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Wasser Aufbereitung

Themen der Wasseraufbereitung werden in dieser Rubrik behandelt. Dazu gehören unterschiedliche Aufbereitungsmethoden, Desinfektionsmittel und das Strahlenschutzrecht. Ein weiteres Thema ist die Energieeffizienz in der Wasserversorgung.

W 347 Ausgabe 2023
W 347 Arbeitsblatt 11/2023 -PDF-Datei-
DVGW-Arbeitsblatt W 347 zeigt die Anforderungen und Prüfungen an zementgebundene Werkstoffe im Trinkwasserbereich auf. Für Auskleidungen, die mit Trinkwasser in Berührung kommen, dürfen nach der Trinkwasserverordnung nur Werkstoffe und Materialien verwendet werden, die im Kontakt mit Wasser Stoffe nicht in solchen Konzentrationen abgeben, die höher sind als nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik unvermeidbar, oder den nach dieser Verordnung vorgesehenen Schutz der menschlichen Gesundheit unmittelbar oder mittelbar mindern, oder den Geruch oder den Geschmack des Wassers verändern. W 347 legt Prüfungen und hygienische Anforderungen an zementgebundene Werkstoffe fest, die im Kontakt mit Trinkwasser oder Rohwasser für die Trinkwassergewinnung stehen. Es dient außerdem dazu, die hygienische Eignung der in Tabelle 1 aufgeführten zementgebundenen Werkstoffe für die Herstellung von Materialien im Kontakt mit Trinkwasser entsprechend Trinkwasserverordnung für den Bereich der Trinkwasseraufbereitung, -speicherung und -verteilung nachzuweisen. Die redaktionelle Anpassung des Arbeitsblattes wurde notwendig, um Ergänzungen zur Positivliste des Umweltbundesamtes zu berücksichtigen.
59,59 €*
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DVGW-Forschungsbericht W 202219 Ausgabe 2023
Forschungsbericht W 202219 09/2023 -PDF-Datei-
Die Zielsetzung dieses Forschungsvorhabens W 202219 besteht in der Zusammenstellung des Expertenwissens bezüglich der Rohstoff- und Energiesituation bei der Aktivkohleherstellung, der Eigenschaften der unterschiedlichen Aktivkohlen sowie den Erfahrungen im Bereich der Optimierung des Aktivkohleeinsatzes bei Wasserversorgungsunternehmen. W 202219 zeigt Alternativen zum Einsatz von Aktivkohlen auf und bewertet diese. Lieferengpässe im Jahr 2022 waren darauf zurückzuführen, dass pandemiebedingt die Lieferkette nur eingeschränkt funktionierte. Aktuell hat sich diesbezüglich die Situation wieder entspannt. Doch auch zukünftig muss mit Krisensituationen gerechnet werden. Daher ermittelt dieses Forschungsvorhaben W 202219 Grundlagen, wie auf solche Krisen reagiert werden kann. Im Zusammenhang mit einem resilienten Umgang von Aktivkohle ist ein erster Schritt die Prüfung von Maßnahmen für eine Minimierung des Aktivkohlebedarfs, wie sie in W 202219 zusammengestellt sind. Dies beinhaltet auch die Möglichkeit der Reaktivierung.
246,10 €*
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Forschungsbericht W 201904 Ausgabe 2023
Forschungsbericht W 201904 06/2023 -PDF-Datei-
Der globale Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen auf viele Bereiche der Umwelt, wobei die Zunahme von Hitzeperioden in den Sommermonaten, die zu einer zunehmenden Erwärmung der Umwelt führen, eine besonders relevante Auswirkung darstellen. Von dieser Erwärmung sind auch die Bodenzonen betroffen, in denen die Trinkwasserleitungen verlegt sind. Inwieweit das Trinkwasser in Trinkwasserrohrnetzen in Deutschland von einer Erwärmung betroffen ist, wurde bisher nicht wissenschaftlich untersucht. Der Ansatz des Forschungsprojektes W 201904 bestand darin, die Prozesse der Erwärmung zu untersuchen und für die Praxis Ansätze zur Bewertung der Temperatursituation im Trinkwasserrohrnetz zu entwickeln. Das übergeordnete Ziel bestand darin, Grundlagen für verschiedene Handlungsfelder zum Umgang mit der Problematik hoher Wassertemperaturen im Trinkwasserrohrnetz zu erarbeiten. Zur Berechnung der Bodentemperaturentwicklung wurde ein numerisches Bodenmodell entwickelt, mit dem auch der Effekt weiterer Wärmequelle berücksichtigt werden kann. Ein einfacher Ansatz zur Abschätzung des Erwärmungsrisikos im Trinkwasserrohrnetz ist die Verwendung von Satellitendaten und die Einteilung der Netzbereiche entsprechend angenommener hydraulischer Bedingungen. Im Ergebnis des entwickelten Prozessverständnisses lassen sich längerfristige Maßnahmen zur nachhaltigen Beherrschung der Temperaturproblematik ableiten. Die entwickelten Ansätze können genutzt werden, um zu prüfen, welche Maßnahmen in der Praxis unter welchen Rand-bedingungen tatsächlich nachhaltig sind. Für das Regelwerk W397 leitet sich ein Überarbeitungsbedarf, insbesondere für die Annahme der charakteristischen Sommertemperatur, ab.
246,10 €*
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Forschungsbericht W 202012 Ausgbae 2023
Forschungsbericht W 202012 06/2023 -PDF-Datei-
In der neuen EU-Trinkwasserrichtlinie (EU-DWD) wurde ein risikobasierter Ansatz (risk based approach) aufgenommen, in dem u. a. vorgesehen ist, das Rohwasser und bei Überschreiten des Referenzwertes von 50 PFU / 100 mL auch das Wasser innerhalb der Aufbereitung auf „somatische Coliphagen“ zur Erfassung des mikrobiellen Risikos insbesondere durch fäkale virale Krankheitserreger zu untersuchen. Der Parameter „somatische Coliphagen“ dient zur Verifizierung der Entfernungswirksamkeit der Aufbereitung für Viren bzw. Partikel im Größenbereich von Viren. Im Rahmen dieses Vorhabens W 202012 wurden Rohwässer mit unterschiedlich starkem Einfluss von Oberflächenwasser in Form von Flusswasser ausgewählt (direkte Aufbereitung (< 1 h), kurze Bodenpassage (5 d), lange Uferfiltration (50 d) und sehr lange Uferfiltration (> 100d)), in denen spezifische Untersuchungen auf bakterielle und virale Krankheitserreger mit kulturellen und PCR-Verfahren sowie Indikatoren durchgeführt wurden. Als Oberflächenwasser wurden jeweils Flusswässer gewählt, da nur diese eine ausreichend hohe mikrobiologische Ausgangsbelastung enthalten, um einen Log-Rückhalt durch Partikelentfernung berechnen zu können. Durch die Untersuchungen von vier Wasserversorgungen, die Flusswasser zur Trinkwasser-aufbereitung nutzen, konnten Rohwässer mit unterschiedlichen Aufenthaltszeiten in der ersten partikelentfernenden Stufe (in der Wasseraufbereitung bei direkter Flusswasseraufbereitung und im Untergrund bei Bodenfiltraten und Uferfiltraten) betrachtet werden. In drei der vier Flusswässer lagen die Mittelwerte der Konzentrationen der somatischen Coliphagen oberhalb des Referenzwertes von 50 PFU / 100 mL, die gemäß EU-DWD eine Bewertung der Wirksamkeit der Aufbereitungsverfahren erforderlich machen. Eine starke Oberflächenwasserbeeinflussung wurde bei den Wasserversorgungsunternehmen mit kurzen Fließzeiten (< 1h (direkte Aufbereitung), 5 d Bodenpassage) festgestellt, eine sehr geringe bzw. kaum nachweisbare Oberflächenwasserbeeinflussung bei den Uferfiltraten mit langer Fließzeit (50 d, > 100 d). Diese Beeinflussung ließ sich einerseits aus den historischen Daten erkennen, da hier bei den stark beeinflussten Wässern die Häufigkeit von Positivbefunden coliformer Bakterien in den Rohwässern noch fast 100 % beträgt, während bei den kaum beeinflussten Rohwässern mit den langen Bodenpassagen die Häufigkeit unter 1% lag. Andererseits zeigten auch die erreichbaren Rückhalte und auch die quantitative mikrobielle Risikobewertung, dass diese für die langen Aufenthaltszeiten im Untergrund ein mögliches Gesundheitsziel von 10-4 Infektionen pro Person und Jahr erreichen. Eine Untersuchung auf somatische Coliphagen zur Risikobewertung ist bei den hochbelasteten Flusswässern auf jeden Fall sinnvoll, bei den Boden- oder Uferfiltraten dagegen nur bei solchen mit kurzen Fließzeiten im Untergrund.
246,10 €*
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DVGW-Forscnungsbericht W 202126Ausgabe 2023
Forschungsbericht W 202126 03/2023 -PDF-Datei-
Die QUOVADIS-LAB-Studie konnte ein sehr positives Bild der aktuellen Trinkwasseranalytik und deren Entwicklung darstellen. Die Hersteller der Analysengeräte greifen mit ihrem Unternehmergeist dynamisch Tendenzen und Bedarfe am Markt auf und setzen sie in Kooperation mit ihren Kunden in gute Lösungen um. Der Treiber „Gesetzgebung“ wird sowohl von Wasser-versorgern als auch von Herstellern als positiv und innovationsfördernd angesehen. Schwerpunkte der Entwicklung sehen die Hersteller eher bei den Generalthemen Automatisierung und Digitalisierung, während Wasserversorger stärker den Fokus auf den Ausbau der Spurenstoffanalytik sowie den modernen mikrobiologischen Ansätzen und der online-Sensorik sehen. In der mikrobiologischen Analytik sollten die molekularbiologischen Verfahren, mit denen bakterielle Kontaminationen schneller und effektiver erfasst werden können als mit klassischen Kulturverfahren, gefördert und für die Überwachung hoffähig gemacht werden. Für die chemische Analytik ist zu erwarten, dass zukünftig vermehrt Analyseverfahren gebraucht werden, die mit Screening-Ansätzen noch mehr Stoffe in sehr niedrigen Konzentrati-onen erfassen können. Die aktuell erreichbaren Bestimmungsgrenzen in der Region von 1-10 ng/l scheinen dabei als ausreichend. Es wurde gezeigt, dass die verfügbaren Budgets und Ressourcen besser in eine breitere statt eine „tiefere“ Analytik investiert werden sollten. Die Target-Analytik behält aller Voraussicht nach weiterhin einen sehr hohen Stellenwert. Parallel dazu scheint es sinnvoll zu sein, dass Screening-Verfahren weiter vorangebracht werden, so dass die Vorteile beider Ansätze sinnvoll vereint werden. Die Mikroplastik-Analytik im Trinkwasser ist vermutlich für die Routineüberwachung nicht erforderlich. Es wäre wünschenswert, im Trinkwassersektor mehr auf eine ganzheitliche Betrachtungs-weise der Wirkung des Trinkwassers auf den Menschen zu setzen. Dafür ist die wirkungsbe-zogene Analytik (WBA) gut geeignet. Mit der neuen Trinkwasserverordnung wird der Weg einer amtlichen betrieblichen online-Überwachung bestimmter Parameter frei gemacht. Eine ganz wesentliche Entwicklung wird die Veränderung des Einsatzes von Analytik im Umfeld des verpflichtenden Risikomanagements nach TrinkwV darstellen. Mit dem Risikoma-nagement werden flexible neue oder veränderte Ansätze gebraucht werden. Hierbei sind Kreativität und Innovationen gefragt. Die Flut an Daten aus allen Teilbereichen der Analytik muss durch eine angemessene und zielgruppenorientierte Risikokommunikation begleitet werden. Dieser Aspekt ist zu intensivieren, da es neben der Erfüllung von Überwachungspflichten darum geht, dass die Ergebnisse verständlich erklärt und deren Bedeutung transparent gemacht und eingeordnet wird. Im Projekt zeigte sich auch deutlich, dass alle Bereiche der Analytik von einer weiteren Digitalisierung und Automatisierung profitieren würden. Begleitend sollte auch die zukünftig zunehmende Bedeutung der „grünen analytischen Chemie“ im Blick behalten werden. Analytische Verfahren im Umweltbereich sollten möglichst umwelt- und ressourcenschonend sein.
246,10 €*
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DIN 19643-4 Ausgabe 2023
DIN 19643-4 06/2023 - PDF-Datei
Dieses Dokument DIN 19643-4 ist in Verbindung mit E DIN 19643-1 für die Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser durch Verfahrenskombinationen mit Ultrafiltration anwendbar. Es ist auch für Therapiebecken anwendbar.
82,00 €*
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DIN 19643-3 Ausgabe 2023
DIN 19643-3 06/2023 - PDF-Datei
Dieses Dokument DIN 19643-3 beschreibt die Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser durch Verfahrenskombinationen mit Ozonung und Chlorung in Verbindung mit DIN 19643-1. Es ist auch für Therapiebecken anwendbar.
102,20 €*
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DIN 19643-2 Ausgabe 2023
DIN 19643-2 06/2023 - PDF-Datei
Dieses Dokument DIN 19643-2 ist in Verbindung mit DIN 19643-1 für die Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser durch Verfahrenskombinationen mit Festbett- und Anschwemmfiltern anzuwenden. Es ist nicht für Therapiebecken anzuwenden.
95,30 €*
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DIN 19643-1 Ausgabe 2023
DIN 19643-1 06/2023 - PDF-Datei
Dieses Dokument DIN 19643-1 legt allgemeine Anforderungen an die Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser fest. Es ist anzuwenden für Wasser einschließlich Meerwasser, Mineralwasser, Heilwasser, Sole (auch künstlich hergestellte) und Thermalwasser in Schwimm- und Badebeckenanlagen mit öffentlicher Nutzung einschließlich solcher Einrichtungen, die von einem größeren und wechselnden Personenkreis genutzt werden.
157,10 €*
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DVGW Forschungsbericht W 202014  Ausgabe 2023
Forschungsbericht W 202014 02/2023 -PDF-Datei-
COVID-19 erkrankte Personen scheiden das SARS-CoV-2-Virus mit dem Kot aus. Seitdem dies bekannt ist, steht die Befürchtung im Raum, dass SARS-CoV-2 über den Abwasserpfad in die aquatische Umwelt und damit auch in zur Trinkwassergewinnung genutzte Wässer eingetragen wird. Basierend auf theoretischen Betrachtungen ist die Verbreitung von SARS-CoV-2 über das Trinkwasser als äußerst unwahrscheinlich einzustufen. Bislang sind aber kaum reale Messdaten über das Vorkommen von SARS-CoV-2 in Rohwässern sowie dem Verhalten von behüllten Viren bei der Wasseraufbereitung verfügbar. Um diese Wissenslücken zu schließen und die theoretischen Erkenntnisse abzusichern, wurden im Rahmen dieses Vorhabens entsprechende Untersuchungen durchgeführt und in dem Forschungsbericht W 202014 festgehalten.
246,10 €*
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DVGW Forschungsbericht W 202023 Ausgabe 2023
Forschungsbericht W 202003 01/2023 -PDF-Datei-
Im Forschungsprojekt W 202003 wurde eine auf die Wirkung bezogene Bewertung von Prozessen der Trinkwasseraufbereitung entwickelt. Hierfür wurden die Wirkungsbezogene Analytik, eine Kombination aus Fraktionierung mittels Hochleistungsdünnschichtchromatographie und Bioassay (HPTLC/WBA), eingesetzt. Wesentliches Projektziel war es, die notwendigen Verfahren und Konzepte zu erarbeiten, damit die Bewertung von einzelnen oder auch kombinierten Aufbereitungsprozessen durchgeführt werden kann. Es wurde die bereits im Vorgängerprojekt WBA-BeReit eingesetzte Laborversuchsanlage zur kontinuierlichen Ozonung mit anschließender Langsamsandfiltration (KOLa) modifiziert und um die Aufbereitungs-prozesse Aktivkohlefiltration, Advanced Oxidation Processes (AOPs) und Chlorungs-Desinfektion erweitert. Die Weiterentwicklung der verwendeten Anreicherungsmethoden zeigte aussichtsreiche Ergebnisse, damit durch zukünftige Methoden das anreicherbare Substanzspektrum um hochpolare und ionische Substanzen erweitert werden kann. Die in WBA-BeReit getestete Vakuumkonzentration wurde um einen Schritt zur Matrixabtrennung und Anreicherung, der sog. „Salz-Lösungsmittel-Extraktion“ (SLE), erweitert, um die aufkonzentrierte Salzmatrix abzutrennen und die Analyten auf das erforderliche Niveau anzureichern. Trotz aktueller Einschränkungen bei der Reproduzierbarkeit konnte in Kleinversuchen die prinzipielle Eignung des neuen Verfahrens anhand organischer Anionen gezeigt werden. Im Gegensatz zur reinen Vakuumkonzentration waren die SLE-Extrakte mit der WBA kompatibel
246,10 €*
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W 213-4 Ausgabe 2023
W 213-4 Arbeitsblatt 11/2023 -PDF-Datei-
Dieses Arbeitsblatt W 213-4 gilt für die Entfernung von Partikeln bei der Aufbereitung von Wasser zu Trinkwasser mittels Langsamfiltration. Es erläutert die spezifischen Begriffe, beschreibt die Verfahrensprinzipien, Reinigungsverfahren sowie die Einflussgrößen auf den Betrieb, deren Kenntnisse für Planung, Betrieb, Überwachung und Wartung von Langsamfiltern erforderlich sind. Nicht berücksichtigt werden Anlagen, die zur Versickerung von Wasser für die künstliche Grundwasseranreicherung verwendet werden (siehe hierzu DVGW W 126 (A)).
38,35 €*
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Neu
DVGW-Information Wasser Nr. 92
DVGW-Information Wasser Nr. 92 07/2023 -PDF-Datei-
Die DVGW-Information Wasser Nr. 92 soll vorwiegend kleinen Wasserversorgungsunternehmen eine praxisorientierte Hilfestellung bei der Erstellung eines Handbuchs zur Organisation des technischen Betriebs geben. Angaben zu kaufmännischen Prozessen beschränken sich auf Tätigkeitsfelder, die unmittelbare Schnittstellen zum technischen Bereich haben (z.B. Zählerwesen, Beschaffung/Materialwirtschaft und Investitionsplanung). Diese DVGW-Information Wasser Nr. 92 gibt Empfehlungen für Aufbau und Gliederung des Handbuchs, für die Einrichtung eines Anweisungssystems und beinhaltet Checklisten und Formulierungsvorschläge für Musterschreiben. Darüber hinaus liefert sie auch Hinweise zur redaktionellen Bearbeitung und zum Änderungsdienst.
106,33 €*
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DVGW-Forschungsbericht W 202219
Forschungsbericht W 202129 11/2022 -PDF-Datei-
Im durchgeführten Projekt W 202129 wurde in einer Literatur- und Branchenrecherche der Einsatz von Verfahren zur punktuellen Innenreparatur von Trinkwasser-, Abwasser- sowie Öl- und Gasleitungen ermittelt. Der Schwerpunkt der Recherche lag auf Reparaturverfahren unter Einsatz von Robotik. Weiterhin wurde in einer Online-Umfrage unter Wasserversorgungsunternehmen versucht, den Stand bei der Sanierung und Erneuerung von Trinkwasserleitungen sowie den Bedarf für punktuelle Reparaturverfahren zu ermitteln. Im Ergebnis des Projektes kann abgeleitet werden, dass die Anwendung der punktuellen Innenreparatur für die Instandhaltung von Trinkwasserleitungssystemen aus aktueller Sicht von geringer Relevanz ist. Mittelfristig können sich solche Verfahren nur etablieren, wenn Inspektionsverfahren ausreichende Zustandsaussagen ergeben, ein entsprechendes Kosten-/Nutzenverhältnis vorliegt und hygienische Fragestellungen geklärt sind.
246,10 €*
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DVGW-Forschungsbericht W 202128
Forschungsbericht W 202128 09/2022 -PDF-Datei-
TRINK-ASSET basiert auf der Idee einer kollaborativen Datenplattform für das Asset-Management und soll, als eines von mehreren möglichen Fachmodulen, eingebettet werden in die ITPlattform TRINK-HelpDESK, einer webbasierten Arbeits- und Kommunikationsplattform mit technisch-wissenschaftlichen Inhalten für die öffentliche Wasserversorgung. Mit der unternehmensübergreifenden Erschließung dezentraler Datenbestände soll insbesondere kleinen und mittelgroßen Wasserversorgern eine verbesserte Datenbasis zur Generierung von Entscheidungswissen für ihr Asset-Management zur Verfügung gestellt werden. Die vorliegende Machbarkeitsstudie W 202128 hatte das Ziel, die Ausgangslage und Umsetzbarkeit einer solchen Datenplattform für das Asset-Management zu analysieren.
246,10 €*
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DIN 19606 A1 Ausgabe 2023
DIN 19606/A1 03/2023 -PDF-Datei-
DIN 19606/A1 enthält Änderungen zu DIN 19606:2020-01 "Chlorgasdosieranlagen zur Wasseraufbereitung - Technische Anforderungen an den Anlagenaufbau und Betrieb". Im Kapitel 10 und 12 werden Anforderungen an den Atemschutz an technische Vorgaben aus den allgemein anerkannten Regeln der Technik angepasst. Die Verweisung auf nach DIN EN 136 mit Filter B2P2, vorzugsweise mit B2P3 entfällt, stattdessen wird die Verweisung auf die DIN EN 14387 eingefügt.
23,60 €*
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