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DVGW-Regelwerk Gas
Sie sorgen dafür, dass Gas jederzeit sicher nutzbar ist. Das DVGW-Regelwerk ist Pflichtlektüre für Gasversorger, Handwerker, Installateure, Ingenieure und alle, die sich professionell mit dem Thema Erdgas befassen.
Umfassende Informationen zum DVGW-Regelwerk finden Sie auch unter www.mein-regelwerk.de.
DIN 4065 Entwurf 08/2024
Preis ab:
34,60 €*
Dieses Dokument DIN 4065 Entwurf ist anzuwenden für Hinweisschilder zur Kennzeichnung
des Verlaufs in Betrieb befindlicher Gasleitungen im Transportnetz und für
deren Betrieb notwendiger Armaturen und Nebenanlagen. Es gilt für die 2. und
5. Gasfamilie nach DVGW-Arbeitsblatt G 260.
DIN EN 1555-4 Entwurf 07/2024
Preis ab:
99,10 €*
DIN EN Entwurf legt die Eigenschaften von Armaturen aus
Polyethylen für Rohrleitungssysteme im Bereich der Versorgung mit gasförmigen
Brennstoffen fest. Es ist anwendbar für Absperrarmaturen mit einer und mit zwei
Durchflussrichtungen, die über Schweißenden oder Heizwendel-Schweißmuffen
verfügen, und dafür vorgesehen sind, mit Rohren oder Formstücken aus PE nach
prEN 1555-2:2024 beziehungsweise prEN 1555-3:2024 verschweißt zu werden. Das
Dokument legt auch die Prüfparameter für die Prüfverfahren fest, auf die in
diesem Dokument verwiesen wird. Dieses Dokument behandelt Armaturenkörper, die
für die Verbindung mit Rohren mit einem Nennaußendurchmesser dn ≤
400 mm ausgelegt sind.
DIN EN 1555-3 Entwurf 07/2024
Preis ab:
112,30 €*
DIN EN 1555-3 Entwurf legt die Eigenschaften von Formstücken
aus Polyethylen für Schweißverbindungen und von Formstücken für mechanische
Verbindungen für Rohrleitungssysteme im Bereich der Versorgung mit gasförmigen
Brennstoffen fest. Es legt auch die Prüfparameter für die Prüfverfahren fest,
auf die in diesem Dokument verwiesen wird. In Verbindung mit EN 1555-1, EN
1555-2, EN 1555-4 und EN 1555-5 ist dieses Dokument anwendbar für Rohre,
Formstücke und Armaturen aus PE, deren Verbindungen sowie Verbindungen mit
Rohrleitungsteilen aus PE und anderen Werkstoffen, die für die Verwendung unter
den folgenden Bedingungen vorgesehen sind: a) für einen höchstzulässigen
Betriebsdruck MOP (englisch: maximum operating pressure) bis einschließlich 10
bar bei einer Bemessungsbezugstemperatur von 20 °C; b) für eine
Betriebstemperatur zwischen −20 °C und 40 °C. Dieses Dokument ist anwendbar für
die folgenden Arten von Formstücken: a) Heizwendel-Schweißmuffen; b)
Heizwendel-Schweißsattel; c) Formstücke mit Schweißenden (für
Heizelementstumpfschweißen unter Verwendung von Heizelementen und Heizwendelschweißen);
d) Formstücke für mechanische Verbindungen (mechanische Rohrverbinder).
DIN EN 1555-2 Entwurf 07/2024
Preis ab:
99,10 €*
DIN EN 1555-2 Entwurf legt die Eigenschaften von Rohren aus
Polyethylen für Rohrleitungssysteme im Bereich der Versorgung mit gasförmigen
Brennstoffen fest. In Verbindung mit EN 1555-1, EN 1555-3, EN 1555-4 und EN
1555-5 ist dieses Dokument anwendbar für Rohre, Formstücke und Armaturen aus
PE, deren Verbindungen sowie Verbindungen mit Rohrleitungsteilen aus PE und
anderen Werkstoffen, die für die Verwendung unter den folgenden Bedingungen
vorgesehen sind: a) für einen höchstzulässigen Betriebsdruck MOP (englisch:
maximum operating pressure) bis einschließlich 10 bar bei einer Bemessungs
Bezugstemperatur von 20 °C; b) für eine Betriebstemperatur zwischen -20 °C und
40 °C.
DIN EN 1555-1 Entwurf 07/2024
Preis ab:
112,30 €*
DIN EN 1555-1 Entwurf legt Werkstoffe und die allgemeinen
Anforderungen an Rohrleitungssysteme aus Polyethylen fest, die in der
Versorgung mit gasförmigen Brennstoffen eingesetzt werden. Es legt auch die
Prüfparameter für die Prüfverfahren fest, auf die in diesem Dokument verwiesen
wird. In Verbindung mit EN 1555-2, EN 1555-3, EN 1555-4 und EN 1555-5 gilt
dieses Dokument für Rohre, Formstücke und Armaturen aus PE, deren Verbindungen
untereinander sowie mit Rohrleitungsteilen aus anderen Werkstoffen, die für die
Verwendung unter den folgenden Bedingungen vorgesehen sind: a) für einen
maximal zulässigen Betriebsdruck MOP (englisch: maximum operating pressure) von
höchstens 10 bar bei einer Bezugstemperatur von 20 °C für Bemessungszwecke; b)
für eine Betriebstemperatur von -20 °C bis 40 °C.
DIN EN 1254-20/A1 Entwurf 08/2024
Preis ab:
42,10 €*
Dieses Dokument DIN EN 1254-20/A1 Entwurf enthält Definitionen, Gewindemaße, Referenzdaten (Mindest-Durchgangsquerschnitt und Mindestwanddicken), hilfreiche Informationen (Montageanweisungen) und beschreibt die in anderen Teilen der Normenreihe EN 1254 zitierten Prüfverfahren.
DIN EN 1254-8/A1 Entwurf 08/2024
Preis ab:
42,10 €*
Dieses Dokument DIN EN 1254-8/A1 Entwurf legt Produkteigenschaften, Bewertungsverfahren, Übereinstimmungskriterien der
Prüfergebnisse und ein Bezeichnungssystem für Radial- und Axial-Pressfittings für Kunststoff- und Mehrschichtverbundrohre fest.
DIN EN 1254-6/A1 Entwurf 08/2024
Preis ab:
42,10 €*
Dieses Dokument DIN EN 1254-6/A1 Entwurf legt Produkteigenschaften, Bewertungsverfahren, Übereinstimmungskriterien der
Prüfergebnisse und ein Bezeichnungssystem für Einsteckfittings zum Verbinden von Kupferrohren, Rohren aus galvanisch beschichtetem Kupfer, Kunststoff- und Mehrschichtverbundrohren fest.
DIN EN 1254-3/A1 Entwurf 08/2024
Preis ab:
42,10 €*
DIN EN 1254-3/A1 Entwurf legt Produkteigenschaften,
Bewertungsverfahren, Übereinstimmungskriterien der Prüfergebnisse und ein
Bezeichnungssystem für Klemmverbinder für Kunststoff- und
Mehrschichtverbundrohre, die in der geltenden Rohrnorm definiert sind, fest.
DIN EN 30-1-1 07/2024
Preis ab:
231,40 €*
Dieses Dokument DIN EN 30-1-1 legt die
Anforderungen und Prüfverfahren für die Sicherheit und Kennzeichnung von
freistehenden und eingebauten Haushaltskochgeräten für gasförmige
Brennstoffe nach EN 437:2021 fest.
Dieses Dokument ist auch anwendbar für Gaskochgeräte mit elektrischen Heizelementen (z. B. Gas- Elektro-Kochgeräte).
Forschungsbericht G 201838 05/2024
246,10 €*
Das Ziel des vorliegenden Projektes, zusammengefasst im Forschungsbericht G 201838, ist, deutlich zu
machen, dass viele momentan im Feld installierte Brennwertgeräte, schon vor dem
avisierten Schalttermin (Umschaltung von L- auf H-Gas) vorangepasst werden
können und anschließend, auch nach der erfolgten Schaltung, stabil und sicher betrieben werden können. Im Rahmen des vorliegenden Forschungsprojektes konnte dieser Nachweis geführt werden.
Diese Erkenntnis wurde in einem ersten Schritt durch ausführliche Laboruntersuchungen untermauert. Bei den
genannten Laboruntersuchungen wurde an acht Gas-Brennwertgeräten durch eine schrittweise Absenkung des Wobbewertes des aufgegebenen Brenngases die jeweilige Wobbewertgrenze ermittelt, bei der die Prüflinge noch sauber, stabil und sicher funktionierten.
In einem zweiten Schritt wurde die Eignung von Brennwertgeräten zur Voranpassung durch umfangreiche
Feldversuche untermauert. Die genannten Feldversuche wurden im dem Netzgebiet Stolzenau der Gelsenwasser Energienetze GmbH durchgeführt. Vor Beginn der Feldversuche wurde zunächst der erfasste Gerätebestand analysiert und anschließend 525 Brennwertgeräte zur Voranpassung ausgewählt. Die Voranpassungen begannen fünf Monate vor dem
Schalttermin (Umstellung von L- auf H-Gas). Von diesen vorausgewählten Brennwertgeräten wurden letztendlich wurden 385 Brennwertgeräte vorangepasst. Nach der erfolgten Schaltung wurden insgesamt 293 der vorangepassten Geräte
nochmals aufgesucht, um den Gerätezustand und die Abgaswerte zu kontrollieren. Hier wurden keine gravierenden Auffälligkeiten registriert. Weiterhin ist positiv zu vermerken, dass nach den Anpassmaßnahmen, und auch nach dem
Schalttermin, keine Reklamationen bzw. Beschwerden registriert wurden.
Aufgrund der erzielten Ergebnisse und auch von Auffälligkeiten während der Bearbeitung des
vorliegenden Forschungsprojektes wurden Handlungsempfehlungen in Richtung der
Geräte-hersteller, der Anwendung der DVGW-Anpassdatenbank und den
Anpasstätigkeiten formuliert.
DIN EN ISO 2612 06/2024
Preis ab:
85,30 €*
DIN EN ISO 2612 beschreibt mehrere Prüfverfahren zum Messen des Ammoniakstoffmengenanteils in Erdgas und Biomethan im Spurenbereich. Die geeignete Handhabung und Probenahme von druckbeaufschlagten Gemischen von Ammoniak in Methan, die auf mehrere verschiedene Ammoniakmesseinrichtungen angewendet werden, sind beschrieben. Die Messeinrichtungen bestehen aus fertig im Handel erhältlichen spektroskopischen Analysatoren, die spezifisch für Ammoniak sind. Diese NH-Analysatoren gelten als eine Black Box bezüglich ihres Betriebs, der von den Anweisungen des Herstellers abhängig ist. Das Dokument beschreibt geeignete Kalibrier- und Messstrategien zum Quantifizieren von Ammoniak in (Bio)Methan.
Forschungsbericht G 202137 03/2024
246,10 €*
Das DVGW-Forschungsvorhaben ME VerV, zusammnegefasst im
Forschungsbericht G 202137, stellt ein
Pilotprojekt dar und sollte die Methanemissionen von Verdichtern bei vier
verschiedenen Gasverteilnetzbetreibern (VNB) quantifizieren. Dazu wurden
Messungen als auch ingenieurstechnische Berechnungen (für Wartungsemissionen)
durchgeführt.
Es wurden Biogaseinspeise-, Netzregulierungs- sowie
CNG-Füllanlagen untersucht. Zunächst erfolgte die Auswahl des Messverfahrens
und die Bewertung möglicher Einflussparameter auf die Messungen. Anschließend
wurden die Messungen durchgeführt und auf Grundlage der erhaltenden Messwerte
Emissionsfaktoren (EF) gebildet.
Forschungsbericht G 202314 03/2024
246,10 €*
Im Rahmen des DVGW-Forschungsvorhabens UmSiAG „Umwelt- und sicherheitsrelevante Aspekte in
der Gasverteilung“ wurden die Auswirkungen der neuen EU-Verordnung zur
Verringerung der Methanemissionen im Energiesektor (EU-ME-VO, deutsche
Ausgabe, 04. März 2024) des Bereichs LDAR „Leak Detection and Repair“ (Art. 14)
auf die langjährig bestehenden Vorgaben des DVGW-Regelwerks bezüglich der
Gasrohrnetzüberprüfung untersucht. Der wesentliche Unterschied der beiden
Vorgaben bezüglich der Leckagedetektion, ist, dass die EU-ME-VO den
Umweltaspekt in den Vordergrund schiebt, während das DVGW-Regelwerk die
Sicherheit als Priorität sieht. Dies wirkt sich auf die jeweiligen
Anforderungen an die Leckagedetektion und anschließende Reparatur aus.
Weiterhin beziehen sich die Überprüfungsfristen in der EU-Verordnung nicht wie
im DVGW-Regelwerk auf unterschiedliche Druckniveaus und
Leckstellenhäufigkeiten, sondern ausschließlich auf das verbaute
Rohrleitungsmaterial. Zur Durchführung von Reparaturen sind in der
EU-Verordnung Konzentrationsschwellenwerte in ppm bzw. g/h (Methan) aufgeführt
und in zwei Typen unterteilt. Für die Leckagedetektion werden
durch die EU-Methanemissionsverordnung prinzipiell kürzere Zeitabstände
zwischen den Leitungsüberprüfungen als im DVGW-Arbeitsblatt G 465-1 gefordert.
Gegenüber den Vorgaben des DVGW-Regelwerks kommt es zu einer Halbierung der
Fristen, was für den Netzbetreiber zu einer Verdoppelung des
Überwachungsaufwands führt. Eine Ausnahme bilden hierbei jedoch erdverlegte
Leitungen aus PE, PVC und KKS-geschütztem Stahl mit einem Druck > 5 bar und
≤ 16 bar. Diese sind gemäß DVGW-Arbeitsblatt G 465-1 jährlich zu überprüfen
und damit häufiger als es die EU-ME-VO vorgibt. Das bestehende
Sicherheitsniveau, das sich hieraus ergibt, sollte allerdings nicht durch die
Anwendung längerer Überprüfungsintervalle verringert werden.
Eine Erhöhung des
Sicherheitsniveaus bzw. der Emissionsminderungen ergeben sich aus
Leitungsüberprüfungen und Reparatur detektierter Leckstellen. Das
DVGW-Merkblatt G 465-3 priorisiert die notwendige Reparatur nach dem
Gefährdungspotential von Leckstellen. Je näher diese an Gebäuden/Hohlräumen
liegen (Bildung eines explosiven Gemisches), desto schneller müssen
Reparaturmaßnahmen eingeleitet werden (z.B. unverzüglich bzw. innerhalb einer
Woche). In der EU-ME-VO wird ein Schwellenwert zur Einleitung der Reparatur von
5 Tagen angegeben und diese muss spätestens nach 30 Tagen abgeschlossen sein.
Ist die Reparatur innerhalb dieser Frist nicht durchführbar, muss der
Netzbetreiber dies (gem. EU-ME-VO) der zuständigen Behörde mit einer Begründung
für die Verzögerung melden.
Um die Auswirkung der Umsetzung
der LDAR-Maßnahmen abzuschätzen, wurden im Rahmen der Untersuchungen
Berechnungen zu den durch Leckagen im Verteilnetz auftretenden Gasverlusten
durchgeführt. Hierzu wurde das Musternetz aus dem Forschungsvorhaben G 202134
„Anpassung G 465-1“ herangezogen und eine ideale Reparaturzeit aus der EU-ME-VO
(5 Tage) angenommen. Dabei wurden die Szenarien „Erdgas“, „Beimischung von 30
Vol.-% Wasserstoff in Erdgas“ und „100 Vol.% Wasserstoff“ betrachtet. Durch
kurze Überprüfungsintervalle, einer daraus resultierenden frühzeitigen
Entdeckung von Leckagen und die anschließende Reparatur (innerhalb 5 Tage;
Modellannahme) können die Treibhausgasemissionen um 61 % gesenkt werden. Bei einer
Beimischung von 30 Vol.-% Wasserstoff beträgt dieser Wert 75 % und bei Einsatz
von 100 Vol.-% Wasserstoff beträgt das THG-Senkungspotential 97 %, bezogen auf
GWP 100.
Da die zur Berechnung herangezogenen 5 Tage (gem. EU-ME-VO) in der Praxis kaum umzusetzen sind, sollte bei der
Anwendung des DVGW-Arbeitsblatts G 465-1 die Reduzierung der mittleren
Reparaturzeit angestrebt wer-den, um nach Möglichkeit die geforderten 30 Tage
der EU-ME-VO einzuhalten. Hierbei ist der Fokus auf die Leckagen der Leckklassen B und C
(Reparaturdauer 0,5 Jahre) zu richten, da diese einen Anteil von 51 % an der
mittleren Reparaturdauer von 95 Tagen (Leckklassen A I, AII, B, C) bilden. Die
weiteren 49 % bilden Leckagen der Klassen A I und A II. Mit einer Reparaturdauer
von maximal 7 Tagen (A I 24 h und A II 168 h) werden diese Reparaturen bereits
innerhalb des geforderten Zeitraums der EU-ME-VO abgeschlossen. Darüber hinaus
sollte eine Synergie der Überprüfungszeiten beider Vorschriften genutzt werden,
um einerseits das hohe Sicherheitsniveau aufrecht zu erhalten und andererseits
Emissionen zu verringern.
DIN EN ISO 24252/A11 Entwurf 06/2024
Preis ab:
34,60 €*
DIN EN ISO 24252/A11 Entwurf enthält eine Änderung zu DIN EN
ISO 24252:2024-04. Das Dokument gilt für Systeme zur Biogaserzeugung durch
anaerobe Vergärung, zur Biogasaufbereitung, zur Biogaskonditionierung und zur
Biogasverwertung unter den Gesichtspunkten der Sicherheit, des Umweltschutzes,
der Leistung und der Funktionalität während der Planungs-, Herstellungs-,
Installations-, Bau-, Prüf-, Inbetriebnahme-, Abnahme-, Betriebs-, regelmäßigen
Inspektions- und Wartungsphasen.
DIN EN ISO 15589-1 Entwurf 05/2024
Preis ab:
197,50 €*
DIN EN ISO 15589-1 Entwurf legt Anforderungen
fest und gibt Empfehlungen für die Untersuchungen vor der Installation, die
Planung, die Werkstoffe, die Ausrüstung, die Installation, die Inbetriebnahme,
den Betrieb, die Inspektion und die Instandhaltung von kathodischen Schutzsystemen
für Rohrleitungen an Land. Rohrleitungen an Land sind in ISO 13623 oder EN
14161 für die Erdöl-, Petrochemie- und Erdgasindustrie definiert. Sie werden
auch in EN 1594, EN 12007-1 und EN 12007-3 beschrieben, die von der
Gasversorgungsindustrie in Europa verwendet werden.
Dieser Teil von ISO 15589 ist anwendbar auf
Rohrleitungen an Land und Rohrleitungssysteme, die in anderen Industriezweigen
verwendet werden und andere Medien transportieren, wie industrielle Gase,
Wässer oder Schlämme.