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Gas Korrosionsschutz

Die Regelwerke und Normen dieser Rubrik beschäftigen sich u.a. mit

  • Der Beurteilung der Korrosionsbelastung,

  • Der Zustandsbewertung,

  • Der Abschätzung der Korrosionswahrscheinlichkeit sowie

  • dem Überblick von Prüfmethoden für verschiedene Werkstoffe.

DVGW-Information Gas/Wasser Nr. 27 Ausgabe 2023
DVGW-Information GAS/WASSER Nr. 27 08/2023 -PDF-Datei-
Diese DVGW-Information Gas/Wasser Nr. 27 gilt für die Prüfung von Produktmerkmalen von Werks- und Nachumhüllungen für erdüberdeckte Rohrleitungen. Die Anforderungen sind je nach Umhüllungssystem unterschiedlich, daher werden in diesem Dokument keine Bewertungskriterien der Prüfergebnisse angegeben. Die Bewertung der Verwendbarkeit und Eignung der jeweiligen Umhüllungen sind nicht Gegenstand dieses Dokumentes, sondern ergeben sich aus den Anforderungen des jeweiligen Bauwerks, beispielsweise siehe DVGW-Merkblatt GW 32 für Nachumhüllungen oder DIN 30675-1 und DIN 30675-2. In diesem Dokument ggf. angegebene Anforderungen/Bewertungskriterien der Prüfergebnisse sind als Hinweis oder Anmerkung zu betrachten, die dem besseren Verständnis dienen sollen.
76,15 €*
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Afk-Empfehlung Nr. 8 Ausgabe 2022
AfK 8 AfK-Empfehlung Nr. 8 09/2022 -PDF-Datei-
Diese AfK-Empfehlung Nr. 8 gilt für den kathodischen Korrosionsschutz für Stahlrohre von Hochspannungskabeln. Seit dem Erscheinen der ersten Ausgabe der AfK-Empfehlung Nr. 8 „Kathodischer Korrosionsschutz für Stahlrohre von Hochspannungskabeln“ im Jahre 1983 ist eine Vielzahl von Stahlrohren für Hochspannungskabel erfolgreich gegen Korrosion geschützt worden. Die hierbei gesammelten Erfahrungen in Bezug auf Betriebssicherheit im Sinne der Hochspannungsübertragung, Dauerfestigkeit der eingesetzten Betriebsmittel sowie Messtechnik bezüglich des kathodischen Korrosionsschutzes und der bei Schalthandlungen im Hochspannungsnetz häufig zu beobachtenden transienten Vorgänge konnten von Seiten der Anlagenbetreiber und Korrosionsschutzfachkräfte zusammengetragen und ausgewertet werden. Insbesondere konnten offene Fragen zum Betrieb von Korrosionsschutzanlagen unter den Bedingungen von transienten Überspannungen und -strömen – nicht zuletzt durch die Fortschritte in der modernen Mess- und Registriertechnik – gelöst werden, was zu der Entwicklung entsprechend gehärteter und optimierter Geräte für den Einsatz auch unter diesen Bedingungen führte. Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse sind in der neuen Ausgabe der AfK-Empfehlung Nr. 8 gegenüber der ersten einige Abgrenzeinheiten weg-gefallen und die Dimensionierungsangaben nicht mehr aufgeführt. Durch Berücksichtigung der DIN EN IEC 61936-1 (VDE 0101-1) und DIN EN 50522 (VDE 0101-2) wurde die Empfehlung dem neuesten europäischen Stand mit Blick auf Berührungsspannungen und Belastbarkeit von Endenabsicherungen angepasst. Bezüglich der Messtechnik und der Inspektion des kathodischen Schutzes ist der Hinweis auf das DVGW-Arbeitsblatt GW 27 (AfK-Empfehlung Nr. 10) und das DVGW-Arbeitsblatt GW 10 gegeben.
59,59 €*
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Afk Nr. 6 Ausgabe 2022
AfK 6 AfK-Empfehlung Nr. 6 11/2022 -PDF-Datei-
Die AfK-Empfehlung Nr. 6 gilt für kathodisch geschützte Anlagen und den mit diesen verbundenen elektrischen Betriebsmitteln.Beim Errichten und Betreiben von Fremdstromanlagen für den kathodischen Korrosionsschutz und Streustromabsaugungen sind u. a. Maßnahmen zum Schutz gegen elektrischen Schlag erforderlich. Dieses gilt insbesondere für kathodisch geschützte Anlagen, die zwangsläufig mit elektrischen Betriebsmitteln verbunden sind. Das sind z. B. Behälter mit unmittelbar angeschlossenen elektrisch betriebenen Pumpen oder Rohrleitungen mit elektrisch betriebenen Schiebern. Bei Fernrohrleitungen, die über längere Strecken parallel zu Hochspannungs-Freileitungen mit Nennspannungen ab 110 kV oder Fahr- und Speiseleitungen von Wechselstrombahnen verlaufen bzw. sich ihnen nähern, ist bei der Auswahl von Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag zusätzlich zu beachten, dass die Rohrleitung u. U. wechselspannungsbeein-flusst ist. In Übereinstimmung mit den geltenden Normen und VDE-Bestimmungen sind solche Schutzmaßnahmen anzuwenden, die die Wirksamkeit des kathodischen Korrosionsschutzes nicht beeinträchtigen. Dabei haben Maßnahmen zum Schutz gegen elektrischen Schlag Vorrang. Planungen, Ausführungen und Prüfungen von in der Empfehlung aufgeführten Schutzmaßnahmen sind durch qualifizierte Fachkräfte auszuführen.
59,59 €*
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DIN 30340-1 Entwurf Ausgabe 2022
DIN 30340-1 Entwurf 12/2022 -PDF-Datei-
DIN 30340-1 Entwurf enthält neben den mechanischen und technologischen Merkmalen der Prüfung von Faserzementummantelungen die entsprechenden Merkmale für Glasfaserkunststoffummantelungen und Ummantelungen aus thermoplastischen Kunststoffen. Somit ist dieses Dokument für alle gängigen Arten von Ummantelungen zum mechanischen Schutz von Stahlrohrleitungen mit Korrosionsschutzumhüllungen anwendbar
118,70 €*
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DIN 30678-3 Entwurf Ausgaqbe 2022
DIN 30678-2 Entwurf 10/2022 -PDF-Datei-
Diese Norm legt die Anforderungen an werkseitig ein- bzw. mehrschichtig gesinterten oder im Flammspritzverfahren aufgebrachte Polypropylen-Umhüllungen fest, die dem Korrosionsschutz von Rohren und Formstücken aus Stahl dienen. Die Umhüllungen eignen sich zum Schutz erd- oder wasserverlegter Stahlrohre für definierte Designtemperaturen. Die vorliegende Norm legt Anforderungen an Materialien und Umhüllungen fest, welche auf längs- oder spiralgeschweißte sowie nahtlose Stahlrohre und Formstücke aus Stahl zum Bau von Rohrleitungen für die Beförderung von Flüssigkeiten oder Gasen (z. B. Erdgas, Biogas, Wasserstoff, CO2) aufgebracht werden. Durch die Anwendung dieser Norm ist sichergestellt, dass die Schutzwirkung der PP-Rohrumhüllung gegenüber den sich im Betrieb, bei Transport, Lagerung und Verlegung ergebenden mechanischen, thermischen und chemischen Belastungen ausreichend ist. Die in dieser Norm aufgeführten einschichtigen Umhüllungen werden nicht für die Verwendung an kathodisch geschützten Rohrleitungen empfohlen. Dies wird an der nicht durchgeführten Prüfung der kathodischen Unterwanderung verdeutlicht.
118,70 €*
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DIN 30687-1 Entwurf Ausgabe 2022
DIN 30678-1 Entwurf 10/2022 -PDF-Datei-
Diese Norm legt die Anforderungen an werkseitig ein- bzw. mehrschichtig gesinterten oder im Flammspritzverfahren aufgebrachte Polypropylen-Umhüllungen fest, die dem Korrosionsschutz von Rohren und Formstücken aus Stahl dienen. Die Umhüllungen eignen sich zum Schutz erd- oder wasserverlegter Stahlrohre für definierte Designtemperaturen Die vorliegende Norm legt Anforderungen an Materialien und Umhüllungen fest, welche auf längs- oder spiralgeschweißte sowie nahtlose Stahlrohre und Formstücke aus Stahl zum Bau von Rohrleitungen für die Beförderung von Flüssigkeiten oder Gasen (z. B. Erdgas, Biogas, Wasserstoff, CO2) aufgebracht werden. Durch die Anwendung dieser Norm ist sichergestellt, dass die Schutzwirkung der PP-Rohrumhüllung gegenüber den sich im Betrieb, bei Transport, Lagerung und Verlegung ergebenden mechanischen, thermischen und chemischen Belastungen ausreichend ist.Die in dieser Norm aufgeführten einschichtigen Umhüllungen werden nicht für die Verwendung an kathodisch geschützten Rohrleitungen empfohlen. Dies wird an der nicht durchgeführten Prüfung der kathodischen Unterwanderung verdeutlicht.
113,20 €*
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DIN 30670-2 entwurf Ausgabe 2022
DIN 30670-2 Entwurf 10/2022 -PDF-Datei-
Diese Norm legt die Anforderungen an werkseitig ein- bzw. mehrschichtig gesinterten oder im Flammspritzverfahren aufgebrachte Polyethylen-Umhüllungen fest, die dem Korrosionsschutz von Rohren und Formstücken aus Stahl dienen. Die Umhüllungen eignen sich zum Schutz erd- oder wasserverlegter Stahlrohre für definierte Designtemperaturen Die vorliegende Norm legt Anforderungen an Materialien und Umhüllungen fest, welche auf längs- oder spiralgeschweißte sowie nahtlose Stahlrohre und Formstücke aus Stahl zum Bau von Rohrleitungen für die Beförderung von Flüssigkeiten oder Gasen (z. B. Erdgas, Biogas, Wasserstoff, CO2) aufgebracht werden. Durch die Anwendung dieser Norm ist sichergestellt, dass die Schutzwirkung der PE-Rohrumhüllung gegenüber den sich im Betrieb, bei Transport, Lagerung und Verlegung ergebenden mechanischen, thermischen und chemischen Belastungen ausreichend ist. Die in dieser Norm aufgeführten einschichtigen Umhüllungen werden nicht für die Verwendung an kathodisch geschützten Rohrleitungen empfohlen. Dies wird mit der nicht durchgeführten Prüfung der kathodischen Unterwanderung verdeutlicht.
118,70 €*
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DIN 30670-1 Entwurf Ausgabe 2022
DIN 30670-1 Entwurf 10/2022 -PDF-Datei-
Diese Norm legt die Anforderungen an werkseitig im Dreischichtverfahren extrudierten Polyethylen-Umhüllungen fest, die dem Korrosionsschutz von Rohren und Formstücken aus Stahl dienen. Die Umhüllungen eignen sich zum Schutz erd- oder wasserverlegter Stahlrohre für definierte Designtemperaturen Die vorliegende Norm legt Anforderungen an Materialien und Umhüllungen fest, welche auf längs- oder spiralgeschweißte sowie nahtlose Stahlrohre und Formstücke aus Stahl zum Bau von Rohrleitungen für die Beförderung von Flüssigkeiten oder Gasen (z. B. Erdgas, Biogas, Wasserstoff, CO2) aufgebracht werden. Durch die Anwendung dieser Norm ist sichergestellt, dass die Schutzwirkung der PE-Rohrumhüllung gegenüber den sich im Betrieb, bei Transport, Lagerung und Verlegung ergebenden mechanischen, thermischen und chemischen Belastungen ausreichend ist.
118,70 €*
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DIN 30350 Ausgabe 2023
DIN 30350 10/2023 -PDF-Datei-
DIN 30350 ist anwendbar für die Festlegung von Abständen zur Reduzierung der Beeinflussungen von erdüberdeckten Rohrleitungen durch erdüberdeckte Kabel zur Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) und Hochspannungs-Drehstrom-Übertragung (HDÜ). Im Zusammenhang mit der Energiewende ist vorgesehen, dass die großteils im Norden per Windkraft erzeugte elektrische Energie bis in den Süden transportiert wird. Dazu ist ein Ausbau des bestehenden oberirdischen Wechselstromübertragungsnetzes teilweise mit erdüberdeckten, mehrstrangigen Kabeln für die Hochspannungs-Drehstrom-Übertragung (HDÜ) bzw. Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) nötig. Vor diesem Hintergrund werden Gasnetzbetreiber, Wasserversorger und Rohrleitungsbetreiber weiterer Branchen mit Anfragen im Rahmen der Planfeststellung konfrontiert. Die DVGW-Arbeitsblätter G 462, G 463, G 472, GW 22 (AfK-Empfehlung Nr. 3) und W 400-1 enthalten zwar die für die Festlegung von Abständen allgemein erforderlichen Kriterien, doch die daraus abgeleiteten, in diesen DVGW-Arbeitsblättern derzeit genannten Mindestabstände müssen neu bewertet und in dieser DIN 30350 ergänzt werden, um die von den genannten Kabeln ausgehenden Beeinflussungen benachbarter Rohrleitungen ausreichend zu reduzieren. Bereits der Bau solcher Kabel kann sich auf die Standsicherheit kreuzender und benachbarter Rohrleitungen auswirken (z. B. in Folge von Lageänderungen der Rohrleitungen durch bauweisenbedingte Bodensetzungen oder -hebungen). Beim Betrieb solcher Kabel können im Falle metallener Rohrleitungen elektromagnetische Kopplungen auftreten, die schädigende bzw. gefährliche Ströme und Spannungen in diesen Rohrleitungen hervorrufen. Die Wirkungsweise ist in der DVGW-Gas/Wasser-Information Nr. 21 beschrieben. Des Weiteren kommt es durch Übertragungsverluste solcher Kabel zur Erwärmung des umgebenden Bodens, wodurch es zu einer thermischen Beeinflussung der benachbarten Rohrleitungen mit negativen Auswirkungen auf deren Materialalterung (ggf. Umhüllungseigenschaften) und Mediumtemperatur kommen kann. Darüber hinaus sind bei unzureichender Berücksichtigung möglicher Beeinflussungen schwerwiegende Beeinträchtigungen der zukünftigen Instandhaltung der benachbarten Infrastrukturen und der Sicherheit der dafür vor Ort tätigen Personen zu befürchten. Der für die Arbeitssicherheit notwendige Berührungsschutz ist ein maßgeblicher Aspekt der Festlegung von Mindestabständen. Die möglichen Beeinflussungen hängen von den individuellen Umständen ab, insbesondere von Arbeits- und Schutzstreifenbreiten, Abständen im Bereich der Kreuzung bzw. Parallelführung, Rohrleitungsdimensionen, Material-/Umhüllungseigenschaften, Bodenarten, Grundwasserständen, Umgebungs- und Medientemperaturen, Durchflussverhältnissen sowie von ggf. zugehörigen jahreszeitlichen und verbrauchsbedingten Schwankungen. Eins neben der offenen Bauweise eingesetztes grabenloses Verfahren erfordert die Berücksichtigung zusätzlicher Bautoleranzen in Bezug auf die horizontale und vertikale Trassenführung sowie z. B. beim Spülbohrverfahren (HDD) den Verbleib von Bohrspülung (ungewollte Spülungsaustritte oder -verluste). Die Übertragungsverluste solcher Kabel hängen direkt vom Strom ab, indirekt aber auch vom Temperaturverhalten des umgebenden Bodens, das wiederum für die benachbarten Rohrleitungen von Bedeutung ist. In diesem Dokument wird mangels genauerer Kenntnisse eine Leitertemperatur von 70 °C bis zu 90 °C (am äußeren Kabelmantel bzw. Kabelschutzrohrrand treten geringere Temperaturen auf) angenommen. Diese Temperatur wird für die Abschätzung des Temperatureinflusses auf benachbarte Rohrleitungen herangezogen, wobei zwischen Kreuzung und Parallelführung unterschieden wird. Im Ergebnis spezifiziert DIN 30350 im Sinne der Anlagen- und Arbeitssicherheit allgemeingültige Mindestabstände, von denen angenommen wird, dass sie in der Regel zu einer ausreichenden Reduktion der elektrischen/elektromagnetischen, konstruktiven/baulichen und thermischen Beeinflussungen führen. Zur Begründung führt dieses Dokument Ansätze und Kriterien an, die die Beteiligten heranziehen können, um bei Bedarf im Einzelfall in Eigenverantwortung individuelle Festlegungen zu treffen.
74,90 €*
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GW 32 Ausgabe 2022
GW 32 Merkblatt 08/2022 (Rohrleitungen) -PDF-Datei-
DVGW GW 32 gilt für die Bewertung der Verwendbarkeit von baustellenseitig aufgebrachten Nachumhüllungsprodukten nach DIN EN ISO 21809-3, DIN EN 12068 und DIN 30672-1, welche als Korrosionsschutz nach DIN 30675-1 und DIN 30675-2 für erdüberdeckte Rohrleitungen aus Stahl und duktilem Gusseisen eingesetzt werden. Den bauart- und bauwerksseitigen Anforderungen werden die jeweiligen Merkmale der Nachumhüllungsprodukte gegenübergestellt. Die in diesem Merkblatt aufgeführten Merkmale geben Anwendenden Hilfestellung, entsprechend der Ausführung oder der projektspezifischen Rahmenbedingungen technische Merkmale in seiner Ausschreibung, z. B. im Leistungsverzeichnis, vorzugeben, um eine qualitative Bewertung im Sinne der Verwendbarkeit und Eignung der jeweiligen Nachumhüllungsprodukte für das Bauwerk oder die Bauart vornehmen zu können. Eignung und Verwendbarkeit dienen der Dauerhaftigkeit des Korrosionsschutzes.
59,59 €*
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AfK 11 Beiblatt 1 Ausgabe 2018
AfK 11-B1 04/2018 (Korrosion) -PDF-Datei-
AfK 11‑B1 04/2018 (Korrosion) ‑PDF‑Datei‑
59,59 €*
Details
G 404 Ausgabe 2023
G 404 Merkblatt 07/2023 -PDF-Datei-
Viele der in diesem Merkblatt G 404 aufgeführten Maßnahmen kommen bereits seit Jahren in der Gasinfrastruktur aus sicherheitstechnischen Gründen zum Einsatz, führen aber bei zeitnaher Anwendung de facto auch zu einer Emissionsreduktion und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Umweltentlastung. Die wesentlichen in der Praxis angewandten Maßnahmen sind in diesem Merkblatt aufgeführt. Nach dem heutigen Kenntnisstand sind diese auch in Netzen für wasserstoffhaltige methanreiche Gase (2. Gasfamilie) und für Wasserstoff (5. Gasfamilie) gemäß DVGW-Arbeitsblatt G 260 einsetzbar.
59,59 €*
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DVGW-Information GAS/WASSER Nr. 27 2021
DVGW-Information GAS/WASSER Nr. 27 08/2021
Die Anforderungen sind je nach Umhüllungssystem unterschiedlich, daher werden in diesem Dokument Gas/Wasser Information Nr. 25 keine Bewertungskriterien der Prüfergebnisse angegeben. Die Bewertung der Verwendbarkeit und Eignung der jeweiligen Umhüllungen sind nicht Gegenstand dieses Dokumentes , sondern ergeben sich aus den Anforderungen des jeweiligen Bauwerks, beispielsweise siehe DVGW‑Merkblatt GW 32 für Nachumhüllungen oder DIN 30675‑1 und DIN 30675‑2.
71,30 €*
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GW 9 Ausgabe 2021
GW 9 Arbeitsblatt 08/2021
GW 9 gilt für die Beurteilung der Korrosionsbelastung von Guss‑ und Stahlrohrleitungen sowie Stahlbehältern in Böden mit und ohne kathodischen Korrosionsschutz.GW 9 dient als Grundlage für die Auswahl von Korrosionsschutzmaßnahmen, dem Feststellen des Ist-Zustandes und zur Aufklärung von Korrosionsschäden von Rohrleitungen und Behältern.
59,59 €*
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DVGW-Information Gas/Wasser Nr. 28 Ausgabe 2021
DVGW-Information GAS/WASSER Nr. 28 07/2021
Im Technischen Komitee "Außenkorrosion" wurde es 2019 für notwendig gehalten, die Alkalibeständigkeit von Nachumhüllungsmaterialien zu untersuchen. Aufgrund des kathodischen Korrosionsschutzes kann es zu einer signifikanten Erhöhung der pH‑Wertes an Fehlstellen der Umhüllung kommen. Daher ist es erforderlich, dass Umhüllungsmaterialen gegen diese sich einstellenden Umgebungsbedingungen beständig sind. Da bisher kein Prüfverfahren dafür existiert, wurde beschlossen, einen Ringversuch durchzuführen und wenn möglich, den Zusammenhang zwischen der Prüfung der kathodischen Unterwanderung (CD Test)und Alkalibeständigkeit herzuleiten. Die Ringversuche wurden durch Hr. Dr. Norbert Klein und Hr. Thomas Heim organisiert und betreut.
59,59 €*
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AfK Geschäftsordnung Ausgabe  2021
AfK Geschäftsordnung 06/2021
AfK Geschäftsordnung 06/2021
38,35 €*
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