Der Wasserstoffbedarf in Deutschland betrug im
Jahr 2020 ca. 500.000 t. Davon werden ca. 170.000
t durch Reformierung von Erdgas hergestellt,
weitere 330.000 t entstanden als Nebenprodukt in
chemischen Prozessen. Dieser Bedarf wird sich
durch Energie- und Wärmewende deutlich erhöhen.
Diese Broschüre führt die wichtigsten
industriellen Nutzungs- und Erzeugungspfade von
grauem, blauem, türkisem und grünem Wasserstoff
auf. Sie zeigt auf, in welchen Branchen
Wasserstoffbedarfe zu verorten sind und gibt
einen Ausblick, wie die zukünftige Vernetzung
aussehen kann.
Zur weiteren Vermeidung von schädlichen Treibhausgasemissionen ist der Einsatz erneuerbarer Energien zur Stromgewinnung und Wärmeversorgung eine wichtige Voraussetzung. Die Herstellung von Biogas kann durch die Auswahl der richtigen Energiepflanzen eine Reihe von Vorteilen bieten, die der Energieversorgung, der Artenvielfalt und der lokalen Wirtschaft dienlich sind. Die Stromerzeugung aus Biogas kann wetterunabhängig und bedarfsgesteuert betrieben werden. Kommen blühende und mehrjährige Pflanzen oder Grassorten zum Einsatz, können sich Insekten, Vögel und Jungwild entwickeln, der intensive Maisanbau würde dagegen zurückgedrängt.Biogas kann ebenfalls zu Biomethan aufbereitet werden und lässt sich dann ins Erdgasnetz einspeisen. Somit kann es dort eingesetzt werden, wo kurz‑ und mittelfristig andere erneuerbare Energien nicht zur Verfügung stehen. Durch den Einsatz von Kraft‑Wärme‑Kopplung kann Strom und Wärme erneuerbar und dezentral erzeugt werden.Ein negativer Einfluss der Biogaserzeugung auf die Ernährung der Weltbevölkerung kann nicht nachgewiesen werden. Die Erzeugung von Energie aus Biomasse sichert den Landwirten ein stabiles Einkommen, ohne durch Subventionen Lebensmittelüberproduktion und Export in Drittländer zu unterstützen. Fehlsteuerung durch den Anbau von Palmölpflanzen müssen auf politischem Wege eingeschränkt werden. Ein großes Potenzial liegt in diesem Zusammenhang in der Vermeidung der Verschwendung von Lebensmitteln und der Nutzung organischer Abfälle aus der Lebensmittelherstellung.Die ASUE‑Broschüre liefert auf 20 Seiten (DIN A5) die wichtigsten Fakten der Herstellung und Verwendung von Biogas und Biomethan. In anschaulicher Weise wird auf die bestehenden Vorurteile eingegangen und dargelegt, dass die Nutzung von Biomasse und Energiepflanzen auch eine große Chance bedeutet.
Die gleichzeitige Erzeugung von Strom, Wärme und Kälte bietet ein Potenzial, Synergien für einen effizienten Ressourceneinsatz zu schaffen. Bei ganzjährigem Bedarf an allen drei Energieprodukten können gebündelte Anlagen mit Kraft‑Wärme‑Kälte‑Kopplung (KWKK oder Trigeneration) an vielen Standorten zu einer wirtschaftlichen und ressourcenschonenden Alternative gegenüber getrennten Systemen werden.In dieser Broschüre lesen Sie, wie der Endenergieverbrauch mit intelligentem Einsatz der gekoppelten Erzeugung von Strom, Wärme und Kälte deutlich reduziert werden kann und welche Technologien dazu bereit stehen. Im Einzelnen enthält die BroschüreErklärungen der thermodynamischen Prozesse und Technologien,Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen,eine Herstellerübersicht mit KWKK‑Komplettanbietern sowie Angaben zu Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten.
Wasserstoff spielt in den Planungen für die
Zukunft der Energieversorgung eine immer
wichtigere Rolle. Auf Basis erneuerbarer Energien
erzeugt, kann das unsichtbare Gas die
Dekarbonisierung voranbringen.
In der ASUE-Broschüre werden zunächst die prozess-
und anwendungstechnischen Kennzahlen von
Wasserstoff aufgelistet. In der Folge widmet sich
das Heft den verschiedenen Verfahren zur
Herstellung von Wasserstoff. Dabei wird klar, wie
moderne PtG- und Methanpyrolyse-Verfahren die
CO2-
Emissionen der bisher vor allem mit
Dampfreformierung von Erdgas durchgeführten
Wasserstoffherstellung auf null reduzieren können.
Neben diesen Ausblicken in die Wasserstoffzukunft
ist ein weiterer Schwerpunkt die Nutzung des
Wasserstoffs in Anlagen zur Wärmeerzeugung. Denn
gasbetriebene Geräte wie Gasbrennwerthermen,
Blockheizkraftwerke oder Brennstoffzellen lassen
sich mit überschaubarem Aufwand auf den Betrieb
mit Mischungen aus Erdgas und Wasserstoff bis hin
zu reinem Wasserstoff umstellen.
Den Abschluss bilden netztechnische Aspekte des
Wasserstoffs. So werden die verschiedenen
Speichermethoden für Wasserstoff und die
Anforderungen an Transportleitungen erläutert.
Zudem wird ein Ausblick in die nähere Zukunft
unter der Maßgabe steigender Anteile grüner Gase
im Gasnetz gegeben.
Wasserstoff spielt in den Planungen für die
Zukunft der Energieversorgung eine immer
wichtigere Rolle. Auf Basis erneuerbarer Energien
erzeugt, kann das unsichtbare Gas die
Dekarbonisierung voranbringen.
In der ASUE-Broschüre werden zunächst die prozess-
und anwendungstechnischen Kennzahlen von
Wasserstoff aufgelistet. In der Folge widmet sich
das Heft den verschiedenen Verfahren zur
Herstellung von Wasserstoff. Dabei wird klar, wie
moderne PtG- und Methanpyrolyse-Verfahren die
CO2-
Emissionen der bisher vor allem mit
Dampfreformierung von Erdgas durchgeführten
Wasserstoffherstellung auf null reduzieren können.
Neben diesen Ausblicken in die Wasserstoffzukunft
ist ein weiterer Schwerpunkt die Nutzung des
Wasserstoffs in Anlagen zur Wärmeerzeugung. Denn
gasbetriebene Geräte wie Gasbrennwerthermen,
Blockheizkraftwerke oder Brennstoffzellen lassen
sich mit überschaubarem Aufwand auf den Betrieb
mit Mischungen aus Erdgas und Wasserstoff bis hin
zu reinem Wasserstoff umstellen.
Den Abschluss bilden netztechnische Aspekte des
Wasserstoffs. So werden die verschiedenen
Speichermethoden für Wasserstoff und die
Anforderungen an Transportleitungen erläutert.
Zudem wird ein Ausblick in die nähere Zukunft
unter der Maßgabe steigender Anteile grüner Gase
im Gasnetz gegeben.
Wasserstoff spielt in den Planungen für die
Zukunft der Energieversorgung eine immer
wichtigere Rolle. Auf Basis erneuerbarer Energien
erzeugt, kann das unsichtbare Gas die
Dekarbonisierung voranbringen.
In der ASUE-Broschüre werden zunächst die prozess-
und anwendungstechnischen Kennzahlen von
Wasserstoff aufgelistet. In der Folge widmet sich
das Heft den verschiedenen Verfahren zur
Herstellung von Wasserstoff. Dabei wird klar, wie
moderne PtG- und Methanpyrolyse-Verfahren die
CO2-
Emissionen der bisher vor allem mit
Dampfreformierung von Erdgas durchgeführten
Wasserstoffherstellung auf null reduzieren können.
Neben diesen Ausblicken in die Wasserstoffzukunft
ist ein weiterer Schwerpunkt die Nutzung des
Wasserstoffs in Anlagen zur Wärmeerzeugung. Denn
gasbetriebene Geräte wie Gasbrennwerthermen,
Blockheizkraftwerke oder Brennstoffzellen lassen
sich mit überschaubarem Aufwand auf den Betrieb
mit Mischungen aus Erdgas und Wasserstoff bis hin
zu reinem Wasserstoff umstellen.
Den Abschluss bilden netztechnische Aspekte des
Wasserstoffs. So werden die verschiedenen
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Anforderungen an Transportleitungen erläutert.
Zudem wird ein Ausblick in die nähere Zukunft
unter der Maßgabe steigender Anteile grüner Gase
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