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Trinkwasser-Installation
Inhaber von Trinkwasser-Installationen müssen die Genusstauglichkeit und Reinheit ihres abgegebenen Trinkwassers gewährleisten. Dies wird auch durch die auf den anerkannten Regeln der Technik aufbauende Verkehrssicherungspflicht gefordert, deren Nichteinhaltung haftungsrechtliche Folgen nach sich ziehen kann. Die DVGW-Regelwerke und Normen dieser Rubrik bieten dafür eine gute Hilfestellung.
DIN 1988-100 08/2011
90,40 €*
Verunreinigungen in Trinkwasser-Installationen sowie an Sicherungseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen fest. Sie ergänzt DIN EN 1717 und trifftzusätzliche Festlegungen zu Planung und Ausführungvon Trinkwasser-Installationen unter Berücksichtigung des deutschen technischen Regelwerkes.
DIN 1988-200 05/2012
150,30 €*
Diese Norm gilt in Verbindung mit DIN EN 806‑2 für die Planung von Trinkwasser‑Installationen, Installation Typ A (geschlossenes System) in Gebäuden und auf Grundstücken. Sie benennt die Planungsgrundlagen und die für die Errichtung der Anlagen geeigneten Bauteile, Apparate und Werkstoffe. Sie ergänzt DIN EN 806‑2 und trifft zusätzliche Festlegungen zur Berücksichtigung nationaler Gesetze, Verordnungen und des deutschen technischen Regelwerks. Für Kleinanlagen gilt DIN 2001‑1. Für nichtortsfeste Trinkwasseranlagen gilt DIN 2001‑2. Für die Anwendung dieser Norm gelten die Begriffe nach Anhang B.ANMERKUNG Mit der Aufnahme der Begriffe in Anhang B wird die direkte Gegenüberstellung der folgenden Abschnitte in dieser Norm mit jenen mit gleichem Titel und Nummer in DIN EN 806‑2 ermöglicht.
DIN 1988-300 05/2012
137,10 €*
Diese Norm gilt in Verbindung mit den Reihen DIN 1988 und DIN EN 806 für Planung, Errichtung, Änderung, Instandhaltung und Betrieb von Trinkwasser‑Installationen in Gebäuden und auf Grundstücken und dient zur Ermittlung der Rohrdurchmesser für die Trinkwasserleitungen sowie zur Bestimmung der Bauteilgrößen (Zirkulationsleitungen, Pumpe, Drosselventile) fürein Zirkulationssystem. Ziel der Bemessung der Kalt‑ und Warmwasserleitungen ist es, bei Spitzenbelastungdes Systems bei den kleinstmöglichen Innendurchmessern den Mindestdurchfluss an allen Entnahmestellen sicherzustellen. Das in dieser Norm angegebene differenzierte Berechnungsverfahren ist für alle Gebäudearten anzuwenden.ANMERKUNG Die Rohrdurchmesser für die Kalt‑ und Warmwasserverbrauchsleitungen in Wohngebäuden mit bis sechs Wohnungen können auch nach DIN EN 806‑3 bestimmt werden, sofern der Versorgungsdruck ausreicht und die Hygiene sichergestellt ist.