G 267 Merkblatt 02/2023 -PDF-Datei-

Sauerstoffgehalt in Hochdrucknetzen

39,92 €*
  • DVGW
  • 15 Seiten
  • 2. Auflage 2023
  • 1
  • 1
  • 511344
ST
Produktart

39,92 €*

Dieses Merkblatt G 267 gibt Handlungsempfehlungen für die Einspeisung sauerstoffhaltiger Gase in Gashochdrucknetzen.

DVGW-Merkblatt G 267 gilt für die Einspeisung einschließlich der Rückspeisung (siehe DVGW-Merkblatt G 290) von sauerstoffhaltigen Gasen der 2. Gasfamilie in Gashochdruckleitungen (MOP ≥ 16 bar) der öffentlichen Gasversorgung.

Vorwort

Einleitung

1 Anwendungsbereich

2 Normative Verweisungen

3 Begriffe, Symbole, Einheiten und Abkürzungen

4 Allgemeines

5 Ermittlung des Tagesmittelwertes

6 Anforderungen an den Sauerstoffgehalt an Übergabepunkten zu UGS und an

Grenzübergangspunkten

7 Umsetzung der Anforderungen an den Sauerstoffgehalt in Gashochdrucknetzen

7.1 Hochdrucknetze mit direktem Anschluss an UGS oder mit direktem Anschluss an

Grenzübergangspunkte

7.2 Gashochdrucknetze mit indirektem Anschluss an UGS oder mit indirektem Anschluss an

Grenzübergangspunkte

7.3 Gashochdrucknetze ohne Beeinflussung auf UGS oder Grenzübergabepunkte

8 Prüfung der Auswirkungen der Einspeisung von sauerstoffhaltigen Gasen

8.1 Allgemeines

8.2 Messung des Sauerstoffgehalts

8.3 Prüfablauf

8.4 Änderung von Eckdaten während der Planungs- und Errichtungsphase

8.5 Änderung an Netzsituation während des Betriebes der Einspeisung

9 Systemoptimierung zur Verringerung des Sauerstoffgehalts

9.1 Prozessoptimierung bei der Biogaserzeugung und -aufbereitung

9.2 Maßnahmen zur Sauerstoffentfernung

Literaturhinweise

Das könnte Sie auch interessieren:

G 260 Arbeitsblatt 09/2021 -PDF-Datei-
Diese Technische Regel G 260 legt die Anforderungen an die Beschaffenheit von Brenngasen der öffentlichen Gasversorgung fest und stellt Rahmenbedingungen für die Gaslieferung, den Gastransport, die Gasverteilung, die Gasspeicherung, den Betrieb von Gasanlagen und Gasgeräten bzw. für gewerbliche und industrielle Gasanwendungen sowie die Basis für die Entwicklung, Normung und Prüfung auf. Der Nutzung von Gasen aus regenerativen Quellen wird besondere Bedeutung im Sinne des Klimaschutzes zugemessen.
110,68 €*
G 290 Merkblatt 12/2019
Die Gasnetzzugangsverordnung sieht in  34, Abs. 2 die Rückspeisung als eine Möglichkeit zur Kapazitätserhöhung für die Einspeisung von regenerativ erzeugten Gasen vor.Eine Rückspeisung kommt zum Einsatz, wenn andere Maßnahmen zur Kapazitätserhöhung technisch nicht durchführbar oder wirtschaftlich nicht zu vertreten sind. Kapazitätserhöhende Maßnahmen sind beispielsweise die Zusammenschaltung mehrerer Netze der Gasverteilung oder die Zuschaltung von Gasverbrauchseinrichtungen (u. a. BHKW) im Versorgungsbereich einer Biogaseinspeiseanlage. Ebenfalls kann eine Druckerhöhung im Verteilungsnetz (Pufferbetrieb) als Kapazitätserweiterung in Erwägung gezogen werden.Kann eine Kapazitätserhöhung nicht erfolgen, müssen bei einer dann notwendigen Rückspeisung sowohl das Gas des vorgelagerten Netzes (höherer Druck) als auch das Gasgemisch im Netz, aus dem zurückgespeist wird (niedrigerer Druck), die Anforderungen der DVGW‑Arbeitsblätter G 260 Gasbeschaffenheit und G 262 Nutzung von Gasen aus regenerativen Quellen in der öffentlichen Gasversorgung erfüllen.
39,92 €*
DIN EN 16726 11/2019
DIN EN 16726 11/2019
135,10 €*
DIN EN 16723-1 01/2017
DIN EN 16723‑1 01/2017
91,80 €*