
Legionellen
Die Vermeidung von Legionellen in Trinkwasser-Anlagen ist ein wesentlicher Bestandteil der sicheren Trinkwasserversorgung. Eine Vielzahl von technischen Regeln setzen hier Maßstäbe und geben wertvolle Hinweise und Anleitungen.
DVGW-Information WASSER Nr. 90 03/2017
59,59 €*
Das DVGW-Arbeitsblatt W 551 (2004) ist die
zentrale technische Regel zur Vermeidung und
Behandlung von Legionellenkontaminationen in
Trinkwasser-Installationen.
Das erstmals im Jahr 1993 erschienene
DVGW-Arbeitsblatt W 551 hat seinen gleichbleibend
hohen Stellenwert unter dem Aspekt der Vermeidung
von Legionellenkontaminationen beibehalten. An
seinen wesentlichen
Anforderungen hat sich seitdem nichts geändert.
Einer der wesentlichen Gründe für die hohe
Wertschätzung war und ist, dass dieses
Arbeitsblatt von einem breiten interdisziplinären
Fachgremium erstellt wurde. Dabei sind sowohl die
gesundheitlichen als auch die volks- und
betriebswirtschaftlichen
Aspekte berücksichtigt worden.
Ein Arbeitsblatt wird regelmäßig überprüft und bei
Bedarf aktualisiert. Aufgrund dieser regelmäßigen
Überprüfungen gab es bisher keinen Bedarf zur
Änderung. Zuletzt wurde die Fassung aus dem Jahre
2004 im Jahr 2015 bestätigt.
In der Trinkwasserverordnung wurden mittlerweile
ein technischer Maßnahmenwert für Legionellen und
Pflichten bei Überschreitung des technischen
Maßnahmenwertes für Legionellen inklusive der
Verpflichtung,
eine Gefährdungsanalyse durchzuführen, eingeführt.
Diese Änderungen haben zur Erarbeitung von
begleitenden Dokumenten und neuen technischen
Regeln geführt. Zu nennen sind hier insbesondere
die
DVGW-Wasserinformation Nr. 74 „Hinweise zur
Durchführung von Probennahmen aus der
Trinkwasser-Installation für die Untersuchung auf
Legionellen“ und die TWIN Nr. 06 „Durchführung der
Probennahme
zur Untersuchung des Trinkwassers auf Legionellen
(ergänzende systemische Untersuchung von
Trinkwasser-Installationen)“. Daraus resultierte
dann die UBA-Empfehlung „Systemische
Untersuchungen von
Trinkwasser-Installationen auf Legionellen nach
Trinkwasserverordnung“. Weiterhin sind die TWIN
Nr. 05 „Desinfektion von
Trinkwasser-Installationen zur Beseitigung
mikrobieller Kontaminationen“ sowie die beiden
DVGW-Arbeitsblätter W 556 und W 557 zu
nennen.
Das DVGW-Arbeitsblatt W 556 beschreibt die
Methodik und Maßnahmen bei hygienisch-mikrobiellen
Auffälligkeiten in Trinkwasser-Installationen und
das Vorgehen zu deren Behebung.
Das DVGW-Arbeitsblatt W 557 beschreibt das
Vorgehen bei Reinigung und Desinfektion in
Trinkwasser-Installationen (Anlagenreinigung und
Anlagendesinfektion). Bei den Punkten, bei denen
eine weitergehende
Änderung des DVGW W 551 diskutiert wird, fehlen
zurzeit verifizierte Daten, die eine Änderung der
bisherigen Regelungen rechtfertigen. Zu diesen
Punkten zählt zum Beispiel eine mögliche Absenkung
von
Temperaturen im Trinkwassererwärmer bzw. im
Zirkulationssystem.
Neue Anforderungen (z. B. Energieeffizienz) sowie
neu erkannte Problembereiche (wie z. B.
Trinkwasser (kalt)) führten zu neuen
interdisziplinären Forschungsvorhaben. Deren
Ergebnisse werden bei einer zukünftigen
Überarbeitung des DVGW-Arbeitsblattes W 551
berücksichtigt.
In dieser DVGW-Information finden sich
Informationen, die einige Vorgaben und
Anforderungen des DVGW-Arbeitsblattes W 551
klarstellen.
DVGW-Information WASSER Nr. 90 03/2017
71,59 €*
Das DVGW-Arbeitsblatt W 551 (2004) ist die
zentrale technische Regel zur Vermeidung und
Behandlung von Legionellenkontaminationen in
Trinkwasser-Installationen.
Das erstmals im Jahr 1993 erschienene
DVGW-Arbeitsblatt W 551 hat seinen gleichbleibend
hohen Stellenwert unter dem Aspekt der Vermeidung
von Legionellenkontaminationen beibehalten. An
seinen wesentlichen
Anforderungen hat sich seitdem nichts geändert.
Einer der wesentlichen Gründe für die hohe
Wertschätzung war und ist, dass dieses
Arbeitsblatt von einem breiten interdisziplinären
Fachgremium erstellt wurde. Dabei sind sowohl die
gesundheitlichen als auch die volks- und
betriebswirtschaftlichen
Aspekte berücksichtigt worden.
Ein Arbeitsblatt wird regelmäßig überprüft und bei
Bedarf aktualisiert. Aufgrund dieser regelmäßigen
Überprüfungen gab es bisher keinen Bedarf zur
Änderung. Zuletzt wurde die Fassung aus dem Jahre
2004 im Jahr 2015 bestätigt.
In der Trinkwasserverordnung wurden mittlerweile
ein technischer Maßnahmenwert für Legionellen und
Pflichten bei Überschreitung des technischen
Maßnahmenwertes für Legionellen inklusive der
Verpflichtung,
eine Gefährdungsanalyse durchzuführen, eingeführt.
Diese Änderungen haben zur Erarbeitung von
begleitenden Dokumenten und neuen technischen
Regeln geführt. Zu nennen sind hier insbesondere
die
DVGW-Wasserinformation Nr. 74 „Hinweise zur
Durchführung von Probennahmen aus der
Trinkwasser-Installation für die Untersuchung auf
Legionellen“ und die TWIN Nr. 06 „Durchführung der
Probennahme
zur Untersuchung des Trinkwassers auf Legionellen
(ergänzende systemische Untersuchung von
Trinkwasser-Installationen)“. Daraus resultierte
dann die UBA-Empfehlung „Systemische
Untersuchungen von
Trinkwasser-Installationen auf Legionellen nach
Trinkwasserverordnung“. Weiterhin sind die TWIN
Nr. 05 „Desinfektion von
Trinkwasser-Installationen zur Beseitigung
mikrobieller Kontaminationen“ sowie die beiden
DVGW-Arbeitsblätter W 556 und W 557 zu
nennen.
Das DVGW-Arbeitsblatt W 556 beschreibt die
Methodik und Maßnahmen bei hygienisch-mikrobiellen
Auffälligkeiten in Trinkwasser-Installationen und
das Vorgehen zu deren Behebung.
Das DVGW-Arbeitsblatt W 557 beschreibt das
Vorgehen bei Reinigung und Desinfektion in
Trinkwasser-Installationen (Anlagenreinigung und
Anlagendesinfektion). Bei den Punkten, bei denen
eine weitergehende
Änderung des DVGW W 551 diskutiert wird, fehlen
zurzeit verifizierte Daten, die eine Änderung der
bisherigen Regelungen rechtfertigen. Zu diesen
Punkten zählt zum Beispiel eine mögliche Absenkung
von
Temperaturen im Trinkwassererwärmer bzw. im
Zirkulationssystem.
Neue Anforderungen (z. B. Energieeffizienz) sowie
neu erkannte Problembereiche (wie z. B.
Trinkwasser (kalt)) führten zu neuen
interdisziplinären Forschungsvorhaben. Deren
Ergebnisse werden bei einer zukünftigen
Überarbeitung des DVGW-Arbeitsblattes W 551
berücksichtigt.
In dieser DVGW-Information finden sich
Informationen, die einige Vorgaben und
Anforderungen des DVGW-Arbeitsblattes W 551
klarstellen.
Legionellen in Trinkwasser-Installationen
72,00 €*
Das Fachbuch vermittelt übersichtlich und kompakt notwendige Grundkenntnisse zum Thema Legionellenkontamination. Es deckt dabei alle Fragen zur Konzeption, Aufbau, Betrieb, Wartung und Sanierung von Trinkwasseranlagen ab. Dazu sind Fachinformationen aus 20 Regelwerken verständlich zusammengefasst. Beprobung und Gefährdungsanalyse werden eingehend behandelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt zudem auf der professionellen Bewertung von Trinkwasseranlagen. Es finden sich hier die benötigten Fachinformationen, um Trinkwasserinstallationen frei von Legionellen zu halten, und Fehler und damit verbundene Gewährleistungsansprüche zu vermeiden. Die 2. Auflage berücksichtigt die aktuellen Änderungen der relevanten Normen, Regeln und Rechtsvorschriften. Das Werk stellt die häufigsten Standardszenarien, aber auch Sonderfälle in konkreten Beispielen dar und bietet damit einen hohen Praxisnutzen. Das Buch richtet sich an: Planungsingenieure, Installateure, SHK‑Techniker, Studierende in Hochschulen sowie Auszubildende in Meister‑ und Technikerschulen, Zuständige in Gesundheitsbehörden. Aktualisierter Normenbezug DIN 1988‑100: Technische Regeln für Trinkwasser‑Installationen DIN 1988‑200: Technische Regeln für die Planung und Ausführung von Trinkwasser‑Installationen in Gebäuden und Grundstücken. Beschreibung von Bauteilen, Apparaten und Werkstoffen, die für die Trinkwasser‑Installation verwendet werden können. Sie ergänzt DIN EN 806‑2 und trifft zusätzliche Festlegungen zur Berücksichtigung nationaler Gesetze, Verordnungen und des deutschen technischen Regelwerks. DIN 1988‑500, ‑600 DIN EN 806‑2, ‑4, ‑5 DIN EN ISO 19458: Probenahme für mikrobiologische Untersuchungen
W 229 Arbeitsblatt 03/2021
71,59 €*
Dieses Arbeitsblatt W 229 wurde vom DIN‑DVGW‑Gemeinschaftsarbeitsausschuss NA 119‑07‑15 AA "Desinfektionsverfahren" erarbeitet. Chlor und Hypochlorite (Chlorbleichlauge) gehören in Deutschland zu den gebräuchlichsten Mitteln zur Desinfektion von Trinkwasser. Das vorliegende Arbeitsblatt enthält die wichtigsten verfahrenstechnischen Regeln, die bei einer Chlorung zu beachten sind.Allgemeine Voraussetzungen und Anforderungen an die Desinfektion von Wasser sind in DVGW‑Arbeitsblatt W 290 beschrieben. Für Chlor‑ und Hypochloritdosieranlagen gelten zusätzlich DIN 19606, DIN 19693 und DVGW‑Arbeitsblatt W 623.Bei der Desinfektion von Wasserversorgungsanlagen ist DVGW‑Arbeitsblatt W 291 zu beachten.
W 290 Arbeitsblatt 05/2018
71,59 €*
Das Arbeitsblatt W 290 beschreibt die Voraussetzungen und Anforderungen, unter denen es möglich ist, mit Hilfe der Desinfektion ein hygienisch‑mikrobiell einwandfreies Trinkwasser bereitzustellen.Die Anwendungs‑ und Einsatzbereiche der in Frage kommenden Desinfektionsverfahren werden beschrieben und die Grundsätze für Betrieb und Überwachung dargestellt.Zusätzlich zu beachten sind die DVGW‑Arbeitsblätter zu Chlor, Chlordioxid und Ozon, zu den Dosieranlagen für Desinfektionsmittel, zu UV‑Desinfektionsanlagen, zur Ermittlung, Verminderung oder Vermeidung der Trihalogenmethanbildung bei der Wasseraufbereitung und Trinkwasserverteilung, sowie zu hygienisch‑mikrobielle Auffälligkeiten in Trinkwasser‑Installationen.Dieses Arbeitsblatt gilt für die Desinfektion von Wasser im Anwendungsbereich der Trinkwasserverordnung. Der Schwerpunkt des Blattes liegt auf der Desinfektion im Wasserwerk. Ebenfalls behandelt wird die Desinfektion von Trinkwasser im Bereich der Trinkwasserverteilung sowie in der Trinkwasser‑Installation.Das Arbeitsblatt gilt nicht für die Anlagendesinfektion im Bereich der Wasserversorgung. Hierzu wird auf die DVGW‑Arbeitsblätter W 291 und W 557 verwiesen.
W 290 Arbeitsblatt 05/2018
59,59 €*
Das Arbeitsblatt W 290 beschreibt die Voraussetzungen und Anforderungen, unter denen es möglich ist, mit Hilfe der Desinfektion ein hygienisch‑mikrobiell einwandfreies Trinkwasser bereitzustellen.Die Anwendungs‑ und Einsatzbereiche der in Frage kommenden Desinfektionsverfahren werden beschrieben und die Grundsätze für Betrieb und Überwachung dargestellt.Zusätzlich zu beachten sind die DVGW‑Arbeitsblätter zu Chlor, Chlordioxid und Ozon, zu den Dosieranlagen für Desinfektionsmittel, zu UV‑Desinfektionsanlagen, zur Ermittlung, Verminderung oder Vermeidung der Trihalogenmethanbildung bei der Wasseraufbereitung und Trinkwasserverteilung, sowie zu hygienisch‑mikrobielle Auffälligkeiten in Trinkwasser‑Installationen.Dieses Arbeitsblatt gilt für die Desinfektion von Wasser im Anwendungsbereich der Trinkwasserverordnung. Der Schwerpunkt des Blattes liegt auf der Desinfektion im Wasserwerk. Ebenfalls behandelt wird die Desinfektion von Trinkwasser im Bereich der Trinkwasserverteilung sowie in der Trinkwasser‑Installation.Das Arbeitsblatt gilt nicht für die Anlagendesinfektion im Bereich der Wasserversorgung. Hierzu wird auf die DVGW‑Arbeitsblätter W 291 und W 557 verwiesen.
W 551 Arbeitsblatt 04/2004 (Legionellen)
71,59 €*
Legionellen können sich in erwärmtem Wasser bei
Temperaturen zwischen 30 °C und 45 °C stark
vermehren und dadurch ein Gesundheitsrisiko
verursachen, wenn sie in kleinen lungengängigen
Tröpfchen (Aerosol) mit der Luft eingeatmet
werden, z. B. beim Duschen. Verstärkt wird das
Legionellenproblem durch die Tatsache, dass die
Legionellen die Eigenschaft besitzen, sich z. B.
in Amöben massiv zu vermehren. In dem Arbeitsblatt werden die notwendigen
technischen Maßnahmen und sonstigen
Schutzvorkehrungen beschrieben, um ein
Gesundheitsrisiko durch Legionellen im Wasser aus
der Trinkwasser-Installation zu vermeiden.
Krankheitserreger können auf
unterschiedlichen Wegen übertragen werden. Einer
der übertragungswege ist das Wasser. Zu dieser
Gruppe zählen auch die Legionellen. Sie
verursachen in der Regel Symptome ähnlich einer
Lungenentzündung. Legionellen können sich in
erwärmtem Wasser bei Temperaturen zwischen 30 °C
und 45 °C stark vermehren und dadurch ein
Gesundheitsrisiko verursachen, wenn sie in kleinen
lungengängigen Tröpfchen (Aerosol) mit der Luft
eingeatmet werden, z. B. beim Duschen. Verstärkt
wird das Legionellenproblem durch die Tatsache,
dass die Legionellen die Eigenschaft besitzen,
sich z. B. in Amöben massiv zu vermehren.
In diesem Arbeitsblatt werden die Maßnahmen
beschrieben, die notwendig sind, um eine
massenhafte Vermehrung der Legionellen in
Warmwassersystemen der Trinkwasser-Installation zu
verhindern oder bei den Systemen, bei denen es
bereits zu einer Vermehrung gekommen ist, diese
wieder zu beseitigen. In dem Arbeitsblatt sind die
Anforderungen zusammengefasst, die zuvor bereits
in den beiden Arbeitsblättern W 551 und W 552 von
1993 bzw. 1996 festgelegt worden sind. Die
Anforderungen sind an die neuesten Kenntnisse auf
dem Gebiet der Bekämpfung der Legionellen in
Warmwassersystemen angepasst.
W 551 Arbeitsblatt 04/2004 (Legionellen) -PDF-Datei-
59,59 €*
Legionellen können sich in erwärmtem Wasser bei
Temperaturen zwischen 30 °C und 45 °C stark
vermehren und dadurch ein Gesundheitsrisiko
verursachen, wenn sie in kleinen lungengängigen
Tröpfchen (Aerosol) mit der Luft eingeatmet
werden, z. B. beim Duschen. Verstärkt wird das
Legionellenproblem durch die Tatsache, dass die
Legionellen die Eigenschaft besitzen, sich z. B.
in Amöben massiv zu vermehren. In dem Arbeitsblatt werden die notwendigen
technischen Maßnahmen und sonstigen
Schutzvorkehrungen beschrieben, um ein
Gesundheitsrisiko durch Legionellen im Wasser aus
der Trinkwasser-Installation zu vermeiden.
Krankheitserreger können auf
unterschiedlichen Wegen übertragen werden. Einer
der Übertragungswege ist das Wasser. Zu dieser
Gruppe zählen auch die Legionellen. Sie
verursachen in der Regel Symptome ähnlich einer
Lungenentzündung. Legionellen können sich in
erwärmtem Wasser bei Temperaturen zwischen 30 °C
und 45 °C stark vermehren und dadurch ein
Gesundheitsrisiko verursachen, wenn sie in kleinen
lungengängigen Tröpfchen (Aerosol) mit der Luft
eingeatmet werden, z. B. beim Duschen. Verstärkt
wird das Legionellenproblem durch die Tatsache,
dass die Legionellen die Eigenschaft besitzen,
sich z. B. in Amöben massiv zu vermehren. In diesem Arbeitsblatt werden die Maßnahmen
beschrieben, die notwendig sind, um eine
massenhafte Vermehrung der Legionellen in
Warmwassersystemen der Trinkwasser-Installation zu
verhindern oder bei den Systemen, bei denen es
bereits zu einer Vermehrung gekommen ist, diese
wieder zu beseitigen. In dem Arbeitsblatt sind die
Anforderungen zusammengefasst, die zuvor bereits
in den beiden Arbeitsblättern W 551 und W 552 von
1993 bzw. 1996 festgelegt worden sind. Die
Anforderungen sind an die neuesten Kenntnisse auf
dem Gebiet der Bekämpfung der Legionellen in
Warmwassersystemen angepasst.
Wasser-Information Nr. 70 05/2008
46,12 €*
Im Juni 2005 wurde das DVGW‑Arbeitsblatt W 213‑5 "Filtrationsverfahren zur Partikelentfernung - Teil 5: Membranfiltration" veröffentlicht, das vom Projektkreis "Partikelentfernung" im Technischen Komitee "Wasseraufbereitungsverfahren" erarbeitet wurde. Die Erfahrungen aus der Praxis, vor allem die Informationsveranstaltungen mit den Betreibern von Membrananlagen, haben gezeigt, dass in verschiedenen Bereichen noch ein weitergehender Erklärungsbedarf besteht, insbesondere auch für die Spülung, Reinigung und Desinfektion von Membrananlagen. Der Projektkreis "Membran‑ und Feinfiltration" wurde beauftragt, die Erfahrungen in einem Leitfaden zusammenzufassen. Die Ausführungen gelten für großtechnisch eingesetzte Anlagen zur Erzeugung von Wasser für den menschlichen Gebrauch, nicht behandelt werden Spezialfälle und Anlagen, bei denen die Membranen extern gereinigt werden (COP‑Anlagen; cleaning outof place).
Wasser-Information Nr. 74 01/2012
46,12 €*
Das Ziel der vorliegenden Wasserinformation besteht darin, die wesentlichen Inhalte der Normen, Regelwerke und Empfehlungen in Bezug auf die Probennahme von Trinkwasser aus der Trinkwasser‑ Installation für die Untersuchungen auf Legionellen zusammenfassend darzustellen und somit eine zielgerichtete Vorgehensweise in Abhängigkeit von der jeweiligen Fragestellung zu ermöglichen.Nach der Trinkwasserverordnung 2001 (TrinkwV 2001) kommt der Qualitätsüberwachung des Trinkwassers am Zapfhahn des Verbrauchers ein großer Stellenwert zu. So ist in §
5 Absatz 1 der TrinkwV 2001 festgelegt, dass in Trinkwasser Krankheitserregerim Sinne des §
2 Nummer 1 des Infektionsschutzgesetzes, die durch Wasser übertragen werden können, nicht in Konzentrationen enthalten sein dürfen, die eine Schädigung der menschlichen Gesundheit besorgen lassen. In Ergänzung zur DVGW‑Information Wasser Nr. 74 gibt die TWIN Nr. 06 Durchführung der Probennahme zur Untersuchung des Trinkwassers auf Legionellen (ergänzende systemische Untersuchungen von Trinkwasser‑Installationen) detaillierte Empfehlungen zur Probennahme selbst.
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