).  Der Entwurf behandelt keine spezifischen Anforderungen an die Erdgasförderung und den Transport zur LNG-Anlage, die Verflüssigung, den Transport und die Wiederverdampfung. Dieses Dokument gilt für die LNG-Industrie. Inhaltsverzeichnnis Nationales Vorwort Vorwort Einleitung Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Grundsätze (Relevanz, Vollständigkeit, Konsistenz, Transparenz, etc.) Grenzen der THG-Bilanz Quantifizierung von Treibhausgasemissionen (inkl. Quellenidentifikation und Berechnungsmethoden) Qualitätsmanagement bei THG-Bilanzen THG-Berichterstattung Unabhängige Überprüfung Anhänge Wichtige normative Verweisungen DIN ISO 6338 DIN ISO 6338-2 Entwurf   DIN ISO 6338-1 Entwurf kaufen Sie können DIN ISO 6338-1 als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
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DVGW-Forschungsbericht G 202107 Ausgabe 2024
Forschungsbericht G 202107 07/2024
Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens, Forschungsbericht G 202107 erfolgt die Untersuchung erdverlegter Gashochdruckleitungen aus Stahl mit Betriebsdrücken ≥ 16 bar, die für den Lastfall Erdbeben in Deutschland gemäß DIN EN 1594 nachweispflichtig sind. Basierend auf einer Auswahl repräsentativer Kombinationen aus Durchmesser und Auslegungsdruck in Verbindung mit den gemäß den gültigen Regelwerken anzusetzenden Minimalkonfigurationen (z.B. Wandstärke gemäß DIN EN 1594 bzw. DVGW G 463) erfolgt die Ableitung unterschiedlicher Realisierungen. Diese bilden die Grundlage für die weiteren Untersuchungen und werden im ersten Teil in Form von geraden Rohrleitungsabschnitten sowie Werksbögen als prototypische Konfigurationen genutzt, um den Einfluss der einzelnen Eigenschaften auf das Nachweisergebnis für den Lastfall seismische Wellenausbreitung zu untersuchen. Basierend auf diesen Erkenntnissen erfolgt die Durchführung einer gezielten Parameterstudie mit dem Ziel ein vereinfachtes Nachweisverfahren abzuleiten. Dieses basiert auf einem mehrstufigen Ansatz ausgehend von einer Bewertung der erdverlegten Rohrleitung anhand einer Bewertungsmatrix in tabellarischer Form. Die weiteren Stufen stellen u.a. eine detailliertere Betrachtung in tabellarischer Form sowie ein rechnergestütztes numerisches Vorgehen zur Bewertung der Rohrleitung dar. Zusätzlich werden vereinfachte analytische Berechnungsansätze vorgestellt. Generell zeigt sich bei der Untersuchung der erdverlegten Rohrleitungen, dass die in Deutschland zu erwartenden seismischen Einwirkungen für gerade Rohrleitungsabschnitte unkritisch hinsichtlich des Nachweises sind. In Abhängigkeit der vorliegenden Randbedingungen stellen Rohrbögen die wesentlichen Bereiche für den Nachweis der Rohrleitung dar. Anschließend erfolgt im zweiten Teil des Forschungsvorhabens die Untersuchung spezieller Leitungssituationen in Form von Unterquerungen mit variierender Verlegetiefe, Mantelrohren und Dükern sowie Übergangssituationen von unter- zu oberirdischer Verlegung. Analog zum ersten Teil werden auch hier zunächst die wesentlichen Einflussgrößen bei Beanspruchung durch seismische Wellenausbreitung identifiziert und basierend auf diesen ein vereinfachtes Vorgehen für den Nachweis abgeleitet. Dieses ist aufgrund der Vielzahl der unterschiedlichen Typen nur bedingt durch eine tabellarische Form repräsentierbar, sodass hier im Wesentlichen einfache analytische Ansätze für eine konservative Nachweisführung hergeleitet werden. Zuletzt erfolgt die Betrachtung des Lastfalls bleibender Bodenverformungen auf gerade Rohrleitungsabschnitte. Hierbei wird aufgrund der Komplexität eines numerischen Rechenmodells eine vereinfachte analytische Vorgehensweise präsentiert, die für die Ermittlung der resultierenden Spannungen und Dehnungen in der Rohrleitung genutzt werden kann. Diese können dann für die Bewertung der Einhaltung der normativ geforderten Sicherheit gegenüber einem möglichen Versagen infolge Erdbeben genutzt werden.
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Forschungsbericht G 202021  06/2024
Forschungsbericht G 202021 06/2024
Das Ziel des Projektes, zusammengefasst im Forschungsbericht G 202021 bestand darin, die bereits im Jahr 2019 vom DVGW angekündigte Regelwerksanpassung in Hinblick auf die Verwendung von Wasserstoff als klimaneutraler Energieträger umzusetzen. Dazu ist es notwendig, eine solide Wissensbasis aufzubauen, die eine Weiterentwicklung von Zertifizierungsprogrammen und des Technischen Regelwerks für den Einsatz von Wasserstoff ermöglicht. In diesem Prozess sollen zwei Zielrichtungen verfolgt werden, einerseits die Zumischung von Wasserstoff bis zu einem Grenzgehalt von 20 Vol.-% zum Erdgas, andererseits der Einsatz von ca. 100 Vol.-% Wasserstoff als neue Gasfamilie. Als Wissensbasis dienen im Wesentlichen abgeschlossene Forschungsvorhaben, deren Ergebnisse durch eigene Untersuchungen ergänzt und bestehender Forschungsbedarf durch zusätzliche Untersuchungen konkretisiert werden sollen. Im Rahmen des Projektes wurden Forschung, Regelwerkssetzung und Zertifizierung mit dem Ziel einer zügigen und strukturierten Weiterentwicklung des DVGW-Regelwerks für wasserstoffhaltige methanreiche und wasserstoffreiche Gase zusammengeführt.
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DVGW-Forschungsbericht G 202314 Ausgabe 2024
Forschungsbericht G 202314 03/2024
Im Rahmen des DVGW-Forschungsvorhabens UmSiAG „Umwelt- und sicherheitsrelevante Aspekte in der Gasverteilung“ wurden die Auswirkungen der neuen EU-Verordnung zur Verringerung der Methanemissionen im Energiesektor (EU-ME-VO, deutsche Ausgabe, 04. März 2024) des Bereichs LDAR „Leak Detection and Repair“ (Art. 14) auf die langjährig bestehenden Vorgaben des DVGW-Regelwerks bezüglich der Gasrohrnetzüberprüfung untersucht. Der wesentliche Unterschied der beiden Vorgaben bezüglich der Leckagedetektion, ist, dass die EU-ME-VO den Umweltaspekt in den Vordergrund schiebt, während das DVGW-Regelwerk die Sicherheit als Priorität sieht. Dies wirkt sich auf die jeweiligen Anforderungen an die Leckagedetektion und anschließende Reparatur aus. Weiterhin beziehen sich die Überprüfungsfristen in der EU-Verordnung nicht wie im DVGW-Regelwerk auf unterschiedliche Druckniveaus und Leckstellenhäufigkeiten, sondern ausschließlich auf das verbaute Rohrleitungsmaterial. Zur Durchführung von Reparaturen sind in der EU-Verordnung Konzentrationsschwellenwerte in ppm bzw. g/h (Methan) aufgeführt und in zwei Typen unterteilt. Für die Leckagedetektion werden durch die EU-Methanemissionsverordnung prinzipiell kürzere Zeitabstände zwischen den Leitungsüberprüfungen als im DVGW-Arbeitsblatt G 465-1 gefordert. Gegenüber den Vorgaben des DVGW-Regelwerks kommt es zu einer Halbierung der Fristen, was für den Netzbetreiber zu einer Verdoppelung des Überwachungsaufwands führt. Eine Ausnahme bilden hierbei jedoch erdverlegte Leitungen aus PE, PVC und KKS-geschütztem Stahl mit einem Druck > 5 bar und ≤ 16 bar. Diese sind gemäß DVGW-Arbeitsblatt G 465-1 jährlich zu überprüfen und damit häufiger als es die EU-ME-VO vorgibt. Das bestehende Sicherheitsniveau, das sich hieraus ergibt, sollte allerdings nicht durch die Anwendung längerer Überprüfungsintervalle verringert werden. Eine Erhöhung des Sicherheitsniveaus bzw. der Emissionsminderungen ergeben sich aus Leitungsüberprüfungen und Reparatur detektierter Leckstellen. Das DVGW-Merkblatt G 465-3 priorisiert die notwendige Reparatur nach dem Gefährdungspotential von Leckstellen. Je näher diese an Gebäuden/Hohlräumen liegen (Bildung eines explosiven Gemisches), desto schneller müssen Reparaturmaßnahmen eingeleitet werden (z.B. unverzüglich bzw. innerhalb einer Woche). In der EU-ME-VO wird ein Schwellenwert zur Einleitung der Reparatur von 5 Tagen angegeben und diese muss spätestens nach 30 Tagen abgeschlossen sein. Ist die Reparatur innerhalb dieser Frist nicht durchführbar, muss der Netzbetreiber dies (gem. EU-ME-VO) der zuständigen Behörde mit einer Begründung für die Verzögerung melden. Um die Auswirkung der Umsetzung der LDAR-Maßnahmen abzuschätzen, wurden im Rahmen der Untersuchungen Berechnungen zu den durch Leckagen im Verteilnetz auftretenden Gasverlusten durchgeführt. Hierzu wurde das Musternetz aus dem Forschungsvorhaben G 202134 „Anpassung G 465-1“ herangezogen und eine ideale Reparaturzeit aus der EU-ME-VO (5 Tage) angenommen. Dabei wurden die Szenarien „Erdgas“, „Beimischung von 30 Vol.-% Wasserstoff in Erdgas“ und „100 Vol.% Wasserstoff“ betrachtet. Durch kurze Überprüfungsintervalle, einer daraus resultierenden frühzeitigen Entdeckung von Leckagen und die anschließende Reparatur (innerhalb 5 Tage; Modellannahme) können die Treibhausgasemissionen um 61 % gesenkt werden. Bei einer Beimischung von 30 Vol.-% Wasserstoff beträgt dieser Wert 75 % und bei Einsatz von 100 Vol.-% Wasserstoff beträgt das THG-Senkungspotential 97 %, bezogen auf GWP 100. Da die zur Berechnung herangezogenen 5 Tage (gem. EU-ME-VO) in der Praxis kaum umzusetzen sind, sollte bei der Anwendung des DVGW-Arbeitsblatts G 465-1 die Reduzierung der mittleren Reparaturzeit angestrebt wer-den, um nach Möglichkeit die geforderten 30 Tage der EU-ME-VO einzuhalten. Hierbei ist der Fokus auf die Leckagen der Leckklassen B und C (Reparaturdauer 0,5 Jahre) zu richten, da diese einen Anteil von 51 % an der mittleren Reparaturdauer von 95 Tagen (Leckklassen A I, AII, B, C) bilden. Die weiteren 49 % bilden Leckagen der Klassen A I und A II. Mit einer Reparaturdauer von maximal 7 Tagen (A I 24 h und A II 168 h) werden diese Reparaturen bereits innerhalb des geforderten Zeitraums der EU-ME-VO abgeschlossen. Darüber hinaus sollte eine Synergie der Überprüfungszeiten beider Vorschriften genutzt werden, um einerseits das hohe Sicherheitsniveau aufrecht zu erhalten und andererseits Emissionen zu verringern.
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DVGW-Forschungsbericht G 202445 Ausgabe 2023
Forschungsbericht G 202145 12/2023
Wasserstoff ist ein flexibler Energieträger, der die Möglichkeit bietet, Verbrauchern und Anwendungen in allen Sektoren erneuerbare Energie zur Verfügung zu stellen. Die Nutzung von Wasserstoff bietet dadurch ein hohes Defossilisierungspotenzial für Industrieprozesse und kann u. a. dazu beitragen den lokalen Wärmemarkt sowie den Mobilitätssektor klimaneutral werden zu lassen. Wasserstoff spielt daher in der aktuellen energie- und klimapolitischen Debatte, insbesondere seit der Verabschiedung der europäischen und nationalen Wasserstoffstrategie, eine bedeutende Rolle. Dabei wird die Verfügbarkeit einer entsprechenden Transport- und Verteilinfrastruktur als Teil des weit verzweigten Gasnetzes eine wichtige Voraussetzung für den Markthochlauf sein. Allerdings entstehen aus den Entwicklungen hin zu einer zukunftsfähigen Energieversorgung mit Wasserstoff für die Infrastrukturbetreiber und Stadtwerke sowie auch für die Kunden neue Herausforderungen hinsichtlich Auswahl von Technologien in unterschiedlichen Energiesystemen. Ferner wird auch der zunehmende Einsatz von EE-Strom/Elektrifizierung im Bereich der Wärmeversorgung der Haushalte und teilweise der Prozesswärme in Gewerbe und Industrie einen entsprechenden Einfluss auf das Energiesystem und damit auf die Energieverteilinfrastruktur haben. Daher war es Ziel dieses Vorhabens die notwendigen Grundlagen für eine technologieoffene und realitätsnahe Analyse von Transformationspfade auf Verteilnetzebene zu erarbeiten und Wesentliche Einflussfaktoren für Szenarien zu identifizieren. Hierfür wurden die wesentlichen Teilbereiche Wasserstoffbereitstellung, Verteilung und Anwendung analysiert.
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