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Wasser Speicherung
Alles zur Infrastruktur Wasser bieten die Regelwerke und Normen dieser Rubrik. Themen sind u.a. Wasserverteilung und Rohrnetze, Wasserspeicherung, Messwesen, Löschwasser.
DIN EN 12201-4 03/2025
Preis ab:
102,10 €*
Inhalte DIN EN 12201-4
Die DIN EN 12201-4 legt allgemeine Anforderungen für Rohrleitungssysteme aus Polyethylen (PE) fest. Diese Systeme werden sowohl oberirdisch als auch unterirdisch für verschiedene Zwecke eingesetzt, darunter:
die Trinkwasserversorgung (einschließlich der Rohwasserzufuhr zur Aufbereitung),
die Ableitung von Abwasser unter Druck,
Vakuum-Abwassersysteme,
den Transport von Brauchwasser.
Die Norm gilt für PE-Rohre, Formstücke und Armaturen sowie deren Verbindungen untereinander und mit Bauteilen aus anderen Materialien. Sie ist für Anwendungen mit einem maximalen Betriebsdruck von bis zu 25 bar und einer Bezugstemperatur von 20 °C ausgelegt. Zusätzlich enthält DIN EN 12201-4 Vorgaben zu den zulässigen Betriebsdrücken, zur Farbgestaltung von Rohrleitungsteilen und zur Verwendung von Zusatzstoffen.
Der vierte Teil befasst sich speziell mit den Armaturen.
Die Normenreihe wendet sich an Hersteller, Prüfeinrichtungen und Anwender von Rohrleitungssystemen aus Polyethylen (PE). Sie hat den Charakter einer Liefernorm und beinhaltet insbesondere Aspekte der Qualität und der Produktsicherheit.
Inhaltsverzeichnis
Anwendungsbereich
Normative Verweisungen
Begriffe
Symbole und Abkürzungen
Werkstoff
Allgemeine Eigenschaften
Geometrische Eigenschaften
Mechanische Eigenschaften von montierten Armaturen
Physikalische Eigenschaften
Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit
Technische Dokumentation
Kennzeichnung
Lieferbedingungen
Anhang A: Bestimmung der Dichtheit von Ventilsitzen und Packungen
Anhang B: Prüfverfahren für Dichtheit und Handhabung nach Zugbelastung
Wichtige normative Verweisungen
DIN EN 12201-1
DIN EN 12201-2
DIN EN 12201-3
DIN EN 12201-5
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DIN EN ISO 21809-5 Entwurf 03/2025
Preis ab:
133,20 €*
Inhalte DIN EN ISO 21809-5 Entwurf
DIN EN ISO 21809-5 Entwurf legt die Anforderungen an die Qualifizierung, Anwendung, Prüfung und die Handhabung von Werkstoffen für den Einsatz in Rohrleitungen von Transportsystemen der Erdöl- und Erdgasindustrie fest.
Die äußere Aufbringung von Beton dient hauptsächlich dazu, für Abriebsicherheit in den Rohren und/oder für den mechanischen Schutz des Rohrs und seiner Vorbeschichtung zu sorgen.
Dieses Dokument gilt für Betondicken größer oder gleich 25 mm.
Inhaltsverzeichnis
Europäisches Vorwort
Vorwort
Einleitung
Anwendungsbereich
Normative Verweisungen
Begriffe
Symbole und Abkürzungen
Allgemeine Anforderungen
Vom Besteller bereitgestellte Informationen
Werkstoffe
Mischen des Betons
Aufbringen der Ummantelung
Verfahren zur Aushärtung
Inspektion und Prüfung
Reparatur von betonummantelten Rohren
Kennzeichnungen
Handhabung und Lagerung
Prüfberichte und Prüfbescheinigungen
(Prüfungen zur Wasserabsorption, Scherfestigkeit, Dichte von Festbeton etc.)
Wichtige normative Verweisungen
DIN EN ISO 21809-1
DIN EN ISO 21809-2
DIN EN ISO 21809-3
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DIN EN ISO 24516-1/A1 Entwurf 12/2024
Preis ab:
35,60 €*
Inhalte DIN ISO 24516-1/A1 Entwurf
DIN ISO 24516-1/A1 Entwurf legt Leitlinien für technische Aspekte, Werkzeuge und bewährte Verfahrensweisen für das Management von Anlagen bezogen auf Elemente des Rohrnetzes von Trinkwasserverteilungsnetzen fest, um eine Wertschöpfung aus vorhandenen Anlagen zu generieren.
Dieser internationale Norm-Entwurf gilt nicht für das Management von Anlagen der Trinkwasserpumpstationen und -speicherung im Rohrnetz, die auch technische Teile des Trinkwasserverteilungsnetzes sind und ebenfalls das Management von Anlagen des Rohrnetzes beeinflussen.
Der Entwurf ist auf alle Arten und Größen von Organisationen und/oder Trinkwasserversorger anwendbar, die Trinkwasseranlagen betreiben.
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Forschungsbericht W 202220 11/2024
246,10 €*
Inhalte DVGW-Forschungsbericht W 202220
Im Rahmen des vorliegenden DVGW-Forschungsberichts W 202220 wurde eine Recherche zu den am Markt verfügbaren Inspektionssystemen mit Bezug auf die im DVGW-Merkblatt W 492 „Zerstörungsfreie Inspektionsmethoden Trinkwasserleitungen – Anforderungen und Ziele“ dargestellten Inspektionstechnologien erfolgreich durchgeführt. Darüber hinaus wurde mit Hilfe einer Online-Umfrage und gezielten Interviews mit interessierten Wasserversorgungsunternehmen der aktuelle Stand der Unternehmen in Bezug auf Inspektionstechnik abgefragt.
Ziel ist, die Bedeutung innovativer Technologien für die Instandhaltung und Überwachung der Infrastruktur hervorzuheben.
Der Bericht W 202220 bietet einen Überblick über existierende Systeme und ihre Praxiserfahrungen, sowie Strategien zur effizienten Planung und Nutzung von Ressourcen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Screening der verfügbaren Inspektionstechnologien (AP1)
Analyse der Wasserversorgungsbranche in Deutschland (AP2)
Inspektionsplanung und Hygienemaßnahmen (AP3)
Projektanbahnung und Pilotprojekte (AP4)
Schlussfolgerungen und Ausblick
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Anhang
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Merkblatt W 492
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Forschungsbericht W 202016 07/2024
246,10 €*
Inhalte DVGW-Forschungsbericht W 202016
Der DVGW-Forschungsbericht W 202016 untersucht die Auswirkungen erhöhter Wassertemperaturen auf die mikrobiologische Stabilität in Trinkwassernetzen. Ziel ist es, die mikrobiologischen Verhältnisse im Wasserverteilungssystem unter veränderten Temperaturbedingungen zu erfassen und dabei mögliche Risiken für die Trinkwasserqualität zu bewerten. Es sollen die Anforderungen an ein stabiles Trinkwassersystem auch bei steigenden Temperaturen überprüft und Definitionen für mikrobiologische Kennwerte geklärt werden. Die Bedeutung dieser Untersuchungen zeigt sich im Hinblick auf den Klimawandel, der tendenziell zu steigenden Wassertemperaturen führen kann.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Relevante Aussagen aus dem Projektteil „Erhöhte Wassertemperaturen“
Material und Methoden
Ergebnisse
Schlussfolgerungen und Ausblick
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Forschungsbericht W 202005 06/2024
246,10 €*
Im Rahmen dieses Forschungsprojektes W 202005 wurde die Möglichkeit einer Lebensdauerprognose auf Grundlage der Ergebnisse eines beschleunigten Prüfverfahrens zur Ermittlung der Hydrolysebeständigkeit mineralischer Werkstoffe überprüft. Dazu wurden verschiedene zementbasierte Mörtel in Laborversuchen mithilfe verschiedene Prüfmedien ausgelaugt. Die Prüfmedien unterschieden sich durch ihren pH-Wert, welcher als Parameter für die Aggressivität der einzelnen Prüfmedien herangezogen wurde. Die Schädigung der Bindemittel infolge der Auslaugung wurde mit unterschiedlichen Methoden untersucht, wobei sich vor allem die fotografische Dokumentation und die Bestimmung des Massenabtrags als einfache und ausreichende Charakterisierungsmöglichkeiten gezeigt haben. Innerhalb der Versuche stellte sich heraus, dass ein reduzierter pH-Wert nicht immer mit einer beschleunigten Schädigung der Werkstoffe einhergeht, da im Falle der verwendeten Säuren die vorhandenen Begleitionen z.T. zu Nebenreaktionen an der Feststoffoberfläche geführt haben, die nicht mit einem Abtrag sondern mit Ablagerungen an der Probenoberfläche einhergehen. Dennoch konnte anhand der Schädigung durch Essigsäure eine im Verhältnis zur Auslaugung in demineralisiertem Wasser um etwa den Faktor 10 beschleunigte Schädigung ermittelt werden.
Auf Grundlage der Laborversuche wurden mehrere Ansätze für ein Prognosemodell erarbeitet, bei denen unterschiedliche Szenarien hinsichtlich der Zusammensetzung der Werkstoffober-flächen infolge der Auslaugung berücksichtigt wurden. Dabei wurde deutlich, dass die sich an der Oberfläche bildende Carbonatschicht einen maßgeblichen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Schädigungsprozesses hat. Diese kann zum einen zwar als Schutzschicht gegen eine fortschreitende Schädigung angesetzt werden, jedoch wird diese im Falle einer Reinigung des Trinkwasserbehälters entfernt. Insgesamt gilt es den Einfluss der sich an der Oberfläche bildenden Schichten genauer zu untersuchen, wodurch die bestehenden Ansätze für das Prognosemodell weiter optimiert werden können.
Forschungsbericht W 202310 06/2004
246,10 €*
Das Projekt Forschungsbericht W 202310 hatte die Ziele, die Transparenz der Historie und Berechnung des Infrastructure Leakage Index (ILI) zu erhöhen, sowie die Grundannahmen des ILI mit typischen Werten deutscher Versorger abzugleichen. Des Weiteren soll die Sensitivität der einzelnen Eingangsgrößen / Einflussfaktoren geprüft und Hilfestellung bei der Berechnung der verschiedenen Eingangsgrößen sowie Handlungsempfehlungen zur Einordnung und Handhabung des ILI in Deutschland gegeben werden.
Der ILI wurde als komponentenbasierte Kennzahl in Bezug auf verschiedene Infrastrukturkomponenten und Wasserverlustarten vorgestellt. Die ILI-Gleichung wurde hergeleitet und alle relevanten Grundannahmen erläutert. Hierzu zählen auch Annahmen zu Schadensraten, Leckraten und Laufzeiten, welche im Rahmen einer empirischen Studie der 1990er Jahre zur UARL-Gleichung geführt haben. Der Abgleich der angenommenen Schadensraten des ILI mit Daten deutscher Wasserversorger deutet darauf hin, dass die „Unvermeidbarkeit“ von Wasserverlusten hier geringer ist. Eine abschließende Beurteilung ist jedoch aufgrund fehlender Daten zu Leckrate und Laufzeit nicht möglich. Allgemein sollte der UARL-Wert vielmehr als Referenzwert, anstatt zur Beschreibung der unvermeidbaren Verluste gesehen werden. Eine Sensitivitätsanalyse der Eingangsgrößen des ILI zeigt, dass der mittlere Betriebsdruck am sensitivsten ist, gefolgt von der Anzahl der Anschlussleitungen. Daher wurden verschiedene An-sätze zur Bestimmung dieser Parameter aufgezeigt, die sich in der Ausgangsdatenbasis und Ergebnispräzision unterscheiden.
Ein Datensatz von 49 deutschen Wasserversorgern bestätigt, dass ILI-Werte <1 häufig vor-kommen. Im Abgleich mit anderen Wasserverlustkennzahlen ergibt sich zudem kein einheitliches Bild, was auf deren unterschiedliche Bildung und Einstufung zurückzuführen ist und zu Interpretationsproblemen führt. Insbesondere bei geringer spezifischer Netzeinspeisung kann es zu geringen ILI-Werten im Bereich niedriger Verluste trotz hoher spezifischer und prozentualer Verluste kommen. Es ergibt sich die Notwendigkeit der gemeinsamen Einordnung und Interpretation der Kennzahlen im Verhältnis zueinander. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Handlungsoptionen einer Adaption der ILI- bzw. UARL-Gleichung als auch der Einstufung des ILI einen Einfluss auf die nationale bzw. internationale Vergleichbarkeit der ILI-Werte hat. Für verschiedene Handlungsoptionen wurden die Vor- und Nachteile andiskutiert, wobei allgemein Adaptionen der Einstufung vorzuziehen sind. Abgesehen von der Einordnung ist der ILI konzeptionell nach wie vor, als eine geeignete Kennzahl anzusehen, da viele Einflussgrößen für Wasserverluste in die Bildung mit einfließen. Unsicherheiten in der Datenerhebung finden sich analog bei anderen Kennzahlen wieder, welche dieselben Eingangsgrößen heranziehen.
Weiterer Forschungsbedarf und Anpassungsbedarf im DVGW-Regelwerk besteht hinsichtlich der gemeinsamen Einordnung und Interpretation der Wasserverlustkennzahlen sowie der Klassifizierung von Kontextinformationen zur besseren Interpretation von Kennzahlen, der Verbesserung der Datenbasis und der Untersuchung der Unsicherheiten von Wasserbilanzen.
DIN EN ISO 11295 12/2022
Preis ab:
180,50 €*
DIN EN ISO 11295 enthält Informationen über den Planungsprozess, wenn eine Sanierung einer vorhandenen Rohrleitung in Betracht gezogen wird, in der Reihenfolge der Ausführung:a) Untersuchung und Beurteilung der Mängel der gegenwärtigen Leistung der vorhandenen Rohrleitung;b) Bestimmung praktikabler Möglichkeiten auf der Grundlage der Leistungskriterien und prozessbezogener Faktoren;c) Festlegung der gewählten Verfahrensart und des erforderlichen Rohrwerkstoffs;d) die Verlegung;e) Prüfen der Leistungsfähigkeit.
DIN EN ISO 11295 legt die Schritte des Gesamtprozesses der Rohrleitungssanierung fest, bestehend aus:
Informationen zu strategischen und taktischen Aktivitäten:a) Untersuchung und Zustandsbeurteilung der vorhandenen Rohrleitung;b) Sanierungsplanung der Rohrleitung.
Informationen zu und Anforderungen an operative Aktivitäten:c) Maßnahmenplanung;d) Einzusetzende Verfahren und Methoden;e) Dokumentation des Planungs- und Anwendungsprozesses
GW 10 Arbeitsblatt 12/2024
Preis ab:
114,55 €*
Inhalte DVGW-Arbeitsblatt GW 10
Dieses DVGW-Arbeitsblatt GW 10 gilt für die Planung, Einrichtung, Inbetriebnahme, den Betrieb und die Instandhaltung des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS) von erdverlegten Rohrleitungen, Lagerbehältern und erdgedeckten Flüssiggasbehältern aus Stahl, für die der kathodische Schutz vorgeschrieben ist, sowie für Gasverteilungsnetze.
Gasverteilungsnetze umfassen alle Versorgungs- und Hausanschlussleitungen bis einschließlich der Hauptabsperreinrichtungen. Für alle anderen erdverlegten kathodisch geschützten Anlagen, für die der KKS nicht vorgeschrieben ist, kann dieses Arbeitsblatt sinngemäß angewendet werden.
Entsprechend DIN 30675-1 und DVGW-Arbeitsblatt G 462 sind bei elektrochemischer Einwirkung zusätzlich zum Korrosionsschutz durch Umhüllungen elektrochemische Schutzmaßnahmen gefordert. Wirksame Schutzmaßnahmen im Sinne dieser Forderung sind ein funktionierender Streustromschutz und der kathodische Korrosionsschutz.
Die Anwendung des kathodischen Korrosionsschutzes ist für erdverlegte Rohrleitungen aus Stahl unabhängig von dem in der Rohrleitung transportierten Medium. Eine Neubewertung der Wirksamkeit des kathodischen Korrosionsschutzes ist zum Beispiel bei einer Umwidmung oder Nutzungsänderung einer Erdgasleitung auf Wasserstoff oder Biomethan nur dann erforderlich, wenn es bisher keine Bewertung der Wirksamkeit gegeben hat.
DVGW GW 10 gilt für die Planung, Einrichtung, Inbetriebnahme, den Betrieb und die Instandhaltung des kathodischen Korrosionsschutzes von erdverlegten Rohrleitungen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Planung und Einrichtung
5 Inbetriebnahme
6 Betrieb
7 Instandhaltung
8 Dokumentation
Wichtige normative Verweisungen
DVGW-Arbeitsblatt G 462
DVGW-Arbeitsblatt GW 9
DVGW-Arbeitsblatt GW 11
DIN 30675-1
Vorherige Ausgaben DVGW-Arbeitsblatt GW 10
DVGW-Arbeitsblatt GW 10 06/2018
DVGW-Arbeitsblatt GW 10-B1 01/2021
DVGW-Arbeitsblatt G 412 10/2010
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Sie können das DVGW-Arbeitsblatt GW 10 als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
DIN 3630 10/2024
Preis ab:
58,41 €*
Dieses Dokument DIN 3630 ist anwendbar für Absperrarmaturen, Rückflussverhinderer, Be- und Entlüftungsventile und Regelarmaturen für den Einsatz in Trinkwasserverteilungsanlagen im Sinne von DVGW- Arbeitsblatt W 400-1 und nach dem Anwendungsbereich von DIN EN 1074-2 (Absperrarmaturen), DIN EN 1074-3 (Rückflussverhinderer), DINEN 1074-4 (Be- und Entlüftungsventile) und DIN EN1074-5 (Regelarmaturen), soweit die Armaturen mit drucktragenden Gehäusen aus metallenen Werkstoffen sind.
Dieses Dokument basiert auf und ersetzt DVGW-Prüfgrundlage W 363:2010-06 sowie W 363-B1:2014-09.
DIN 30340-3 03/2025
Preis ab:
58,41 €*
Inhalte DIN 30340-3
DIN 30340-3 gibt anwendungsbezogene Informationen und Hinweise zur Handhabung, Reparatur und Nachummantelung von Stahlrohrleitungen mit mechanischen Schutz gemäß DIN 30340-1 und DIN 30340-2. Des weiteren informiert diese Norm über die erforderlichen Prüfungen zur Qualitätssicherung auf der Baustelle.
Das Dokument ersetzt mit der DIN 30340-1 und DIN 30340-2 das DVGW-Arbeitsblatt GW 340. Dieses Dokument ist für alle gängigen Arten von Ummantelungen (Faserzementummantelungen, Glasfaserkunststoffummantelungen und Ummantelungen aus thermoplastischen Kunststoffen) zum mechanischen Schutz von Stahlrohrleitungen mit Korrosionsschutzumhüllungen anwendbar.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Anwendungsbereich
2. Normative Verweisungen
3. Begriffe
4. Allgemeine Hinweise
4.1 Einfluss der Bodenzusammensetzung
4.2 Einsatz in Trinkwasserschutzgebieten
4.3 Mechanische Eigenschaften der Ummantelungen
4.4 Weitere Hinweise zum Korrosionsschutz
5. Auswahl und Bewertung der Verwendbarkeit
5.1 Kombination Ummantelung und Korrosionsschutz
5.2 Verlegeverfahren
6. Hinweise zur Verarbeitung und Prüfung an der Baustelle
6.1 Qualifikation des Fachpersonals
6.2 Handhabung und Lagerung
6.3 Verarbeitung der Materialien
6.4 Biegen auf der Baustelle
7. Reparatur
7.1 Allgemeines
7.2 Beschädigungen der Ummantelung
7.3 Zur Rohroberfläche durchgehende Beschädigung
8. Prüfung auf der Baustelle nach Applikation
8.1 Allgemeines
8.2 FZM (Flexibles Zementmörtel-Material)
8.3 GFK (Glasfaserverstärkter Kunststoff)
8.4 PU (Polyurethan oder modifiziertes Polyurethan)
Literaturhinweise
Wichtige normative Verweisungen
DIN 30340-1
DIN 30340-2
DIN 30340-3 kaufen
Sie können DIN 30340-3 als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
DIN CEN/TS 14632 04/2024
Preis ab:
98,90 €*
Dieses Dokument DIN CEN/TS
14632 enthält Empfehlungen für die Beurteilung der Konformität von
Rohrleitungsteilen und Bauteilkombinationen aus glasfaserverstärkten
duroplastischen Kunststoffen auf der Basis von ungesättigtem Polyesterharz
(GFK-UP) nach EN ISO 23856, ISO 25780 und ISO 16611, die als Bestandteil des
Qualitätsmanagementsystems im Qualitätssicherungsplan des Herstellers und für
die Einführung von Drittstellenzertifizierungsverfahren vorgesehen sind.
DIN CEN/TS enthält
auch Empfehlungen für die Beurteilung der Konformität von Einsteig- und
Kontrollschächten aus GFK-UP (siehe EN15383 für weitere Angaben). Steigrohre
und Schachteinheiten werden aus Rohren (siehe ENISO23856) gefertigt. Zusätzliche
Angaben, die zur Beurteilung der Konformität von Einsteig- und Kontrollschächten
benötigt werden, sind in Anhang F enthalten.
DIN EN ISO 15589-1 Entwurf 05/2024
Preis ab:
203,40 €*
DIN EN ISO 15589-1 Entwurf legt Anforderungen
fest und gibt Empfehlungen für die Untersuchungen vor der Installation, die
Planung, die Werkstoffe, die Ausrüstung, die Installation, die Inbetriebnahme,
den Betrieb, die Inspektion und die Instandhaltung von kathodischen Schutzsystemen
für Rohrleitungen an Land. Rohrleitungen an Land sind in ISO 13623 oder EN
14161 für die Erdöl-, Petrochemie- und Erdgasindustrie definiert. Sie werden
auch in EN 1594, EN 12007-1 und EN 12007-3 beschrieben, die von der
Gasversorgungsindustrie in Europa verwendet werden.
Dieser Teil von ISO 15589 ist anwendbar auf
Rohrleitungen an Land und Rohrleitungssysteme, die in anderen Industriezweigen
verwendet werden und andere Medien transportieren, wie industrielle Gase,
Wässer oder Schlämme.
GW 27 Arbeitsblatt 05/2024
Preis ab:
114,55 €*
DVGW-Arbeitsblatt GW 27 gilt für erdverlegte kathodisch geschützte Rohrleitungen aus Stahl. Nach DIN EN ISO 15589-1 muss bei wirksamem kathodischen Korrosionsschutz das Schutzpotential an jeder Fehlstelle der Umhüllung
einer kathodisch geschützten Rohrleitung erreicht sein. Einzelne Messverfahren sind in DIN EN 13509 und auch in DIN EN ISO 15589-1 skizziert.DVGW-Arbeitsblatt GW 27 greift diese Messverfahren auf und ergänzt sie z. B. mit Betrachtungen zum möglichen Messfehler.
Darüber hinaus beschreibt es weitere Messverfahren, mit denen der Nachweis des Schutzkriteriums im Sinne von DIN EN ISO 15589-1 erfolgen kann.GW 27 gibt darüber hinaus Hinweise über die Zweckmäßigkeit der Anwendung der einzelnen Verfahren unter verschiedenen Einsatzbedingungen.
W 617 Arbeitsblatt 03/2025
Preis ab:
64,20 €*
Inhalt DVGW-Arbeitsblatt W 617
Nur in den seltensten Fällen ermöglicht die günstige Höhenlage des Wassergewinnungsgebietes den freien Zulauf des Trinkwassers in das Versorgungsgebiet. In der Regel muss dem Wasser so viel Energie zugeführt werden, dass es an allen Stellen des Versorgungsgebietes entsprechend der AVBWasserV mit ausreichendem Druck und in ausreichender Menge zur Verfügung steht.
DVGW-Arbeitsblatt W 617 soll insbesondere kleineren und mittleren Versorgungsunternehmen eine Hilfestellung bei der Planung und Ausschreibung von Druckerhöhungsanlagen sowie dem Bau, Betrieb und der Instandhaltung geben.
Gegenüber DVGW-Arbeitsblatt W 617:2006-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
Anlagen mit Gegenbehälter wurden gestrichen.
Das Arbeitsblatt wurde grundlegend aktualisiert.
Dieses Arbeitsblatt gilt für Druckerhöhungsanlagen (DEA) in Trinkwasserversorgungsgebieten nach DIN EN 805, die ein geschlossenes Netz ohne Gegenbehälter versorgen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Hydraulische Anforderungen und Bemessung
5 Systemvarianten und Anlagenkonfiguration
6 Anlagenkomponenten
7 Bau, Inbetriebnahmeprozess und Instandhaltung
Wichtige normative Verweise
DVGW-Arbeitsblatt W 300-1DVGW-Merkblatt W 551-7 DVGW-Arbeitsblatt W 610 DVGW-Arbeitsblatt W 623 DVGW-Arbeitsblatt W 628 DVGW-Arbeitsblatt W 1003
Vorherige Ausgabe W 617
DVGW-Arbeitsblatt W 617 Ausgabe 2006
DVGW-Arbeitsblatt W 617 kaufen
Sie können DVGW-Arbeitsblatt W 617 als PDF-Datei zum sofortigen Download oder als gedruckte Ausgabe kaufen.
GW 117 Merkblatt 07/2024
Preis ab:
64,20 €*
Die wesentlichen Aspekte zum Thema der Adressverwaltung aus der bisherigen DVGW GW 117 sind in diesen technischen Hinweis eingeflossen. Das DVGW-Merkblatt GW 117 beschreibt die bei einer Kopplung von GIS- und ERP-Systemen zu berücksichtigenden Anforderungen und Standards. Sie liefert Beispiele und Vorgehensweisen aus der Praxis. Die beschriebenen Anforderungen sind auch auf Kopplungen von GIS-Systemen zu anderen Anwendungen/Systemen (z. B. CAD-Zeichnungen, Anlagen- oder Betriebsinformationssysteme) übertragbar.